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Zitat von Ibreaktogether:
Siehst du? Du willst mich belehren anstatt meine Meinung zu akzeptieren. Bist wohl noch nicht ganz dort angekommen.
Nein,ich lebe und arbeite hier und teile dir meine Erfahrungen mit.

Zitat von survivor3:
Nein,ich lebe und arbeite hier und teile dir meine Erfahrungen mit.

Ja und? Mir wollte mal ein amerikanischer CFO erklären, warum unser HGB falsch ist. Wie findest du das? Wenn das keine politische Aussage ist, weiß ich's auch nicht. Kein deutscher Finanzchef würde sich anmaßen, US-GAAP als falsch zu bezeichnen. Der normale Amerikaner will gar nichts davon wissen, was im Rest der Welt abgeht. Und das ist keine Erziehung oder Kultur, sondern Ignoranz. Soll ich dir noch mehr Beispiele raussuchen?

A


Leben in einem aussterbenden Dorf

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Nein ,wozu soll das fuehren?
Du strebst keine Auswanderung/Entsendung an.
Und nochmal,dennormalen Amerikaner gibt es genauso wenig,wie den normalen Deutschen.
Was das unterschiedliche Geschaeftsgebaren in verschiedenen Laendern angeht,das waere dann ein anderes Thema.

Das ist aber doch nicht der Sinn deines Threads?

Du hättest dir einfach deinen wertenden Kommentar sparen sollen: Und damit liegst du leider falsch. Mit einer Meinung liegt man nicht falsch. Du kannst höchstens deine Meinung dagegen stellen. Mit so einer Einstellung bist du genauso belehrend wie die Mehrheit der Deutschen, die keine andere Meinung gelten lassen will. Dass man mit Amerikanern nun mal in aller Regel nur oberflächlich kommunizieren kann und ein ziemlich kleiner Wortschatz ausreicht, ist schließlich eine Binsenweisheit.

Das Netz wimmelt nur so von Links, wo Amerikaner glauben, dass in Deutschland die *beep* nie aufgehört haben zu regieren, oder dass es hier weder Strom noch Autos gäbe. Das tun sich richtig krasse Abgründe auf.

Zitat von Ibreaktogether:
Du hättest dir einfach deinen wertenden Kommentar sparen sollen: Und damit liegst du leider falsch. Mit einer Meinung liegt man nicht falsch. Du kannst höchstens deine Meinung dagegen stellen. Mit so einer Einstellung bist du genauso belehrend wie die Mehrheit der Deutschen, die keine andere Meinung gelten lassen will. Dass man mit Amerikanern nun mal in aller Regel nur oberflächlich kommunizieren kann und ein ziemlich kleiner Wortschatz ausreicht, ist schließlich eine Binsenweisheit.Das Netz wimmelt nur so von Links, wo Amerikaner glauben, dass in Deutschland die *beep* nie aufgehört haben zu regieren, oder dass es hier weder Strom noch Autos gäbe. Das tun sich richtig krasse Abgründe auf.
Und wieder liegst du falsch und es ist eine Frechheit so pauschal ueber die Amerikaner zu pauschalisieren.
Aber OK,wenn dein kleiner Wortschatz nur fuer eine Minimalunterhaltung mit dir bekannten Amerikanern ausreicht,dann sei es so.
Du bist wie es aussieht mental aus deinem Herkunftsdorf doch nicht rausgekommen...

Vertane Zeit....

Zitat von survivor3:
Und wieder liegst du falsch

Ich glaube, eher nicht. Warum wohl werden Amerikaner in der überwiegenden Zahl der Länder, besonders von Moslems, derart gehasst? Wären sie so intellektuell hochstehend, tolerant und weltoffen, hätten sie diesen Imperialismus, der so viel Unheil über die Welt bringt, wohl kaum nötig. Es gibt übrigens zahlreiche YT-Videos über die erschreckenden, geradezu lächerlichen Bildungslücken der Amerikaner. Da weiß jedes bundesdeutsche Kind mehr über die USA. Verallgemeinerung hin oder her. Die Tendenz ist eindeutig. Spare dir also lieber die nächste Antwort.

Achtung, es folgen subjektive Erfahrungswerte! Ich habe nicht komplett alles verfolgt, aber ich finde es sehr interessant, dass es im Westen ganz und gar ähnlich zugeht wie das, was ich bisher immer als typisch ostdeutsch empfunden habe. Die von dir beschriebenen Zustände der sterbenden Dörf(l)er lässt sich meiner Meinung nach fast komplett auf (ganz?) Thüringen übertragen. Das Wenige, das es hier an Stadt gibt, ist gefühlt geprägt von Wollen aber nicht Können und das Dorfleben ist... anstrengend. Kein Blick über den Tellerrand, Bildungsniveau teilweise erschreckend, alte Ansichten, Borniertheit und von Kultur/Mode/ insgesamt modernes Denken braucht man gar nicht erst anzufangen.
Seit wir hier wohnen (müssen), haben wir das Wandern für uns entdeckt. Hauptsache raus. Wir kommen aus der Nähe von Leipzig, eine Großstadt, weltoffen, kulturell vorn mit dabei. Der Umzug hierher war ein Kulturschock.
Irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft wird der letzte hier wohl das Licht ausmachen. Schade, schaut doch keiner mehr danach, ob der Nachbar auch die Hausordnung gemacht hat.

