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wie schafft man es und wo ist die Grenze, wo einfach das Fass überläuft ?

ich spreche jetzt keinen aktuellen Fall vom Wochenende an, sondern allgemein.

Aktiv werden bedeutet bei mir oft:
Absagen für Treffen mit Leuten, Absagen bei Nebenjobs, Absagen bei Wohnungssuche
ich mein jetzt in so einer Negativserie, dass es nur noch nervt.

22.04.2012 20:29 • 04.05.2012 #1


30 Antworten ↓


Geduld, dann lösst sich dieses Problem von selbst . . .

A


Mit ständiger Ablehnung umgehen lernen.

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Alternativvorschlag :

Der sich selbst erfüllenden Prophezeiung mittels Ar. hochheben
keine Chance lassen.
Siehe dazu auch die letzten 999 Antwortbeiträge in deinen Threads.

Liebe Grüsse und für heute auch eine gute Schmacht, der Beobachter

achtung, denkfehler.

wenn man nichts tut - keine ablehnung
wenn man etwas tut - ablehnung möglich

Das nennt sich Vermeidung, und Vermeiden sollen wir niemals nicht

( Ausgenommen natürlich ich wegen meines hohen Lebensalters und dem schwachen Herzen )

Eine Ablehung ist doch die Frage der Auslegung.

Jemand hat abgelehnt die verrostete Karosserie von meinem Golf zu schweißen, weil sich das nicht mehr lohnen würde. Ok, dann fahre ich bis der TÜV ausläuft und kaufe mir dann einen BMW.

So ähnlich...

Hast du Geldproblems?
schon, oder?
Sonst bräuchtest du ja kein Nebenjob, oder?
Mieter wollen jemand der gut Geld verdient. Da hast du es schwer als einzelner?
Aber über eine Wohnbaugesellschaft solltest du eigentlich leicht an eine Wohnung kommen.
Kannst du denn die Kaution bezahlen?
Wenn nicht, will dich auch kein Mieter, das ist dann klar.
Warum brauchst du ein Nebenjob reicht das Geld nicht?
Wenn Leute dir absagen? Dann wirkst du vielleicht gehetzt, oder hast Geldsorgen.
Beides zieht nicht an?
Leider, ist der Geldbeutel leer, sind auch oft die Freunde weg.
Und Nebenjobs sind sehr gefragt, wo der Stundenlohn stimmt. Da kommen auf die Nebenjobs ziemlich viel Bewerber; sicher mindestens 40-100 Leute!!
Und nehmen tun die dann oft nur ein bis drei leute.
Das liegt sicher nicht an dir.
Oder ein eine betreute Wg ziehen. Dann hat man wenigstens ne Bleibe, ist nicht so allein. Kommt günstig an ein Zimmer und hat nen Sozialarbeiter an der Seite, der einem hilft bei Formalitäten. Auch in der Wg gibt es sicher manchmal was zum lachen, da man immer wen findet mit dem man was machen kann. Fernseh schauen, Eis essen, oder Kino.
und bei mietwohnungen von privatmietern ist es auch so.
Du kannst dich beim Sozialamt auf eine Warteliste für ne Wohnung setzen lassen, oder über ne Wohnbaugesellschaft an eine Wohnung kommen.
Viel Erfolg.

Oder ne Wg?

Zitat von 30secondstomars:
wie schafft man es und wo ist die Grenze, wo einfach das Fass überläuft ?

Welches FAss?

Wenn man nicht fragt, bekommt man keine Absagen, keine Anweisungen wie man zu denken, sich zu verhalten und überhaupt zu leben hat... das Fass kannst du dann wegkicken, aber nicht sich zuvor drauf stellen... Es macht auch Spaß alles weg zu schmeissen-

Einfach niemanden mehr fragen.

lg

Bei der Wohnungssuche niemanden fragen,
haben wir früher Hausbesetzung genannt.

- wäre immerhin ein heißer Tipp für Wohnungssuchende. Gleich beim ersten Treffen mit dem Vermieter danach zu fragen, ob das Geld, für das er sich Mehrfamilienhäuser und Grundstücke kauft nicht einfach so aus der Staatlichen Druckerei stammt..


Da fällt mir noch ein - weiß eigentlich jemand genau warum der Staat verschuldet ist?

lg

Weil 30STM seine Bafögschulden noch nicht zurückgezahlt hat ...

Das ist eine aus langfristiger Sicht gewinnbringende Investition. Und die 1.000 Euro pro Kopf zahlt jeder allein durch die MwSt mehrfach ein.

http://www.bpb.de/apuz/27617/ausgaben-f ... eich?p=all

30... hat es mit 2w/2m geklappt?


26000 Euro beträgt derzeit die pro Kopf Staats-Verschuldung

Für Zinsen wird drei mal so viel ausgegeben als für Bildung. Und neue Kredite aufgenommen, und Ausgaben immer höher als Einnahmen.

Ich erkläre 30 für unschuldig und denke dabei an Rudi Berner mit: ständig grinsende Bundeskanzler... hört sich vielleicht nicht gut an, ist aber so.

http://de.statista.com/statistik/daten/ ... shaushalt/

http://de.statista.com/statistik/daten/ ... halt-2011/

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Du darfst die Ablehnung nicht gegen dich gerichtet sehen. Du wirst nicht abgelehnt, weil du ein schlechter, unsympathischer, minderwertiger Mensch bist, sondern weil deine Mitmenschen andere Vorstellungen vom Leben haben. Es scheitert also an ihren Urteilen und Vorstellungen, welche dir aber egal sein können (weil du auch ohne ihre Anerkennung ein liebenswerter Mensch bist).

Eine Ausnahme wäre, wenn du ausschließlich oder extrem viel negatives Feedback erhältst. Dann machst du vielleicht wirklich etwas falsch und solltest an deiner Sozialkompetenz arbeiten.

nein, mir kann es nicht egal sein, keinen job zu kriegen oder noch nicht mal einen nebenjob. nein.

Taxifahrer... Wenn du im Kaff wohnst, brauchst du nicht so viele Straßen zu lernen...
Bei uns ist einer bei der Ortskunde fünfmal durchgerasselt, dann durchgekommen - darf fahren!...


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Dr. Reinhard Pichler
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