Männer die für Frauen nicht existieren

Zitat:

Die meisten sind nun mal Durchschnitt

Wer legt denn den Durchschnitt fest?

Zitat von Katticat90:

Ich wollte mal fragen ob euch auch die Durchschnittsfrau reichen würde oder ob ihr da vielleicht doch mehr Ansprüche habt als ihr euch selbst eingestehen wollt?
Meiner Meinung nach liegt die Schwierigkeit im Kennenlernen Allgemein. Wo trifft man auf Frauen bzw. Männer, die nach einer Partnerschaft suchen?

Wenn man die probleme von Männern und Frauen bei der Partnersuche vergleichen will, dann ist das ungefähr so, wie wenn man die Probleme einer Prinzessin mit der eines Bettlers vergleichen will - eine Prinzessin hat das problem,, dass sie gar nicht weiß was sie bei dem reichhaltigen Angebot an Speisen überhaupt noch essen soll - der Bettler verhungert schlicht, weil er GAR NICHTS zu essen hat.

Soll heißen: Die meisten Frauen heute ersticken an einem immensen Angebot an Männern - die meisten Männer bekommen GAR KEINE Angebote und verhungern regelrecht weil keine Frau sich für sie interessiert.

Wer hat da wohl das größere Problem?

Zitat von Black Sheep:

Zitat:

Die meisten sind nun mal Durchschnitt

Wer legt denn den Durchschnitt fest?

Siehe Gauß-Kurve und Normalverteilung - eifnach mal googeln, wenn Dud as in mathe verpasst hast.

Du meinst das man Menschliches Aussehen, und Wirkung auf andere Menschen Mathematisch erklären kann, dann bin ich doch recht froh das ich in Mathe immer am Fenster gesessen habe, und mir Heute meine eigene Meinung bilde was hübsch und hässlich ist, ich werde es nicht Googlen, bin mir aber sicher die Fakten geben dir recht.

Zitat von Fragender:

Zitat von sevens:

Um diese ganze diffuse Debatte über die angebliche statistische Wahrheit mal wirklich mit Fakten zu füttern:
.

Da habe ich andere Zahlen und die werden auch von der Realität gestützt - oder wieviele Frauen sitzen in den Flüchtlingsbooten?

Einwanderung aus der EU: 3/4 Polen bspw. sind Männer

https://d28wbuch0jlv7v.cloudfront.net/i ... echt_n.jpg

80 - 90% der Eiwnanderer ausserhalb der EU sind Männer:

http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/D ... cationFile

Zähl mal, wieviele Frauen kannst Du hier bspw. im Flüchtlingsboot erkennen?
http://www.tagesspiegel.de/images/migra ... rmat43.jpg

OK, bei den Personen mit Migrationshintergrund hat sich das Verhältnis wohl zwischen dem Zensus 2011 und 2014 verändert. Zitat aus dem PDF:

Zitat:

Der größere Teil der im AZR (Stand: 31.03.2014) erfassten 7,7 Millionen ausländischen Personen in Deutschland ist männlichen Geschlechts (51,9 %)

Aber Du willst doch angesichts dieses Verhältnisses (51,9% Männer), also einem Überschuss von 1,9 Prozentpunkten, nicht im Ernst von einer dramatischen Situation sprechen?

Das mit den Booten meinst Du hoffentlich auch nicht ernst. Wäre zumindest ein geistiges Armutszeugnis, sich solcher Argumentationshilfen zu bedienen (Zähl mal die Frauen auf irgend einem Foto).
Du bist Dir bewusst, dass die Flüchtlinge, die unter widrigsten Bedingungen übers Mittelmeer kommen und oft genug mit dem Leben dafür bezahlen, Männer sind, weil die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau eine solche Reise überleben würde, noch geringer wäre als ohnehin schon?

Bist Du Dir im Klaren, wie viele von diesen Menschen tatsächlich Deutschland erreichen?

Und was willst Du hier eigentlich für eine Aussage machen? Da kommen Schwarze aus Afrika einfach mit dem Boot angefahren und nehmen uns armen Deutschen Männern die Frauen weg?

