Ich habe mich in diesem Forum angemeldet, da ich nicht mehr zufrieden mit meinem Leben bin und mich trotz Freunden vollkommen alleine fühle. Ich hatte wohl schon immer Schwierigkeiten mit Depressionen, eine Partnerin zu finden und mich regelmäßig mit Menschen zu treffen aber es wurde mit dem Alter deutlich besser, fast schon das genaue Gegenteil. Nun ist es jedoch wieder an einem Tiefpunkt angelangt.
Vor vielen Jahren war ich stationär in Behandlung, da ich Depressionen und Selbstmordgedanken hatte. Ich kam mit dem Mangel an sozialen Kontakten und dem konstanten Fehlen einer Partnerschaft nicht zurecht. Obendrein hat der Druck vom Jobcenter, da ich zu dem Zeitpunkt psychisch nicht in der Lage war etwas zu machen, enorm hoch.
Als ich irgendwann in die ambulante Therapie überging habe ich eine Frau kennengelernt die mich im Endeffekt mit einem Anderen übergangen hat und mir falsche Hoffnungen machte.
Als ich darüber hinweg war und eine Ausbildung begann, habe ich eine zweijährige Beziehung begonnen, in der ich mehrfach hintergangen wurde und wegen Lügen vor meiner Klasse als Aussenseiter dastand.
Einige Monate bevor ich mich letztendlich davon gelöst hatte habe ich die Frau von damals zufällig wiedergetroffen und wir beschlossen uns zu vertragen und anzufreunden und kurz nach meiner Trennung kam es auch bei ihr zur Trennung, worauf sie bei mir unterkam. Mit der Zeit verliebte ich mich und sie meinte dann auch sie wolle das nun, jedoch ging das alles sehr verletzend für mich aus. Auf die genauen Umstände möchte ich nicht öffentlich eingehen, da mir dieser Mensch nun das Leben schwer macht, obwohl wir seit Monaten nichts mehr miteinander zu tun haben und ich froh bin, dass sie weg ist.
Obwohl ich Freunde habe, hin und wieder raus gehe wenn sich die Gelegenheit bietet und mit 1-2 netten Frauen Kontakt habe, fühle ich mich vollkommen alleine. Zuvor hatte ich, trotz der Probleme die immer wieder vor mir lagen, genügend Selbstvertrauen, ich kam mit Hinternissen klar und hatte meist super Laune aber das alles geht nun wieder den Bach runter (was ich überwiegend die Schuld besagter letzter Person ist, da sie mich über einen langen Zeitraum seelisch kaputt gemacht hat).
Ausser wenn man mal Abends was unternimmt (was auch selten der Fall ist da nie einer mal Zeit und Lust hat und ich den Leuten auch nicht immer nur hinterherlaufen will), verlasse ich so gut wie gar nicht das Haus (ich will dieser Person auch nicht begegnen). Ich fühle mich wertlos, ich bin verzweifelt da ich keine vernünftige Arbeit bekomme und immer am Hungertuch nage, ich würde gerne eine neue Bindung eingehen aber mir fehlen die Gelegenheiten da man selten raus kommt, das Geld für Aktivitäten fehlt und Freunde niemanden kennen dem sie einen mal vorstellen, nie Bock zu irgendwas haben und immer nur schön zuhause mit der eigenen Freundin rumhocken. Ich habe wegen der Geschichte mit besagter Person noch andere Probleme die mich belasten, meine Gesundheit ist gerade auch nicht so toll, ich habe vor einiger Zeit regelmäßig auf Dinge verzichtet um mich oft alleine zuhause zu betrinken (was nun nicht mehr der Fall ist, wobei ich mir allerdings vorgestern nach einer Weile wieder Schnapps gekauft und mich betrunken habe, was ich aber nicht wieder zur Gewohnheit werden lassen will), kann nicht schlafen, habe das Gefühl das man weder mich noch Dinge die ich tue wertschätzt, mir kommen bei jeder Kleinigkeit die Tränen (wenn ich schon nur folgenden Smiley betrachte, da er mich an mich selbst erinnert: ), ich fühle mich zunehmend unattraktiv, ich habe langsam kein Vertrauen mehr in irgendwen, liege meist nur im Bett oder hocke vor der Flimmerkiste und ich hasse mein Leben. Der einzige Trost sind gestalterische Projekte (da ich aus dem Grafikdesign komme) die ich mir selber suche, Filme/Serien und mit Freunden zu schreiben. Trotzdem habe ich das Gefühl nichts und niemanden zu haben.
