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Hallo Leute,

ich weiß jetzt nicht ob das eher ins Thema Einsamkeit\Alleinsein oder Depressionen passt. Deshalb werde ich es mal in beiden Foren posten

ich habe da zurzeit dieses komische Problem. Und zwar wache ich jeden Morgen in einem Tiefpunkt auf. Ich bin dann total depressiv und finde keinen Grund um aufzustehen. Es fällt mir dann total schwer mich zu überwinden.

Ich liege dann im Bett und stell mir Fragen wie: Macht das Leben ohne Liebe überhaupt einen Sinn?. Ich habe dann das Gefühl das irgendwie alles keinen Sinn mehr macht. Ich bin ganz alleine auf der Welt, niemand der mich wirklich liebt, kein Freund der sich wirklich für mich interessiert, niemand da. Hat es einen Sinn so weiter zu leben?. Ich werde manchmal davon so überwältigt, das ich weinen muss.

Im Laufe des Tages wird es jedoch meist besser. Ich kann mich ablenken und dann auch wieder auf andere Dinge konzentrieren. Die Lebensfreude kommt dann auch meist zurück...Zum Glück!
Jedoch wenn ich nachts einschlafe und morgens wieder erwache fängt das ganze Trauerspiel wieder von vorne an.

Ich zerbreche mir grad ernsthaft den Kopf darüber. Mich beschwichtigt gerade das Gefühl das ich ein wenig schizophren werde.

Kennt das einer? Hab ich ein ernstes psychisches Problem? Macht jemand das gleiche durch? Mich stört das wirklich...was kann ich dagegen machen?

Liebe Grüße,

Echter-90er

06.09.2015 08:11 • 24.09.2015 #1


47 Antworten ↓


Hallo,
ich würde sagen, daß paßt ins Thema Depression. Es ist leider Kernpunkt depressiv Kranker, daß die Grübellei morgens und abends groß ist. Der Tag selbst wird dann einfach irgendwie gedämpft 'gelebt'.
Ich bin ein notorischer Einzelgänger, dennoch habe ich am Tiefpunkt meiner Depression ähnliche Gedanken gehabt, was die Sinnlosigkeit des Lebens und meiner Lebenstaten angeht. Einsamkeit macht mir weniger zu schaffen. Mir hat geholfen, morgens und abends ein tägliches Ritual zu absolvieren. Das behalte ich auch noch bei und weiche kaum davon ab. Wenn ich morgens aufwache, zieht mich das Ritual aus dem Bett und soll verhindern, daß ich in Tränen ausbreche. Ich bleibe somit also nicht im Bett liegen, sondern halte mich daran: zunächst Kaffee zu machen, im Rechner kurz ansehen, was auf der Welt passiert oder ein kurzer Blick in eine Tierbeobachtungscam (irgenwas sehen, was draußen passiert), Zahn putzen und für den Tag fertig machen. Dann ist der Tiefpunkt meist aktiv bekämpft.
Am Anfang meiner Depression war das nicht so und der Erfolg, jeden Tag wieder aktiv zu starten, weiß ich zu schätzen. Meine Depression kehrt episodisch wieder und es gibt Phasen, an denen ich wieder in Inaktivität zurück falle. Trotzdem halte ich mich rituell an das Aufstehen. Abends läuft es ebenfalls rituell, damit ich ins Bett finde und die Abendgrübelei verkürze.

Grüße

A


Macht das Leben ohne Liebe einen Sinn?

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Man kann schon auch ohne Liebe ein erfülltes Leben führen, denke ich. Ich weiß nur nicht, wie das geht. Vielleicht über einen Job, der einem so richtig liegt und in dem man sich selbst verwirklichen kann? Hast du so einen? Mir geht es übrigens wie dir - bin auch ganz alleine und depressiv. Die Grübelei, besonders nachts, kenne ich auch. Es ist sehr belastend. Machst du eine Therapie? Ich möchte gerne wieder eine anfangen. Aus eigener Kraft kommt man da schwer raus.