Man muss ja noch rechnen das nicht alle dieser Frauen und Männer hetero sind, diese Zahlen sind so schwammig und sagen doch gar nichts über die Chancen aus, finde ich.

@MrsAngst: Ich gehe mal davon aus, dass das Verhältnis der Anzahlen gleichgeschlechtlich Männer und gleichgeschlechtlich Frauen ungefähr gleich ist, so dass sich die Zahlen aufheben und das Thema in diesem Fall nicht berücksichtigt werden muss.

Davon abgesehen: Ja, diese Zahlen sind in keiner Weise geeignet, daraus auf persönliche Chancen zu schließen. Dafür sind die Abweichungen einfach zu gering.

Solche Effekte kommen allenfalls in Indien und China zum Tragen, wo mindestens 20% mehr Männer als Frauen leben (verursacht durch anachronistische Traditionen und ungünstige Familienpolitik).

Zitat von sevens:

@MrsAngst: Ich gehe mal davon aus, dass das Verhältnis der Anzahlen gleichgeschlechtlich Männer und gleichgeschlechtlich Frauen ungefähr gleich ist, so dass sich die Zahlen aufheben und das Thema in diesem Fall nicht berücksichtigt werden muss.

Davon abgesehen: Ja, diese Zahlen sind in keiner Weise geeignet, daraus auf persönliche Chancen zu schließen. Dafür sind die Abweichungen einfach zu gering.

Solche Effekte kommen allenfalls in Indien und China zum Tragen, wo mindestens 20% mehr Männer als Frauen leben (verursacht durch anachronistische Traditionen und ungünstige Familienpolitik).

Ausserdem nützt wahrscheinlich das beste Verhältniss nicht wenn man nicht anziehend auf Frauen wirkt.

Ich war mal auf einer Schule mit ca.90% Frauen anteil.

Das nützte mir aber nichts das ich immer noch nur ein hässlicher, unbeliebter Typ.

Zitat von Black Sheep:

Du meinst das man Menschliches Aussehen, und Wirkung auf andere Menschen Mathematisch erklären kann, dann bin ich doch recht froh das ich in Mathe immer am Fenster gesessen habe, und mir Heute meine eigene Meinung bilde was hübsch und hässlich ist, ich werde es nicht Googlen, bin mir aber sicher die Fakten geben dir recht.

Natürlich!
Alles in der Natur folgt Naturgesetzen - auch der Mensch

Auch Du unterliegst diesen Gesetzen und handelst danach - auch wenn Du Dir darüber nicht bewusst bist.

Zitat von sevens:

Bist Du Dir im Klaren, wie viele von diesen Menschen tatsächlich Deutschland erreichen?

Und was willst Du hier eigentlich für eine Aussage machen? Da kommen Schwarze aus Afrika einfach mit dem Boot angefahren und nehmen uns armen Deutschen Männern die Frauen weg?

Was betreibst Du eigentlich hier Fakten-Verdreherei?
Mit aller Gewalt willst Du hier die Realität verdrehen, damit sie Deiner Ideologie gerecht wird.

Lies einfach das pdf mal richtig durch da steht ganz deutlich, dass - je nach Land und Alter - bis zu 90% der Eiwnanderer männlich sind!
Dabei geht es da nur um die Leute die wirklich einen Asylantrag stellen - der Mänenranteil unter den anderen ist noch erheblich größer, ganz zu schweigen von den Illegalen, die fast nur Männer sind.

Altersgruppe 18 - 25: 75% Männer
Altersgruppe 25-30: 70% Männer
usw.

Länder:

Somalia: 73% Mänenr
Pakistan: 90% Männer
Afghanistan: 70% Männer
Syrien: 65% Männer
usw. usf

Einanderung innerhalb der EU habe ich ja bereits gebracht.