Im Zuge unserer Touren sind wir übrigens auch oft in Südhessen unterwegs und haben schon einige Menschen kennengelernt. Bisher alles sehr liebenswürdige, offene Menschen, auch auf den Dörfern (rund um Eschwege)... Sogar in Bezug auf die teils empfindliche Wendethematik eine tolle, differenzierte und gebildete Einstellung, wie wir feststellen durften. Und die Immobilienpreise sind auch günstiger

Zitat von Legehenne:
Achtung, es folgen subjektive Erfahrungswerte! Ich habe nicht komplett alles verfolgt, aber ich finde es sehr interessant, dass es im Westen ganz und gar ähnlich zugeht wie das, was ich bisher immer als typisch ostdeutsch empfunden habe. Die von dir beschriebenen Zustände der sterbenden Dörf(l)er lässt sich meiner Meinung nach fast komplett auf (ganz?) Thüringen übertragen. Das Wenige, das es hier an Stadt gibt, ist gefühlt geprägt von Wollen aber nicht Können und das Dorfleben ist... anstrengend. Kein Blick über den Tellerrand, Bildungsniveau teilweise erschreckend, alte ...

Genau das meine ich! Mal ein Beispiel: Ist zwar schon gut 100 Jahre her, aber damals war ja noch Eisenbahngründerzeit, und es wurden jede Menge Eisenbahnlinien gebaut. Durch mein Dorf sollte die Linie Volkmarsen - Kassel verlegt werden. Es wäre ideal gewesen, aber natürlich wurde auch ein Baukostenanteil der Gemeinde verlangt. Da stellte man zur Wahl: Entweder das Geld für den Bahnhof oder für fließendes Wasser, was es damals noch nicht gab. Da entschieden sich die blöden Bewohner für die Wasserleitungen, die es ein paar Jahre später ohnehin gegeben hätte. So richtig rückständig. Seitdem macht die Linie einen Umweg von über 10 km durch andere Käffer.

Ich habe Ende 2018 auch mal ein Projekt in Thüringen gehabt. Selbst für mich als Nordhessen war das nochmal ein heftiger Schlag. Es war gerade mal 70 km von zuhause weg, aber es war eine ziemliche Kälte zu spüren. Ich wurde gerufen, weil die Leiterin der Abteilung ersetzt werden sollte, die keiner leiden konnte. Nur irgendwie reichte das nicht, um mich zu unterstützen. Ich kam nicht von da und sprach den falschen Dialekt, wie so oft. Das Schlimmste war, abgesehen von der chronischen Zahlungsunfähigkeit, dass die viele Arbeit nur schleppend von den Damen gemacht wurde, weil sie die meiste Zeit nur am Schnattern waren. Wenn nicht über die Kinder in der Schule, dann über das letzte Kaffeekränzchen, und warum Tante Erna so langsam dement wird oder so. Ich habe dann mal gefragt, ob sie wüssten, wann die A 44 mal fertig wird. Das Autobahnstück, was seit 30 Jahren geplant ist und eigentlich sofort nach der Wende gebaut werden sollte, und die teuerste Autobahn pro km der Welt ist. Da fiel ich fast vom Glauben ab: Die wussten davon nichts. Es interessiert sie auch nicht. Denn sie waren in den 30 Jahren nur einmal in Hessen. Ist für sie eine andere Welt. Da wurde ich innerlich schon irgendwie ungehalten. Ich gurke mindestens einmal im Jahr irgendwo im ehemaligen Grenzgebiet rum, oder sehe mir die Städte im Osten an, wie die Weihnachtsmärkte sind oder so. Aber so viel Provinzialismus war mir dann auch eine Spur zu heftig. Da sind die ja in meinem Heimatort noch weltoffener.