Oh, ein Leben ohne Liebe ist machbar, setzt aber eine eigene Emotionsblindheit voraus. Es gibt auch Paare, die geschlechtslos miteinander leben und Liebe anders verstehen, als sich sexuell zu definieren. So gesehen ist Liebe für viele Menschen nicht Lebensmittelpunkt, wie es allgemein verstanden wird.

Hallo zusammen,

ich kann zu den Thema nicht aus eigner Erfahrung sprechen doch etwas wundert mich an derart Post's schon sehr.
Ich lese immer wieder im diesen Forum wie einsam manche hier sind und es sind nicht wenige.
Dann machen manche eine Therapie weil Sie vor Einsamkeit Depressionen bekommen.

Ich denke mit einer Therapie ist selten einen geholfen.

Wenn Ihr so allein seid, warum tut Ihr Euch nicht zusammen ?
Man kann auch auf Entfernung erstmal Freundschaften knüpfen und
vielleicht ergibt sich mehr.

Oder ?

Wenn man von einem Problem nicht betroffen ist und es nicht nachvollziehen kann, sollte man sich mit klugen Wortmeldungen vielleicht zurückhalten...

Ich gehöre auch zu der Kategorie Einzelgänger. Unser Geist kann sich nicht zur gleichen Zeit mit 2 oder mehr Gedanken befassen. Sorgen und Ängste kommen dann, wenn Sie nichts zu tun haben. Sorgen Sie dafür, dass Sie immer beschäftigt sind. Jemandem helfen macht glücklich. Vielleicht in kirchlichen oder karitativen Einrichtungen. Ich hänge mich in meinem Job voll rein. Am Morgen sehr früh (2 Uhr) trage ich schon die Zeitung aus. Für mich ist am Besten, wenn ich abends richtig müde bin, dass ich innerhalb 15 Minuten einschlafe. Ich kann eine Seite empfehlen, in der Tipps für ein glückliches Leben stehen. Ich weiß jetzt nicht, wie man hier einen Link setzt. Kopieren Sie einfach die Adresse und setzen Sie das in eine neue Seite ein.
http://www.gluecklichnoproblem-shop.de/
Man kann sich auch kostenlos ein Buch herunterladen, mit nützlichen Tipps für ein besseres Leben.

Hallo.

Ich bin noch neu hier, stelle mich evtl auch noch genauer vor, aber zu dem Thema möchte ich mal eben was loswerden, weil es mich auch betrifft.

Das Leben macht solange noch Sinn, solange man noch Hoffnung hat. Die stirbt ja bekanntlich zu letzt. Mag sich abgedroschen anhören, aber ich denke, das trifft es so ziemlich.

Daher kommen ja auch die ganzen Standardrezepte, Sport, Vereine, Kochkurse, Ehrenämter usw usw usw. Die verschaffen einem natürlich nicht automatisch Freunde, Liebe oder einen Sinn. Aber sie verschaffen einem wenigstens die Möglichkeiten dazu. Hoffnung eben.

Ich glaube, man kann jahrelang, evtl. ein ganzes Leben lang ohne Liebe leben, solange man nur die Hoffnung nicht aufgibt. Und das ist das grundsätzliche Problem bei der (zumindest meiner) Depression - die nimmt einem die Hoffnung. Nicht anders rum.

Nochmal, das scheint mir wichtig, ich glaube nicht, daß einen die Hoffnungslosigkeit in die Depression treibt, sondern daß die Depression einen hoffnungslos macht.

Wenn man das verinnerlicht hat, weiß man, daß man zuerst die verdammte Depression loswerden muß, wie auch immer. Dann kommt auch wieder die Hoffnung und wer weis, dann vielleicht auch Liebe, Freundschaft, Sinn.

