Mein Einsamkeitsproblem ist unlösbar

@ GastB:

Was meinst du, wie könnte ich diesen Druck, den die Erwartungen anderer bei mir auslösen, versuchen zu reduzieren? Ich finde das schwierig, zumal ich zur Zeit ja nicht sonderlich viele Kontakte habe. Bei den Jungs, mit denen ich befreundet bin, ist das gar nicht so ein großes Problem.

Das mit dem Singen in der Öffentlichkeit... Ich sehe die Passanten im allgemeinen als anonyme Masse, vor der ich mich wegen keiner Sache zu genieren brauche. Die hatten sich ja da über meine Musik gefreut, also jedenfalls die, von denen ich Rückmeldung bekommen hatte. Wer es nicht mag, kann ja weitergehen. Erst wenn sich jemand von etwas belästigt fühlt, gäbe es da ja ein Problem.
Ja über mangelndes Selbstbewusstsein in dem Teil, der nur, naja hauptsächlich mit mir zu tun hat, kann ich nicht klagen. Die anonyme Masse ist für mich kein Faktor, der über Gebühr Beachtung von mir bekommt.
Selbst als ich mal immens hohe Schuhe anhatte, höher als dass ich drin sicher gehen konnte, und die Passantinnen zu ihren Begleiterinnen oder einige wenige zu mir meinten, ich solle doch andere Schuhe anziehen, wenn ich in denen nicht richtig laufen könne, habe ich mich nicht verunsichert gefühlt beim Spießruten laufen. Habe mich nur über die amüsiert, womit die sich befassen. Es ist doch besser, ich ziehe die Schuhe unablässig an und kann dann danach darin problemlos gehen, als dass ich nicht übe und sie bei mir rumstehen.

Positives über etwas, was mich betrifft, habe ich von meiner Mutter im Beisein anderer schon auch zu hören bekommen. Aber nur bei Sachen, von denen sie wusste, dass andere das auch gut finden würden. Manchmal haben mich die Eltern dann vorgeführt wie Zirkuspferdchen. Das war mich nicht grad angenehm.

Oh, ja diese Vorstellungsrunden sind für mich auch immer schlimm. Ich überlege, dann immer auf Klo zu gehen. Am liebsten würde ich dann sagen, ich bin einfach ich, erlebt mich, dann lernt ihr mich kennen. Aber das geht ja auch irgendwie nicht.

Auch mir tut es gut, zu lesen, dass es dir da ähnlich ergangen ist. Nicht, dass ich mich über dein durchgemachtes Leid freue , nee, aber es zeigt mir, dass an den angenommenen Zusammenhängen etwas dran sein könnte.

Ja, ich versuche, allerlei Nützliches und Schönes durchzuführen, klappt bisweilen auch ganz gut. Nur mit den Freundinnen, das habe ich abgeschrieben. Und Leute, die ähnliche Interessen haben wie ich zu finden, halte ich auch für äußerst schwierig. Jedenfalls für zu schwierig für die Lebenszeit, die ich für diese Sache einsetzen würde.

Ich wüsste gar nicht, was ich tun sollte, wenn ich mich mit anderen treffe. Ich gehe gerne mit anderen zu Veranstaltungen. Und wenn ich mich mit jemandem unterhalte, kann ich das ja auch in Skype tippen, dann kann ich die Unterhaltung jederzeit beenden, wenn es ineffektiv wird oder ich zu anderem mehr Lust habe. Bei körperlicher Anwesenheit ist das ja schwieriger. Besonders wenn derjenige bei mir wäre, kann ich ihn ja nicht einfach hinauskomplimentieren. Ich habe schon richtig tolle Gespräche gehabt, die möchte ich auch nicht missen. Und gerade zu mehreren, aber auch zu zweit. Naja, aber das weiß man ja vorher nicht, wie es wird. Es ist fast wie ein Glücksspiel. Und meine Freunde, wie schon erwähnt, alle männlich, wollen mich immer gerne dabei anfassen und davon bin ich nicht so erbaut, stehe ja nicht auf die.