Dazu kommt, dass kein Deutscher an eine Frau der Einwanderer rankommt, da zumeist moslemisch - die Männer jedoch ganz gezielt deutsche Frauen suchen (= Aufenthaltserlaubnis) udnd amit direkt mit uns konkurrieren und das zu einem der wohl größten Frauenmangel in der ganzen Welt führt.

Warum wohl wird nie in den Medien über das Geschlecht der Eiwanderer gesprochen?

Zitat von Fragender:

Soll heißen: Die meisten Frauen heute ersticken an einem immensen Angebot an Männern - die meisten Männer bekommen GAR KEINE Angebote und verhungern regelrecht weil keine Frau sich für sie interessiert.

Wer hat da wohl das größere Problem?

Die meisten Angebote die Frauen bekommen, sind eher sexueller Natur und viele Männer bleibe gerne unverbindlich. Somit können wir Frauen wählen aus einem Pool von Männern, die nie bleiben werden.
Habe wir ein Glück. Welch Luxus, nicht ernsthaft geliebt zu werden mit allen Konsequenzen

Nein, ich habe nix gegen Männer.
Bin in festen Händen und spreche aus jahrelanger Erfahrung...

Zitat von Nev3rMind:

Zitat von Fragender:

Zitat von Nev3rMind:

Nennt euch doch, die hoffnungslosen Jungfrauen. Ich habe auch manchmal einen Durchhänger, aber wie kann man nur mit Statistiken argumentieren? Das machen nur schwache Menschen um sich der Norm anzupassen und sich selber damit zu vergleichen. . Dann helfen solche Statistiken natürlich ungemein weiter.

Bestimmt, kommt jetzt wieder ein abwertender Kommentar von Kern12, kennt man ja nicht anders.

Warum soll man nicht auf Statistiken bauen, welche die Realität abbilden und einem eine Erklärung für Vorgänge liefert?
Lieber also immer - wie heute üblich - bei sich selbst die Schuld suchen und depressiv werden?

Da ist es mir schon 1000 mal lieber, ich weiß, dass es NICHT an mir liegt und das leid schlicht von den heutigen Umständen kommt - zumal erspart man sich dann auch weitere sinnlose Anstrengungen und Enttäuschungen.

Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast. Bei dir und den 2 anderen Leuten hier aus dem Thread wird es definitiv an euch liegen. Du kannst nicht jede Frau,jeden Mann anhand einer Statistik beurteilen. Klar ist es einfacher, genau wie Vorurteile. Ihr macht euer Leben abhängig von Statistiken. Und gebt dann auf weil ihr euch nicht als positiven Teil davon seht. Wenn ich das machen würde und jeden Tag so denken würde wie Anders ich bin hätte ich auch keine Hoffnung mehr. Allerdings gab es bei mir einige Schlüsselmomente die meine Weltsicht zumindest etwas verändert haben. Auch wenn man gerne hätte das alles schwarz-weiß ist, gibt es auch noch Zwischentöne.

Was soll der Quatsch? Gibt es mehr Frauen, wenn ich mich anders verhalte? Zur Wiederholung: Wenn etwas im Großen nicht stimmt (2 Mio. fehlende Frauen), kann ich das doch nicht mit meinem eigenen Verhalten im Kleinen beeinflussen. Wer so denkt, ist größenwahnsinnig.

Zitat von sevens:

@MrsAngst: Ich gehe mal davon aus, dass das Verhältnis der Anzahlen gleichgeschlechtlich Männer und gleichgeschlechtlich Frauen ungefähr gleich ist, so dass sich die Zahlen aufheben und das Thema in diesem Fall nicht berücksichtigt werden muss.

Davon abgesehen: Ja, diese Zahlen sind in keiner Weise geeignet, daraus auf persönliche Chancen zu schließen. Dafür sind die Abweichungen einfach zu gering.

Solche Effekte kommen allenfalls in Indien und China zum Tragen, wo mindestens 20% mehr Männer als Frauen leben (verursacht durch anachronistische Traditionen und ungünstige Familienpolitik).