Allein diese Erkenntnis bringt schon ein bisschen Hoffnung. Mir zumindest.

Zitat von Lockenkopf73:
Hallo zusammen,

ich kann zu den Thema nicht aus eigner Erfahrung sprechen doch etwas wundert mich an derart Post's schon sehr.
Ich lese immer wieder im diesen Forum wie einsam manche hier sind und es sind nicht wenige.
Dann machen manche eine Therapie weil Sie vor Einsamkeit Depressionen bekommen.

Ich denke mit einer Therapie ist selten einen geholfen.

Wenn Ihr so allein seid, warum tut Ihr Euch nicht zusammen ?
Man kann auch auf Entfernung erstmal Freundschaften knüpfen und
vielleicht ergibt sich mehr.

Oder ?

Warum tun wir uns nicht zusammen....Das Problem ist bei mir,dass hier die Forumsmitglieder im ganzen Bundesgebiet verstreut sind.Ich habe hier nette Kontakte gefunden ,aber leider ist dann ein persönliches Treffen oft nicht machbar,weil ich bis max. 100km fahren kann.bzw,wenn ich meine Haustüre verlasse es nach einigen Stunden anstrengend wird.Als Ängstler ist das nicht so einfach.

Zitat von juwi:
Wenn man von einem Problem nicht betroffen ist und es nicht nachvollziehen kann, sollte man sich mit klugen Wortmeldungen vielleicht zurückhalten...


Vielleicht sollte man aber anstatt zu klagen, den Leuten mal eine andere Sichtweise vermitteln.

Zitat von Joschi:

Warum tun wir uns nicht zusammen....Das Problem ist bei mir,dass hier die Forumsmitglieder im ganzen Bundesgebiet verstreut sind.Ich habe hier nette Kontakte gefunden ,aber leider ist dann ein persönliches Treffen oft nicht machbar,weil ich bis max. 100km fahren kann.bzw,wenn ich meine Haustüre verlasse es nach einigen Stunden anstrengend wird.Als Ängstler ist das nicht so einfach.


Okay, das Problem verstehe ich vollkommen, mir geht es da auch nicht viel anders.
Es kostet jede Menge Überwindung wenn ich eine länger Strecke fahren will und manchmal klappt es eben doch nicht.

Zitat von Reenchen:
Oh, ein Leben ohne Liebe ist machbar, setzt aber eine eigene Emotionsblindheit voraus. Es gibt auch Paare, die geschlechtslos miteinander leben und Liebe anders verstehen, als sich sexuell zu definieren. So gesehen ist Liebe für viele Menschen nicht Lebensmittelpunkt, wie es allgemein verstanden wird.


Ich meine aber nicht den sexuellen Aspekt. Sondern Liebe in Form von Zuneigung. Kann ein Mensch ohne Zuneigung existieren wenn er ausser sich selbst niemandem wichtig ist? Was für einen Wert hat das Leben ohne Zuneigung/Liebe da ich denke das jeder das braucht oder in irgend einer Weise dannach sucht?

Zitat von wuhrle7:
Ich gehöre auch zu der Kategorie Einzelgänger. Unser Geist kann sich nicht zur gleichen Zeit mit 2 oder mehr Gedanken befassen. Sorgen und Ängste kommen dann, wenn Sie nichts zu tun haben. Sorgen Sie dafür, dass Sie immer beschäftigt sind. Jemandem helfen macht glücklich. Vielleicht in kirchlichen oder karitativen Einrichtungen. Ich hänge mich in meinem Job voll rein. Am Morgen sehr früh (2 Uhr) trage ich schon die Zeitung aus. Für mich ist am Besten, wenn ich abends richtig müde bin, dass ich innerhalb 15 Minuten einschlafe. Ich kann eine Seite empfehlen, in der Tipps für ein glückliches Leben stehen. Ich weiß jetzt nicht, wie man hier einen Link setzt. Kopieren Sie einfach die Adresse und setzen Sie das in eine neue Seite ein.
http://www.gluecklichnoproblem-shop.de/
Man kann sich auch kostenlos ein Buch herunterladen, mit nützlichen Tipps für ein besseres Leben.