Und ich hatte im letzten Jahr auch einige Treffen, von denen ich mir viel versprochen hatte. Nach Kurzveranstaltungen, hat sich aber so oft verlaufen. Und ich hatte dann einen Kumpel an der Backe, für den es nichts Tolleres gibt, als mit mir zu kuscheln. Ja, ich gebe zu, ich habe mich ein paar mal drauf eingelassen, weil ich nicht so gut nein sagen kann und weil ich anderen gerne etwas Gutes tue. Aber ich habe mich dabei sooo dolle gelangweilt, denn der Gesprächsfluss ebbt dann ab. Dasliegt wohl daran, dass sich das Blut sonstwo staut, nicht im Gehirn. Blöde Situation! Klassisches mauvaise foi! Aber das ist auch ein Grund, weshalb ich mich nicht so gerne mit meinen Freunden treffen möchte: deren Bedürfnisse an mich, die ich nicht teile.
Und wenn ich das dann auch noch in meiner Bleibe täte, umgeben von meinen tollen Sachen, mit denen ich mich dann grad sooo gerne beschäftigen würde - uh, ich würde wütend werden, und dann irgendwann anfangen, resigniert zu flennen. Keine schöne Situation!

Zitat von Sommerbluete:

Und meine Freunde, wie schon erwähnt, alle männlich, wollen mich immer gerne dabei anfassen und davon bin ich nicht so erbaut, stehe ja nicht auf die.
[...]
Aber ich habe mich dabei sooo dolle gelangweilt, denn der Gesprächsfluss ebbt dann ab. Dasliegt wohl daran, dass sich das Blut sonstwo staut, nicht im Gehirn. Blöde Situation! Klassisches mauvaise foi! Aber das ist auch ein Grund, weshalb ich mich nicht so gerne mit meinen Freunden treffen möchte: deren Bedürfnisse an mich, die ich nicht teile.

Wieso - wollen die auch nur mit dir kuscheln?

Zitat von GastB:

Zitat von Sommerbluete:

Und meine Freunde, wie schon erwähnt, alle männlich, wollen mich immer gerne dabei anfassen und davon bin ich nicht so erbaut, stehe ja nicht auf die.
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Aber ich habe mich dabei sooo dolle gelangweilt, denn der Gesprächsfluss ebbt dann ab. Dasliegt wohl daran, dass sich das Blut sonstwo staut, nicht im Gehirn. Blöde Situation! Klassisches mauvaise foi! Aber das ist auch ein Grund, weshalb ich mich nicht so gerne mit meinen Freunden treffen möchte: deren Bedürfnisse an mich, die ich nicht teile.

Wieso - wollen die auch nur mit dir kuscheln?

Sie unternehmen auch gerne andere Sachen mit mir oder verbringen einfach nur Zeit mit mir. Das Körperliche ist denen aber wie gesagt auch wichtig.
Und ich... bin bei allem auf Effektivität aus. Ich wohne weit weg und muss mir extra frei nehmen, um mich mit anderen treffen zu können. Dann will ich da aber nicht nur rumchillen. Und kommunizieren kann ich ja auch über Skype. Und wenn ich bei denen oder einem von denen bin, bin ich erstmal da. Müsste mit dem Zug zurückfahren und das geht nicht mal soeben. Das ist schon eine größere Sache für mich, zumal ich sonst eher depressiv bin vor Einsamkeit und nicht viel mache außerhalb der Arbeitszeit.
Es ist halt so, dass ich meine Freunde zwar sehr mag, mich aber keiner von denen zum Glühen vor Leidenschaft bringt. Und das brauche ich irgendwie, um die ganzen Malässen auf mich zu nehmen, die die Anwesenheit anderer für meine Freiheit bedeutet.