Vor vielen Jahren war ich stationär in Behandlung, da ich Depressionen und Selbstmordgedanken hatte. Ich kam mit dem Mangel an sozialen Kontakten und dem konstanten Fehlen einer Partnerschaft nicht zurecht. Obendrein hat der Druck vom Jobcenter, da ich zu dem Zeitpunkt psychisch nicht in der Lage war etwas zu machen, enorm hoch.
Als ich irgendwann in die ambulante Therapie überging habe ich eine Frau kennengelernt die mich im Endeffekt mit einem Anderen übergangen hat und mir falsche Hoffnungen machte.
Als ich darüber hinweg war und eine Ausbildung begann, habe ich eine zweijährige Beziehung begonnen, in der ich mehrfach hintergangen wurde und wegen Lügen vor meiner Klasse als Aussenseiter dastand.
Einige Monate bevor ich mich letztendlich davon gelöst hatte habe ich die Frau von damals zufällig wiedergetroffen und wir beschlossen uns zu vertragen und anzufreunden und kurz nach meiner Trennung kam es auch bei ihr zur Trennung, worauf sie bei mir unterkam. Mit der Zeit verliebte ich mich und sie meinte dann auch sie wolle das nun, jedoch ging das alles sehr verletzend für mich aus. Auf die genauen Umstände möchte ich nicht öffentlich eingehen, da mir dieser Mensch nun das Leben schwer macht, obwohl wir seit Monaten nichts mehr miteinander zu tun haben und ich froh bin, dass sie weg ist.
Obwohl ich Freunde habe, hin und wieder raus gehe wenn sich die Gelegenheit bietet und mit 1-2 netten Frauen Kontakt habe, fühle ich mich vollkommen alleine. Zuvor hatte ich, trotz der Probleme die immer wieder vor mir lagen, genügend Selbstvertrauen, ich kam mit Hinternissen klar und hatte meist super Laune aber das alles geht nun wieder den Bach runter (was ich überwiegend die Schuld besagter letzter Person ist, da sie mich über einen langen Zeitraum seelisch kaputt gemacht hat).
Ausser wenn man mal Abends was unternimmt (was auch selten der Fall ist da nie einer mal Zeit und Lust hat und ich den Leuten auch nicht immer nur hinterherlaufen will), verlasse ich so gut wie gar nicht das Haus (ich will dieser Person auch nicht begegnen). Ich fühle mich wertlos, ich bin verzweifelt da ich keine vernünftige Arbeit bekomme und immer am Hungertuch nage, ich würde gerne eine neue Bindung eingehen aber mir fehlen die Gelegenheiten da man selten raus kommt, das Geld für Aktivitäten fehlt und Freunde niemanden kennen dem sie einen mal vorstellen, nie Bock zu irgendwas haben und immer nur schön zuhause mit der eigenen Freundin rumhocken. Ich habe wegen der Geschichte mit besagter Person noch andere Probleme die mich belasten, meine Gesundheit ist gerade auch nicht so toll, ich habe vor einiger Zeit regelmäßig auf Dinge verzichtet um mich oft alleine zuhause zu betrinken (was nun nicht mehr der Fall ist, wobei ich mir allerdings vorgestern nach einer Weile wieder Schnapps gekauft und mich betrunken habe, was ich aber nicht wieder zur Gewohnheit werden lassen will), kann nicht schlafen, habe das Gefühl das man weder mich noch Dinge die ich tue wertschätzt, mir kommen bei jeder Kleinigkeit die Tränen (wenn ich schon nur folgenden Smiley betrachte, da er mich an mich selbst erinnert: ), ich fühle mich zunehmend unattraktiv, ich habe langsam kein Vertrauen mehr in irgendwen, liege meist nur im Bett oder hocke vor der Flimmerkiste und ich hasse mein Leben. Der einzige Trost sind gestalterische Projekte (da ich aus dem Grafikdesign komme) die ich mir selber suche, Filme/Serien und mit Freunden zu schreiben. Trotzdem habe ich das Gefühl nichts und niemanden zu haben.
16.11.2015 11:43 • • 18.11.2015 #1
5 Antworten ↓