Hi whurle7,

ich danke dir aufrichtig für deine Ratschläge. Jedoch würde ich gerne wissen was du meinst wenn du dich selber einen sogenannten Einzelgänger nennst. Heißt das dass gerne alleine bist als unter Menschen? Es fällt schwer mir wirklich vorzustellen das ein gesunder Mensch der nicht unbedingt krank, psychisch erkrankt oder an einer sozialen Phobie leidet gerne alleine ist oder am liebsten nur unter sich bleibt. Wie genau definiert sich ein Einzelgänger?

Und auch wenn der Job einen voll auslastet oder einen sehr erfüllt, hat man da nicht trotzdem das Gefühl das einem irgendwo was fehlt?

Zitat von juwi:
Man kann schon auch ohne Liebe ein erfülltes Leben führen, denke ich. Ich weiß nur nicht, wie das geht. Vielleicht über einen Job, der einem so richtig liegt und in dem man sich selbst verwirklichen kann? Hast du so einen? Mir geht es übrigens wie dir - bin auch ganz alleine und depressiv. Die Grübelei, besonders nachts, kenne ich auch. Es ist sehr belastend. Machst du eine Therapie? Ich möchte gerne wieder eine anfangen. Aus eigener Kraft kommt man da schwer raus.


Hi Juwi,

ich habe es mal in Betracht gezogen eine Therapie zu machen. Aber das Problem ist, ich habe da schon so eine leise Vorahnung was man mir da erzählen wird um mein Problem zu lösen. Und ich denke nicht das es mir helfen wird. Du hast geschrieben du möchtest WIEDER ein anfangen. Das heißt wohl du hast schon eine hinter dir. Hat sie dir den nicht geholfen? Und wie kann ich mir so eine Therapie vorstellen?
Erzähl dich mal ein bisschen aus deiner Erfahrung?

Für mich macht mein Leben ohne Liebe sehr viel Sinn. Ich hatte noch nie eine Beziehung, nie einen Partner, war nie verliebt und bin auch nie von einem Mann geliebt worden. Ich genieße den Zustand völliger Freiheit, dass ich tun und lassen kann, was ich will, kommen und gehen, wann ich will. Ich würde das um nichts auf der Welt aufgeben wollen.

Zitat von Schlaflose:
Für mich macht mein Leben ohne Liebe sehr viel Sinn. Ich hatte noch nie eine Beziehung, nie einen Partner, war nie verliebt und bin auch nie von einem Mann geliebt worden. Ich genieße den Zustand völliger Freiheit, dass ich tun und lassen kann, was ich will, kommen und gehen, wann ich will. Ich würde das um nichts auf der Welt aufgeben wollen.


Hallo Schlaflose,

schön das auch du dich zu diesem Thema hier äußerst. Ich respektiere deine Meinung und deine Ansicht. Jedoch denke ich man kann auch in einer Beziehung/Partnerschaft sehr frei sein wenn beide sich einander wirklich vertrauen.

Zitat von Schlaflose:
Für mich macht mein Leben ohne Liebe sehr viel Sinn. Ich hatte noch nie eine Beziehung, nie einen Partner, war nie verliebt und bin auch nie von einem Mann geliebt worden. Ich genieße den Zustand völliger Freiheit, dass ich tun und lassen kann, was ich will, kommen und gehen, wann ich will. Ich würde das um nichts auf der Welt aufgeben wollen.



auch nicht, wenn du z.b. auf einer Beerdigung bist und siehst, wie die Familie des Verstorbenen sich umarmt und festhält ?

oder auch nicht das leichte auf-die-Schulter-klopfen, wenn ein Arbeitskollege sich bei dir für deine gute Arbeit bedanken möchte ?
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Zitat von Echter-90er:
Jedoch denke ich man kann auch in einer Beziehung/Partnerschaft sehr frei sein wenn beide sich einander wirklich vertrauen.