Zitat von Sommerbluete:

Zitat von GastB:

Zitat von Sommerbluete:

Und meine Freunde, wie schon erwähnt, alle männlich, wollen mich immer gerne dabei anfassen und davon bin ich nicht so erbaut, stehe ja nicht auf die.
[...]
Aber ich habe mich dabei sooo dolle gelangweilt, denn der Gesprächsfluss ebbt dann ab. Dasliegt wohl daran, dass sich das Blut sonstwo staut, nicht im Gehirn. Blöde Situation! Klassisches mauvaise foi! Aber das ist auch ein Grund, weshalb ich mich nicht so gerne mit meinen Freunden treffen möchte: deren Bedürfnisse an mich, die ich nicht teile.

Wieso - wollen die auch nur mit dir kuscheln?

Sie unternehmen auch gerne andere Sachen mit mir oder verbringen einfach nur Zeit mit mir. Das Körperliche ist denen aber wie gesagt auch wichtig.

Wie, die Frauen wollen auch (und nur) mit dir kuscheln?

Zitat von Sommerbluete:

Ich wohne weit weg und muss mir extra frei nehmen, um mich mit anderen treffen zu können. Dann will ich da aber nicht nur rumchillen. Und kommunizieren kann ich ja auch über Skype. Und wenn ich bei denen oder einem von denen bin, bin ich erstmal da. Müsste mit dem Zug zurückfahren und das geht nicht mal soeben. Das ist schon eine größere Sache für mich, zumal ich sonst eher depressiv bin vor Einsamkeit und nicht viel mache außerhalb der Arbeitszeit.

Okay. Also wenn du so weit weg von deinen vorhandenen Freunden und -innen wohnst, ist das natürlich etwas anderes. Aber dann wäre es doch gar keine psychische Sache, sondern eine organisatorisch-finanzielle, oder?

Ich fahre jedenfalls auch höchst selten für ein Gespräch längere Strecken. Oder könntest du dort übernachten?

Wenn man sich mit einem guten Freund oder einer guten Freundin trifft, dann in der Regel auch deswegen, weil man die Person auch gerne live erlebt: ihr Aussehen, ihre Bewegungen, ihren Gesichtsausdruck, vielleicht auch mal eine Umarmung. Reine Texte, getippt oder auch Telefon, sind schon sehr abstrakt. Die Persönlichkeit kommt da nicht ganz zum Tragen. Wenn aber das Kommunikationsverhalten nicht otpimal ist und z.B. im persönlichen Gespräch zu oft unterbrochen oder vom Thema abgelenkt oder auf die körperliche Ebene abgedriftet wird, dann sind Fern-Gespräche oftmals ergiebiger, da gebe ich dir Recht.

Es lohnt sich aber auch nicht bei jedem und jeder, eine engere Beziehungsebene anzustreben. Manchmal ist es wirklich einfach Zeitvergeudung. Trotzdem: Wie du ja selbst feststellst, ist die allzu starke Reduzierung menschlicher Kontakte für einen selbst ungesund und führt sehr bald zu Depressionen. (Umgekehrt lösen bewusste oder unterdrückte Depreessionen auch sehr oft einen sozialen Rückzug aus. Wo da die Henne und wo das Ei ist, ist nicht eindeutig auszumachen.)

hm, wo ist mein Beitrag hin?

Zitat von GastB:

Zitat von Sommerbluete:

Ich wohne weit weg und muss mir extra frei nehmen, um mich mit anderen treffen zu können. Dann will ich da aber nicht nur rumchillen. Und kommunizieren kann ich ja auch über Skype. Und wenn ich bei denen oder einem von denen bin, bin ich erstmal da. Müsste mit dem Zug zurückfahren und das geht nicht mal soeben. Das ist schon eine größere Sache für mich, zumal ich sonst eher depressiv bin vor Einsamkeit und nicht viel mache außerhalb der Arbeitszeit.