Der Frauenmangel ist sogar massiv und führt zu extremen Verzerrungen - alles auch wissenschaftlich dokumentiert unter dem Stichwort Partnerengpass für Männer. Für die meisten Männer ist der fRauenmangel die hauptursache für Einsamkeit.

Warum gibt es in Ländern mit Frauenüberschuss keine Männer die unfreiwillig allein sein müssen?
Warum gibt es bei uns keine Frauen die sich beschweren keinen mann zu finden?

Die Zuspitzung des Partnerengpasses für die Männer in den 60er und Anfang der 70er Jahre ist die Folge der seit ebenfalls in dieser Zeitspanne rapide sinkenden Geburtenzahlen, bei der die zusammengefasste Geburtenziffer von über 2,5 auf 1,5 sank.

Besonders stark ausgeprägte Engpässe für Männer gibt es also, wenn einem geburtenstarken Jahrgang stark niedrigere Geburtenzahlen folgen. Für Frauen gilt die umgekehrte Situation.

Man könnte leicht die Vermutung äussern, dass ein Partnerengpass durch eine Verminderung oder Vergrösserung des Altersabstandes umgangen werden kann. Man wird aber schnell feststellen müssen, dass dies nicht so einfach zu bewerkstelligen ist. Der Altersabstand lässt sich kaum beeinflussen, da die möglichen Partner bereits „vergeben“ sind.

Die direkte Folge eines Partnerengpasses ist die eingeschränkte Partnerauswahl
http://soziologie.ch/sozmag/sozmag-8/ma ... ratswillig

Danke Black Sheep

Zitat von Flocke_79:

Die meisten Angebote die Frauen bekommen, sind eher sexueller Natur und viele Männer bleibe gerne unverbindlich. Somit können wir Frauen wählen aus einem Pool von Männern, die nie bleiben werden.
Habe wir ein Glück. Welch Luxus, nicht ernsthaft geliebt zu werden mit allen Konsequenzen

Nein, ich habe nix gegen Männer.
Bin in festen Händen und spreche aus jahrelanger Erfahrung...

Das ist doch auch nur ein Klischee.
Selbst wenn die Hälfte der Angebote nur Sex wollen - sind immer noch die andere Hälfte an eienr Beziehung interessiert. Manche fruen bekommen jeden Tag (!) 100 Angebote - dabei also 50 die an einer Beziehung interessiert sind.

Ganz abgesehend avon, dass viele Single-Männer froh wären nur Sexangebote von frauen zu bekommen, denne s heißt überhaupt wargenommen zu werden - das allerschlimmste ist, wenn man komplett ignoriert wird!

Hier sieht man auch ganz deutlich den massiven Frauenmangel im Lande - die Anzahl der Single-Mänenr ist deutlichg rößer als die der Single-Frauen:

Das Statistische Bundesamt Deutschlands hat vor kurzem einen Datenreport über Alleinlebende veröffentlicht. Während seit 1991 die Quote der Single-Frauen um 16 Prozent gestiegen ist, erhöhte sich jene der Männer sprunghaft um 81 Prozent. Diese Entwicklung betrifft vor allem junge Männer im heiratsfähigen Alter: 27 Prozent der 18- bis 34-Jährigen leben heute allein. Auch in sogenannt mittleren Jahren – von 35 aufwärts – liegt der Anteil der allein lebenden Männer signifikant über jenem der allein lebenden Frauen.

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/Singl ... y/21073501

Zitat von Fragender:

Was, wenn man bspw. nicht die Mindestgröße für Frauen von 1,80m hat? - dann kann man sich doch gleich den Strick geben. KEINE Frau sucht explizit einen kleinen Mann - im besten Fall kann sie es tolerieren, aber eine einzige Frau sucht so etwas udn das selbst wenn sie selber nur 1,50m groß ist. Man wird also wegen einem Kriterium ausselektriert, das überhaupt nicht für eine Beziehung wichtig ist, nur aufgrund eienr oberflächlichen Auswahl durch Frauen.

