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Guten Morgen erstmal an alle,

ich bin neu hier. Ich würde mich sehr über aufheiternde Nachrichten und Geschichten freuen.

Ich bin 30 Jahre alt und ich fühle mich immer wieder sehr einsam. Ich bin von Natur aus eine sehr lebenslustige Person . doch mein Lächeln schwindet. Leider sind viele meiner Familienmitglieder entweder schon gestorben oder ich habe keinen Kontakt mehr. Ich habe eine riesengroße Familie, doch sind die meisten untereinander zerstritten, es wurde immer kämpfe ausgefochten und ich habe mich aus Schutz deshalb von vielen Mitgliedern distanziert. Meine Mutter und mein Vater sind schon gestorben. Mein Vater als ich 17 Jahre alt war und meine Mutter vor knapp 4 Jahren. Beide waren nicht die glücklichsten Menschen und ich musste mir mit ansehen wie meine Mutter sich über JAHRE hinweg, immer dem Alk. zugewand, selbst ins Jenseits befördert hat. Das war ein ziemlich schmerzhafter Prozess, ich wünsche mir trotzdem meine Familie zurück... Ich habe das Gefühl ich bin im keinem sozialen Netz so richtig eingebunden. Mit meiner Schwester habe ich auch keinen Kontakt mehr, den auch sie folgt dem Beispiel meiner Eltern und ich wollte mir das nicht nocheinmal antun. Vor allem, wollte ich endlich Menschen um mich herum haben die mich motivieren. Meine Ganze Familie ist so destruktiv, hat destruktive Verhaltensmuster. Rauchen etc. .gefangen im Hamsterrad und ich bin ausgebrochen und seither ziemlich alleine. So gehe ich tapfer meinen Weg und versuche das destruktive Paket meiner Vergangenheit hinter mir zu lassen. Nachdem meine Mutter gestorben war habe ich mich verändert, mit mir ist was passiert. Meine Freunde haben versucht mit mir umzugehen aber sie wussten wohl nicht genau wie. Meine Freundschaften sind in diesem Zeitraum auseinandergebrochen, in dem Moment habe ich gemerkt das diese Freundschaften wohl eher sehr oberflächlich waren. Es war wirklich ein harte Zeit, ich war bestimmt nicht einfach aber es ist auch niemand mit mir ins Gespräch gegangen. Ich wurde fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Stand alleine mit den Beerdigungskosten da. Niemand hat mich unterstützt. selbst meine Geschwister nicht. In Therapie war ich auch schon deswegen. Seitdem versuche ich mir ein neues soziales Netz aufzubauen und wieder vertrauen in andere Menschen zu fassen. Ich war tief enttäuscht von allem und jedem, sogar von Gott und machmal hadere ich noch heute mit dieser Geschichte. Ich spüre dies oft zu Weihnachten, wenn alle bei ihren Familien sind, mich aber auch niemand fragt ob ich dazukommen will. Ich weiss nicht ob ich den meisten Menschen einfach egal bin oder sie nicht darüber nachdenken. Es ist nicht so das ich keine neuen Kontakte habe aber mir fehlt eine gewisse TIEFE. Eine emotionale Verbundenheit, jemanden wo ich mal Schwach sein darf und wo ich auch mal weinen kann, wo ich auch mal aufgefangen werde. Ich habe oft das Gefühl ich muss alles alleine bewältigen. Wenn man neue Menschen kennenlernt will man ja auch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Natürlich kommen immer fragen wie, wo wohnt deine Familie? Geschwister? . wenn ich ganrichts sage wirkt es komisch wenn ich was erzähle wirkt es abschreckend und mich berührt dieses Thema auch immer.Natürlich gibt es auch positive Aspekte dieser Geschichte und diese lebe ich auch. Viele Menschen schätzen mich dafür aber sie schätzen eben nur diese Seite der Medaille und profitieren davon. Ich habe es oft erlebt das ich nicht mit meiner verletzlichen Seite angenommen werde. wenn ich mal einen Versuch startete mich zu öffnen. es ist vielen schlicht weg zu viel gewesen. ..aber das gehört nun mal zu mir. Es ist wirklich schwer Menschen zu finden die sich darauf einlassen wollen und keine Angst haben vor TIEFE. Manchmal habe ich das Gefühl ich bin von einem anderen Stern. Vielen Dank schon mal fürs lesen und ich freuen mich auf eure Antworten. Vllt. geht es einigen Menschen ja ähnlich. Viele Grüße

06.10.2019 10:33 • 29.10.2024 x 6 #1


13 Antworten ↓


Hallo Goldensand,

erstmal herzlich willkommen im Forum und viele nette Kontakte. Ich verstehe wie es dir geht. Mir fehlen auch die Kontakte mit Tiefgang. Meine Mutter und meinen Bruder habe ich noch, aber meine Kindheit war schwierig bzw. bin ich zu sensibel für diese Welt. Trotz der Krisen versuche ich normal zu sein und möchte auch nicht wie ein rohes Ei behandelt werden von meiner Umwelt. Alles nicht so einfach. Es bleibt wohl einfach nichts anderes übrig als weiter zu machen und Geduld zu haben. Irgendwann treffen wir bestimmt Menschen, die uns verstehen und nehmen wie wir sind und mit denen wir Spaß haben können.