Ich meinte mit frei sein, dass man keinerlei Verpflichtungen hat. Z.B. kenne ich einige Frauen, die ich immer im Freibad treffe, die nach 1-2 Stunden nachhause müssen, um Essen für die Familie zu kochen. Oder dass sie gar nicht kommen können, weil sie die Kinder irgendwohin fahren müssen u.ä.
Ich kann so lange bleiben, wie ich will und kann immer hingehen, wenn ich Lust habe.


Zitat von hallodu:
auch nicht, wenn du z.b. auf einer Beerdigung bist und siehst, wie die Familie des Verstorbenen sich umarmt und festhält ?


Ich gehe nicht auf Beerdigungen von Leuten, die nicht zu meiner Verwandtschaft gehören. Aber selbst wenn, was hat das mit (fehlender) Liebe zu einem Partner zu tun, wenn sich die Familie umarmt? Oder geht es hier um Liebe allgemeiner Art?

Zitat von hallodu:
oder auch nicht das leichte auf-die-Schulter-klopfen, wenn ein Arbeitskollege sich bei dir für deine gute Arbeit bedanken möchte ?


Das hat jetzt absolut nichts mit Liebe zu tun. Aber ich kann es allgemein nicht ertragen, von jemandem berührt und angefasst zu werden.

Vielleicht Mal ein etwas anderer Ansatz:

Ein Leben ohne Liebe macht sicher keinen Sinn, denn nach meiner Definition würde es bedeuten, dass ich auch sämtlichen Respekt vor mir selbst verloren hätte. Wirklich glücklich und erfüllt wird mein Leben nicht durch Liebe und Zuneigung von aussen, sondern durch die Liebe und Fürsorge die ich mir selbst zukommen lasse. Erst dann wird es bereichert durch die kleinen, lieb(-lichen) Dinge des Lebens: ein Lacher im Supermarkt mit einer fremden Person, Sonnenschein, ein toller Song im Radio, ein Spaziergang neben einer frisch gemähten Wiese, eine leckere Pizza, etc.

Durch meine Krankheit war ich lange Zeit isoliert, konnte auch den Kontakt zu meinen besten Freunden nicht ertragen und habe mich auf unbestimmte Zeit von ihnen losgesagt. Erst, als ich wieder angefangen habe Respekt und Zuneigung für mich selbst zu empfinden, konnte ich auch die Liebe anderer Menschen wieder genießen. Die Liebe in einer Partnerschaft ist fast wie die Liebe zu sich selbst. Aber wer sich selbst liebt, braucht nicht unbedingt eine Partnerschaft um glücklich zu sein. Es wäre eine weitere Bereicherung, ein Extra.

Zitat von Echter-90er:
Zitat von Reenchen:
Oh, ein Leben ohne Liebe ist machbar, setzt aber eine eigene Emotionsblindheit voraus. Es gibt auch Paare, die geschlechtslos miteinander leben und Liebe anders verstehen, als sich sexuell zu definieren. So gesehen ist Liebe für viele Menschen nicht Lebensmittelpunkt, wie es allgemein verstanden wird.


Ich meine aber nicht den sexuellen Aspekt. Sondern Liebe in Form von Zuneigung. Kann ein Mensch ohne Zuneigung existieren wenn er ausser sich selbst niemandem wichtig ist? Was für einen Wert hat das Leben ohne Zuneigung/Liebe da ich denke das jeder das braucht oder in irgend einer Weise dannach sucht?


Ich denke, es gibt durchaus Menschen, die nicht nach Liebe, Zuneigung, Anerkennung ect. suchen, die nicht darin aufgehen und Gesellschaft ablehnen.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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