an die ganzen Statistiker hier:
eine Statistik ist ja oft nicht verkehrt, aber sie muss von der Untersuchungsmethode stimmig sein.
Eine bessere Argumentation ist der Alltag und die entstehende Situationen
z.B. mehr obdachlose Männer als Frauen, ein immenser Kampf von Männern für das Sorgerecht, die ganzen Bandreite von Falschbeschuldigungen auf Grund körperliche Nähe (und besonders die Folgen daraus), das Getue um Gefühle zeigen (Frau=normal/gut, Mann=Schlaffi), die Identitätsprobleme von (jungen) Frauen wegen (Nicht-)Schminken, die von Frauen stark bekämpfte Männerquote in Erzieherberufen, die immer größer werdende Bedeutung von Fruchtbarkeit-zur-Schau-stellen (modische Hilfsmittel, z.b. Pushup-BH, Brust-Op, Schönheitsoperationen) etc. etc.
Das sind wahre Fakten, die täglich jede/r sehen kann.
Das hält natürlich nicht davon ab, dass man nicht das eigene Geschlecht auch unter die Lupe nimmt.
An die Frauen:
Das Männer oft sachlicher argumentieren und das emotionale zurückstellen, sollte den meisten im echten Leben schon aufgefallen sein.
Wenn sich hier auf emotionaler Schiene, auch sog. Belustigungen, Dinge an den kopf geworden werden, dann leidet darunter die Reputation.
Um's mal zu verdeutlichen, Alice Schwarzer und Esther Vilar hatten sich große Kämpfe vor knapp 30 Jahren geliefert. Gefallen hat mir dabei nur Vilar. Nicht weil ihr überall zustimmte, sondern weil sie eine wirkliche Problembetrachtung durchführte und versuchte sachlich eine Lösung zu zeigen.
Diesen Typus gibt es hier ja auch, nur leider hält er sich versteckt oder tritt nur in PN's in Erscheinung.
Trotzdem an dieser Stelle danke und würde mich freuen, wenn ihr euch mehr zutraut
25.04.2015 15:55 •
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