A


Mir fehlt meine Familie, ein soziales Netz, Tiefe

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Hallo Goldensand

ich habe ähnliches mit meiner Familie erlebt.
Und bis heute fehlt mir etwas. Sei es das Gefühl der Geborgenheit, verstanden zu werden, einfach ein Teil einer gemeinsamen Geschichte zu sein.
Ich hatte mich zwar recht früh räumlich von zu Hause getrennt, aber auf der Gefühlsebene habe ich viele Jahrzehnte gebraucht, um mich auch da abnabeln zu können.
Und ganz gelungen ist es mir immer noch nicht.
Aber das liegt wohl in der Sache der Natur, es ist ja immer noch die Familie.
Allerdings habe ich es doch geschafft, alles auf einen für mich erträglichen Level zu bringen.

Glaube mir, es gibt auch unter Fremden Menschen, die Dir all das geben können, was Du vermißt.
Auch da gibt es Liebe, Verständnis, Geborgenheit, Freunde, die dir Halt geben können, die dich verstehen, die dir Liebe entgegen bringen und die dir manchmal sogar seelenverwandter sein können, als jemand in der eigenen Verwandtschaft.

Und so lange Du trauerst um etwas, was Du nicht findest oder nie finden wirst innerhalb der Familie, so lange wirst Du nicht frei sein von Gefühlen wie Traurigkeit, Verzweiflung und Angst.

Versuche es anzunehmen wie es ist und konzentriere Dich auf DEIN Leben.
Du hast ein Recht auf ein glückliches Leben und du solltest es so gestalten, dass Du dich wieder wohl fühlen kannst.

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute

Mondkatze

Hallo Goldensand,
in deinen Zeilen erkenne ich mich sehr oft.
Auch ich fühle diese Einsamkeit, diese fehlende Tiefe in den Kontakte.
Meine Mutter, die ich von Herzen liebe, kommt mit meiner Traurigkeit, Ängste nicht klar, kann es nicht verstehen. Und ist damit schlicht überfordert.
Selbst jetzt mit 50 Jahre, hätte ich meine Mutter gebraucht, man bleibt immer das Kind.... aber ich blieb alleine damit.
Mein Mann versucht alles, um dies aufzufangen, aber das kann kein Mensch alleine.
Mein Rest der Familie interessiert es nicht wirklich, die haben alle ihr eigenes Leben.
Und Freunde, Bekannte und Kollegen sind eher oberflächliche Kontakte. Ich habe ständig Angst, wenn ich zuviele Gefühle investiere, werde ich nur enttäuscht. Aus dieser Angst heraus, habe ich sicher auch viele Menschen keine wirkliche Chance gegeben.
Heute denke ich, dass ich meine Einsamkeit, dieses Gefängnis mir selbst erschaffen habe.
Aus Schutz vor Enttäuschung lieber keine Erwartungen.........

Aber ich bin überzeugt, dass war der falsche Weg. Man sollte sich öffnen für das Leben, auch wenn wir enttäuscht werden .
Sonst wählen wir diese Einsamkeit, den Trauer und die Hilflosigkeit.
Wir werden immer wieder Menschen begegnen die uns enttäuschen, genauso wie wir sie vielleicht.
Aber wir können auch Menschen begegnen, die unser Leben bereichern können. Die wir im Herzen tragen, mit uns durch das Leben gehen.
Mir sollten dem Leben, mit allen Gefahren der Verletzungen und Enttäuschungen eine Chance geben.
Ich weiß, dass wird für mich nicht einfach werden. Diesen Schutzwall einreißen, sich öffnen. Aber ich möchte aus meinem Gefängnis kommen.
Und glaub mir, du bist von keinem anderen Stern!
Es gibt sicher sehr viele Menschen die auch diese Einsamkeit fühlen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall einen schönen Sonntag.

Liebe Grüße Monika

@Mondkatze

Deine Worte haben mich so sehr berührt!
Ich habe sie schon mehrmals gelesen und jedesmal geht es mir dabei etwas besser.

Ja du hast Recht, ich hab viel zu lange darauf gewartet, das meine Familie mir Hilfe, Liebe und Verständnis entgegen bringt.
Ich warte auf etwas, was nie geschehen wird. Vielleicht können Sie es auch nicht, weil sie es selber nie erfahren haben.......

