hallo ihr,
es kling einwenig hart, es sollte doch angesprochen werden:
dieses thema manipulation ist ein so interessantes und umfangreiches thema, dass es nicht in die schiene des kaffeklatsches abrutschen sollte, den ich bei einigen beiträgen gewonnen habe. es ist jedenfalls mein eindruck, den ich nicht mit anderen teilen muß.
seid deshalb nicht böse, es ist für mich nur dabei, will ich mich weiter beteiligen oder halte ich mich raus.
ich finde dieses thema so spannend, weil ganz viele künftige faktoren des lebens, nicht nur schon früh in der kindheitsentwicklung gesetzt werden, sondern bis hin zu den gewalttätigen auseinandersetzungen, von denen wir täglich in den nachrichten hören oder lesen.
ich bin ein mensch, der sich seit meiner jugend mit diesem thema beobachtend und nachdenklich auseinander gestezt hat.
es spielt hinein, in diese co-abhängigkeiten von menschen in der privaten sphäre bis hinüber in die manipulation von gesellschaft.
das erste abhängigkeitsgebaren, an das ich mich erinnern kann, fällt in die massive manipulationsgebaren in meiner urfamilie.
was in diesem kleinen kreise an knöpfen und fäden gezogen wurde, geht auf keine kuhhaut.
irgendwann habe ich einen innerlichen urknall gehabt, der mit einem riesen krach zwischen einigen dieser personen einherging.
mit diesem zeitpunkt habe ich ein sehr sensibles empfinden für diese manipulation und meine aversionen dazu entwickelt.
hmmm, bin ich nun krank?
oder was ist es, dass ich es nicht sehr gut heiße, wenn leute mit knöpfen und fäden meinen, mich manipulieren zu wollen. wenn ich das gefühl entwickle, hier wird mir etwas vorgemacht, eigenintressen gehen vor allgemeininteressen usw.
es ist auch diese empfindlichkeit, die mich mein verhalten beobachten gelehrt hat, wie weit bin ich nicht auch verdorben von der frühen entwicklung in meiner kindheit und habe ein gewisses handling übernommen?
so, nun habe ich einen kleinen, viel zu langen, beitrag über meine denke beigetragen.
nichts für ungut.
lG
s8