Okay. Also wenn du so weit weg von deinen vorhandenen Freunden und -innen wohnst, ist das natürlich etwas anderes. Aber dann wäre es doch gar keine psychische Sache, sondern eine organisatorisch-finanzielle, oder?

Ich fahre jedenfalls auch höchst selten für ein Gespräch längere Strecken. Oder könntest du dort übernachten?

Wenn man sich mit einem guten Freund oder einer guten Freundin trifft, dann in der Regel auch deswegen, weil man die Person auch gerne live erlebt: ihr Aussehen, ihre Bewegungen, ihren Gesichtsausdruck, vielleicht auch mal eine Umarmung. Reine Texte, getippt oder auch Telefon, sind schon sehr abstrakt. Die Persönlichkeit kommt da nicht ganz zum Tragen. Wenn aber das Kommunikationsverhalten nicht otpimal ist und z.B. im persönlichen Gespräch zu oft unterbrochen oder vom Thema abgelenkt oder auf die körperliche Ebene abgedriftet wird, dann sind Fern-Gespräche oftmals ergiebiger, da gebe ich dir Recht.

Es lohnt sich aber auch nicht bei jedem und jeder, eine engere Beziehungsebene anzustreben. Manchmal ist es wirklich einfach Zeitvergeudung. Trotzdem: Wie du ja selbst feststellst, ist die allzu starke Reduzierung menschlicher Kontakte für einen selbst ungesund und führt sehr bald zu Depressionen. (Umgekehrt lösen bewusste oder unterdrückte Depreessionen auch sehr oft einen sozialen Rückzug aus. Wo da die Henne und wo das Ei ist, ist nicht eindeutig auszumachen.)

Es ist eine Frage des Bedürfnisses, ich habe zur Zeit keine Freunde, bei denen mir die Nähe mehr bedeutet, als die Fernkommunikation. Auch weil ich nicht auf diese Körperlichkeiten aus bin. Ich könnte dort übernachten, ja klar. Die Eltern von meinem Kumpel da mögen mich auch sehr. Aber will ich das? Mir gibt es nichts. Ich möchte nicht aus meinem Alltag gerissen werden und nichts positives zusätzliches dafür kriegen.
Ich mag Berührungen und Umarmungen nicht so.

Allerdings bin ich auch niemand, die die Kommunikation mit Freunden über das Netz sonderlich schätzt. Das mache ich eher um der Bedürfnisse der Freunde willen.
Also mir sind meine Freunde schon sehr wichtig, meine Freude daran wird aber sehr abgeschwächt, dadurch, dass die in mich verliebt sind. Und mögliche Liebe finde ich sowieso öde, zumal ich nur auf einen meiner Freunde mal gestanden habe. Die haben halt Bedürfnisse nach mir, die ich an sie nicht habe. Und das macht es so schwer.

Ja, das Bedürfnis nach Kontakten ist dennoch da. Auch nach denen zu meinen Freunden. Aber die könnte ich mehr genießen, wenn ich zusätzlich noch andere Freunde hätte, die auch meine Interessen hätten. Dann müssten mir diese Freunde nicht alles sein.

Katzi was hast du angestellt?

Sag du es mir...falls du eine Ahnung hast. Ich tappe im Dunklen.

Ich bin aber doch kein Katzi. Du schon...

Oh nee, weiß ich nicht, ich war nicht da.

Ich ja auch nicht.

Dann ist es eben durnkel. Ich habe aber einen Lichtstrahl für uns:

http://www.univie.ac.at/mikroskopie/1_g ... strahl.jpg

Könnt ihr solche kryptischen Unterhaltungen bitte per PN führen?

Gerade heute hat ein Freund einen Schlussstrich ziehen wollen, weil er sich zu sehr missachtet fühlt. Aber er hat es dann doch nicht geschafft.

Wenn ich doch mal wieder auf Leute treffen würde, die mir als lohnenswert erscheinen. Ich wäre zu so manchen Kompromissen bereit.