Und solange ich diese Gefühle in mir trage, kann ich nicht frei im Leben sein. Ich muß es annehmen und es akzeptieren. Man kann nicht alles im Leben steuern.
Ich bin ein Mensch der muß aber alles im Griff haben, alles unter Kontrolle haben. Das ist mein 1.Schritt ins neue Leben.

Einfach mal loslassen.......

Und dann schauen wo mich das Leben hinführt!

Vielleicht löst sich dann auch etwas meine Angst und ich kann wieder essen. Ich hab so starken Hunger, nicht nur auf Essen, nein auf das Leben

Die Erkenntnis meiner Therapie war, dass man seine Erwartungshaltungen deutlich reduzieren sollte, und auf keinen Fall von anderen erwarten kann, dass sie so reagieren, wie man es sich wünscht.

Immer bei sich selbst bleiben und das geben, was man selbst geben möchte und kann, ohne daran Bedingungen zu knüpfen.

Und immer daran denken, dass Sichtweisen unterschiedlich sind. Mich nerven z.B. Menschen, die nur ihr Schicksal beklagen, aber nichts ändern. Was jetzt nicht auf dich bezogen ist. Ich bin eher lösungsorientiert und dabei unterstütze ich gerne. Ist aber auch nicht jedermanns Sache.

@ icefalki,

Mit dem Thema Erwartungshaltungen habe ich mich auch schon beschäftigt und es ist auch sehr wichtig. Vielen Dank. Unterstützung von Freunden und Familie zu erwarten finde ich ehrlich gesagt nicht überhöht, vor allem nicht in einer Krisensituation. Ein liebes Wort, eine Umarmung....ein Hauch von Wille...hmm Tut mir Leid aber das sollte das normalste der Welt sein, jedenfalls wenn eine intakte Beziehung vorherrscht. Es gibt ja auch Menschen die Probleme mit Erwartungen haben und dieses Gefühl nicht aushalten. Viele Menschen sind sozial so unsicher auf diesem Gebiet das ich das schon gruselig finde und genau das habe ich zu spüren bekommen. Ich wurde damit allein gelassen, abgelehnt und war und bin zum Teil noch enttäuscht von dieser Situation und den Menschen. Ich war eben mal nicht Systemkonform, lösungsorientiert ,rational und der tüchtige Arbeiter. Ich war SCHWACH....ich habe mich wie ein Mensch verhalten....eben mal völlig irrational und überflutet von den eigenen Gefühlen.... In vielerlei Hinsicht wurden Prioritäten dort gesetzt wo ich mir gewünscht hätte das man mich unterstützt. Die Beerdigung seiner Mutter auf eine Person (Mich) abzuwälzen mit den Worten Ich bin da raus, das Amt hat gesagt ich muss nicht zahlen empfand ich als einen Schlag ins Gesicht und da stimmt mir wohl jeder zu der über Empathie verfügt. Natürlich kann ich meine Haltung dazu überdenken und das werde ich auch nochmal tun, das ist auch wichtig. Ich gebe dir in vielen Dingen Recht mit dem was du sagst und bin voll bei dir aber manchmal brauch man auch einfach nur ein Ohr. Ich bin auch sehr lösungsorientiert aber ich möchte auch nicht ständig meine Enttäuschung, Frustration, Trauer und andere unangenehme Gefühle verstecken müssen weil einige Menschen damit nicht umgehen können. Sie gehören genauso zum Menschsein wie die angenehmen Gefühle. Ich störe mich daran alles immer sofort lösen zu müssen, darum geht es manchmal einfach garnicht. Das viele Menschen sich ihren Schicksal ergeben fühlen hat was mit Ohnmacht zu tun, gehört aber auch zur Gefühlspalette dazu. Es geht um emotionale Verbundenheit, sie fehlt mir. Ich erlebe das viele Menschen ein Problem mit ihren eigenen Gefühlen haben und diese lieber schnell verdrängen, mich verdrängen weil ich eben genau das auslebe. Es fehlt die Auseinandersetzung, auch wenn es sich mal nicht toll anfühlt....

Zitat von Goldensand:
Es fehlt die Auseinandersetzung, auch wenn es sich mal nicht toll anfühlt....


Da gebe ich dir absolut Recht. Aber dafür muss die Basis stimmen. Und ab hier wird es eng. Ich denke, die meisten Menschen machen sich keine Gedanken, sondern schauen eben, wie sie am besten klarkommen. Egal, was mit dem anderen ist.

Entweder du funktionierst, oder das Thema ist durch. Warum man nimmer funktioniert, oder nimmer funktionieren will, wird gar nicht hinterfragt.

Bei diesem Thema habe ich mir schon oft die Zähne ausgebissen, hauptsächlich in der Familie. Mit Wahrheiten tun sich viele schwer, selbst wenn Wahrheiten sehr logisch und sachlich vorgebracht werden.