Das kann ich nur unterschreiben. Vor 25 Jahren war ich zwar schon ausgewachsen, aber extrem schmal und fast untergewichtig. Als mich Kolleginnen von damals vor kurzem wiedersahen, konnten sie es kaum glauben, dass ich es bin. Die dachten wahrscheinlich, ich würde immer so bleiben. Ich hätte mich damals auch verhalten können, wie ich wollte. Aber ein falsches Aussehen kann man eben nur bedingt kompensieren.

Lustig.
Ich bin 183 cm.
Mein Freund, ich glaube, 170 cm.
Er wiegt weniger als die Hälfte meines Gewichts.

Ich hatte durch Zufall einmal einen Freund, der nur 3 cm kleiner war als ich.
Noch nie hatte ich einen, wo gleich groß oder größer war.

Ich liebe euren Pessimismus.

Wenn Mann sich da so rein steigert muss man doch Frauen gegenüber schon abgeneigt sein, oder?! Ich weiß in keiner Weise was es bringen soll sich in diese Statistiken zu vertiefen. Inwiefern soll es helfen? Oder soll es ein Grund sein ganz mit Frauen abzuschließen? Ich sehe den Sinn da nicht.

Hier die Ursache, warum sich Männer dermaßen schwer tun, eine fRau zu finden - Frauen werden von einer enormen Masse an Männern permanent bedrängt und angemacht - und je mehr Auswahl sie haben, umso kleiner wird die Chance gegen Brad Pitt Typen als Durchschnittsmann ankommen zu können. Hier eine fRau die es ehrlich schreibt:

Weißt du lieber TE, auch die weniger attraktiven Frauen bekommen eben noch abartig viele Anfragen. Ich habe einen Account in einer normalen Chatcommunity, die aber von vielen Männern als Singlebörse zweckentfremdet wird. Und weil ich dort auch pro Tag zwischen den Nachrichten von echten Freunden so um die 100 Nachrichten von unbekannten bekam, hatte ich mal beschlossen, mir ein besonders häßliches Profilbild einzustellen, dass wieder Ruhe ist. Also morgens mal ein Bild gemacht, mit Absicht noch mit Schminke vom Vorabend, Haare leicht fettig und meine sonst recht schlanke Figur hab ich via Bildbearbeitung auch gleich um 50kg bereichert. Also wirklich ein furchtbares Bild.

Was ist passiert? Die Anfragen sanken von ungefähr 100 auf 75 pro Tag. Der einzige Unterschied bestand sonst noch darin, dass eben viele Männer auch eher unattraktiveren Aussehens waren, aber auch echte Sahnestückchen waren dabei. Was macht Frau also? Sortiert alles bis auf die 3 Sahnestückchen heraus. Auch die eher unterdurschnittlichen Frauen werden in solchen Singlebörsen von Brad Pitts belagert, deshalb wirst du dort auch von ihnen zurückgewiesen.

Und deshalb vergiss die lieber gleich wieder schnell. Ich glaube, meinen Freund hätte ich auf ner Singlebörse auch noch abgewiesen, da er zwar auch überdurchschnittlich gutaussehend ist, aber es eben noch besser aussehende Männer gibt..

Zitat von Katticat90:

Wenn Mann sich da so rein steigert muss man doch Frauen gegenüber schon abgeneigt sein, oder?! Ich weiß in keiner Weise was es bringen soll sich in diese Statistiken zu vertiefen. Inwiefern soll es helfen? Oder soll es ein Grund sein ganz mit Frauen abzuschließen? Ich sehe den Sinn da nicht.

Ich habe ja eine Frau. Aber ich bin mir eben dessen bewusst, dass es nie mehr eine andere Frau in meinem Leben geben könnte. Ist wie ein Tanz auf dem Vulkan. Ich strahle ja gar keine Bedürftigkeit aus, werde aber trotzdem von keiner anderen Frau beachtet. Und so geht es Millionen anderer Männer auch. Manche geben leichtfertig ihre Beziehung auf, und haben gar keine Ahnung davon, dass sie danach in ein Loch fallen, und nie wieder rauskommen.