Zitat von Sommerbluete:

Wenn ich doch mal wieder auf Leute treffen würde, die mir als lohnenswert erscheinen. Ich wäre zu so manchen Kompromissen bereit.

Also doch.

Was für Leute erscheinen dir denn lohnenswert?

So genau kann ich das gar nicht sagen. Die müssen einfach etwas haben, was mich fasziniert, was mir zeigt, dass ich deren Gegenwart sehr schätze, also dass deren Persönlichkeit, Ausstrahlung mir ein Konkurrenzprogramm bietet, für das ich freiwillig darauf verzichten würde, alleine zu sein.

Wichtig sind noch dazu gemeinsame Interessen und dass die kreativ, intelligent und einigermaßen gebildet sind und dass die sagen wir etwas über meine Schwächen wie die Faulheit spotten oder so, damit ich endlich aus dem Quark komme. Einen in meinen Augen guten Stil zu haben und Freude an Dingen finde ich auch wichtig. Und Haltung und eine gewisse Bodenständigkeit sollten sie auch nicht vermissen lassen.

Aber ich treffe nur sehr selten, fast nie, auf Leute, die mich interessieren.

glaube es ist immer schwer jemanden zu finden der einem ein Konkurrenzprogramm bietet und dennoch die gleichen Interessen hat, kreativ is glaub jeder is halt Sache der Auslegung, intelligenz find ich einen sehr guten Ansatz...

einen Antreiber zu haben is nie verkehrt... bei der Beschreibung glaub ich schon dass es schwer ist so jemanden zu finden aber auch so einen gibt es sicher irgendwo, manchmal muss man halt auch mal riskieren und probieren bis man dahin kommt wo man hin möchte...

Zitat von Guinness:

glaube es ist immer schwer jemanden zu finden der einem ein Konkurrenzprogramm bietet und dennoch die gleichen Interessen hat, kreativ is glaub jeder is halt Sache der Auslegung, intelligenz find ich einen sehr guten Ansatz...

einen Antreiber zu haben is nie verkehrt... bei der Beschreibung glaub ich schon dass es schwer ist so jemanden zu finden aber auch so einen gibt es sicher irgendwo, manchmal muss man halt auch mal riskieren und probieren bis man dahin kommt wo man hin möchte...

Ich meine ja nicht Kontrastprogramm, suche ja keine Abwechslung von etwaigem Einerlei. Ich suche jemanden, den/die ich so interessant finde, dass er/sie dann mit meinem Interesse an mir, das ich gut alleine ausleben kann, konkurrieren kann. Dass die Entscheidung schwer wird, bleibe ich heute alleine ober treffe ich mich mit xy-superinteressant. So jemand kann und sollte dann ja auch durchaus Interessenüberschneidungen zu mir aufweisen.

Ich mag vielerlei Arten von Kreativität. Besonders in Gestaltung, Design und Sprache.

Ja, ich weiß, dass das sehr schwer ist, so jemanden/solche Leute zu finden. Darum habe ich die Suche ja auch aufgegeben und im Titel steht unlösbares Problem.... Tja...

Zitat von Guinness:

Ja, ich weiß, dass das sehr schwer ist, so jemanden/solche Leute zu finden. Darum habe ich die Suche ja auch aufgegeben und im Titel steht unlösbares Problem.... Tja...

dennoch hast du den Beitrag hier eröffnet und schreibst fleißig weiter, des zeigt für mich Interesse daran den Ansatz zu haben jemanden doch noch zu finden, darfst nur die Hoffnung nicht verlieren, ich weiß ist einfach gesagt wie getan mir gehts da genauso, ich find auch keine die mich so nimmt wie ich bin, frag nicht nach dem warum weiß ich nicht... dennoch solltest immer nach vorne schauen, den es gibt solche Leute nur wenn man sucht kann man nun mal nicht gefunden werden