Drum habe ich meine Erwartungen zurückgeschraubt, allerdings tut mir das nicht mehr weh. Hab dazu aber auch sehr lange gebraucht, um dort anzukommen. Jetzt lebe ich sehr authentisch, egal, ob das gut ankommt, oder nicht.

Ich denke immer, wenn Menschen sich leben dürfen, oder Rücksicht auf klar kommunizierte Aussagen meinerseits, dann müssen wir eben beide mit den Konsequenzen umgehen lernen. Hüben wie drüben.

Ich habe das Glück, einen tollen Mann und 2 tolle Kinder zu haben. Bei uns funktioniert das hervorragend mit Auseinandersetzungen auf Augenhöhe. Irgendwie konnte ich das vermitteln.

Liebe Goldensand,

Hallo u Herzlich Willkommen im Forum

Du scheinst trotz allem erlebten Leid in der Vergangenheit eine lebestuechtige und herzensgute Persoenlichkeit zu sein.
Das werden die richtigen Leute auch bemerken und es kann sich etwas entwickeln.
Gib die Hoffnung nicht auf und bleib dir selbst treu.
Das ist das Wichtigste.
In der Zwischenzeit kannst du dir schoene Sachen goennen,wie zB Kunst,Kultur,etc,etwas was dir Freude bringt und den Geist erfuellt.

Servus Goldensand,

Deine Familiengeschichte ist wirklich nicht lustig und ich muss Dir hohen Respekt zollen, dass Du Dich da weitestgehend rausziehen konntest. Das schaffen nicht viele.

Als Mensch mit Tiefgang hat man es selten leicht, entsprechende Freunde zu finden. Richtig ist aber, dass man als Solcher leicht die Anderen unterschätzt. Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich während eines Gesprächs ziemlich bald das Niveau schärft, wenn man selbst gut zuhört, was das Gegenüber zu sagen hat. Ich höre Menschen sehr gerne zu - im Zug, in der Sauna, im Biergarten, Nachbarn am Zaun...

Erstens lerne ich da oft was und Menschen werden oft konkreter, wenn ihnen jemand zuhört und kreative, fordernde Fragen stellt.

Man darf nur anfangs nicht zu krasse Themen vorgeben. Wenn es funkt, kommen die automatisch irgendwann um die Ecke.

Guten Abend Bernie,

danke für deine Nachricht. Ja, ich versuche mir auch was gutes zu tun aber manchmal hilft ein gutes Gespräch eher als sich abzulenken. Ich kämpfe schon mein Leben lang mit meiner Sensibilität da ich ich nie eine Person war die mit der Masse gegangen ist. Meine beiden Eltern waren beide Hochsensibel, hatte aber überhaupt keinen Umgang damit außer die Empfindungen durch Alk. abzutöten um sich anzupassen. Ja, sehr schmerzhaft denn ich wünschte mir ich könnte mein Wissen was heute habe mit beiden teilen. Meine Einsamkeit resultiert auch aus einem Austauschdefizit über bestimmte Themen die stigmatisiert sind, den meisten Leuten ist diese Thematik fremd oder sie wird ins Lächerliche gezogen...sehr schade... Grüße

Vielen Lieben Dank schon mal an alle die mir geschrieben haben. Es war eine gute Entscheidung mich hier zu öffnen um auch zu merken das es vielen Menschen auch so geht. Das macht mir Mut mehr zu mir selbst zu stehen und meinen Weg weiter zu verfolgen Ich habe sogar eine schöne Eingebung gehabt die mir ein wenig Hoffnung macht. Ich werde mir jetzt einen Coach holen um meine Sensibilität weiter auszubauen um sie besser nutzen zu können. Zu viel zum Thema Lösung, meist muss man ja nur zugreifen und annehmen. Vielen herzlichen Dank

Hallo Goldsand,

danke für dein Vertrauen hier! Bin schon älter und kann dir alles sehr nachfühlen. Es ist oft nicht einfach mit der Familie. Aber ich habe auch das Gefühl, wenn ich deinen Text lese, dass du doch trotz allem eine starke oder auch hoffnungsvolle Persönlichkeit bist. Jemand hat mir mal gesagt: Man muss die Menschen so nehmen, wie sind. Es gibt keine anderen. Daran übe ich immer noch...
Dir wünsche ich jedenfalls alles Liebe und Gute auf deinem Weg.

Ich habe die Artikel und die Antworten aufrichtig gelesen und war sehr berührt. Ich teile aufrichtig Ihren Unmut und Ihre Sorgen. Ich wünschte, wir könnten miteinander reden und all diese Schwierigkeiten gemeinsam überwinden. Aber das ist nicht nur ein Wunsch, sondern ich grüße Sie in der Hoffnung, dass er in Erfüllung geht. Yaşar aus der Türkei.

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Dr. Reinhard Pichler
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