Als ich dort vorgestellt wurde, fragte der Agenturleiter, der mich vermittelte, den kaufmännischen Leiter der Firma, wo man dort mittags was warmes essen könnte. Da sagte der Chef mit Stolz erfüllter Brust: Nee, hier können Sie mittags nichts essen. Aber im Rewe gibt es jetzt eine warme Theke. Und das in einer Kleinstadt mit 15000 Einwohnern. Furchtbar, oder? Wie man darauf noch stolz sein kann. Ich wurde schon doof angemacht, dass ich danach mittags immer raus wollte, und mir nichts von zuhause mitbrachte. Und die wollten so wie früher immer bei gekipptem Fenster und aufgedrehter Heizung arbeiten, obwohl die Firma schon kein Geld mehr hatte. Aber die Wärmequelle musste unbedingt COs-neutral sein. Die die Firma heruntergewirtschaftet hatten, sollen dann allesamt Wessis gewesen sein. Ja, klar. Da wusste ich ja auch, wie die über mich gedacht haben müssen. Als ich gekündigt hatte, wurde mir noch vorgeworfen, eine Uhr geklaut zu haben. Einfach erbärmlich.

@Ibreaktogether


AaaHA!
Entschuldige mal bitte, aber artet das jetzt gerade in irgendein beliebiges Ossi-Bashing aus?!? Darüber sollte man aber mittlerweile mal hinweg sein, oder? Sind ja eh alle faule Schweine oder wie?!?

Kann Deine Gedankengänge nicht nachvollziehen, sorry!

Winkewinke aus weit im Westen ,

JJ

Wer wohl als naechstes dran kommt?

Erst die Dorfbewohner,dann die Amerikaner,dann die Ossis......

Zitat von survivor3:
Wer wohl als naechstes dran kommt? Erst die Dorfbewohner,dann die Amerikaner,dann die Ossis......


Alle .
Punkt.

Ich für meinen Teil bin jetzt mal raus hier, gute Nacht.

JJ

Zitat von JollyJack:
@Ibreaktogether AaaHA!Entschuldige mal bitte, aber artet das jetzt gerade in irgendein beliebiges Ossi-Bashing aus?!? Darüber sollte man aber mittlerweile mal hinweg sein, oder? Sind ja eh alle faule Schweine oder wie?!? Kann Deine Gedankengänge nicht nachvollziehen, sorry!Winkewinke aus weit im Westen ,JJ

Leb mal ein paar Wochen in ner thüringischen Kleinstadt, darum ging es. Nicht mehr, nicht weniger. Und wir als Ossis können diese Erfahrungen absolut bestätigen. (Doof-)Dorf-Mentalität gibt es in ganz Deutschland, wie wir bereits feststellen durften (Hessen, anhand dessen dieses Phänomen eingangs beschrieben wurde, liegt btw im Westen). Und bzgl Arbeitsmoral kann ich ebenfalls nur zustimmen. Oftmals Null-Bock-Stimmung, Ausnutzen von Freiheiten und Vertrauen die der Betrieb entgegenbringt, Akademiker und Führungskräfte sind eh alle doof, vor allem wenn sie aus der Stadt kommen. Und dank Frauenquote wird öfter auch die Kompetenz vernachlässigt. Aber das wird kein Ostproblem sein, hat auch keiner behauptet. Richtig ist nur, dass der böse Wessi eben nicht allein verantwortlich ist, für die Herunterwirschaftung vieler Betriebe hier.

Ich verstehe nicht, weshalb manche sich hier immer angesprochen fühlen, wenn man von TEILEN von US-Amerikanern, Asylanten/Flüchtlingen, Ostdeutschen, Zigeunern, Frauen usw. spricht. Männer reden oft so, das es für Emanzen/Linke/Gutmenschen usw. verallgemeinernd klingt, dabei ist es nicht so gemeint. Eigentlich sollte das klar sein... Wie unendlich lange man auch bräuchte, um seine Sätze so krampfig zu formulieren, das sie aalglatt und v.a. politisch korrekt sind! Man merkt es doch auch, wenn man demjenigen etwas kennt und Ibreaktogether machte nie den Eindruck, das er alle meint. Ich bin auch kein USA-Fan (Ich bin froh, das Ich nicht dort geboren wurde) und lehne das Meiste aus diesem Land ab, aber hasse nicht jeden einzelnen US-Amerikaner (wäre auch blöd, weil z.B. viel Gutes aus Detroit kam ).

Ähnlich: Der polnische Ich-nix-sprechen-Deutsch-LKW-Fahrer nervt mal wieder. Man sagt später zu den Kollegen: Immer diese sch. Polacks! Männer: Lachen drüber, haben einmal den Ärger rausgelassen und das war's. Die Gegenseite: Rassist!
Wtf?

Da widerspreche ich dir Veritas.
So viel Zeit hat jeder,um keine verbalen Rundumschlaege auf ganze Gruppen zu machen,nur weil er/sie mit dem eigenen Leben nicht zufrieden ist.Wer lange Texte verfassen kann,kann auch seine Wortwahl bedenken,gerade in diesem Forum.
Wer das nicht tut,weiss schon warum.Und hinterher war alles natuerlich ganz anders gemeint,zur Interpretation offen etc...
Der TE fuehrt hier staendig neue Feindbilder ins Feld,anstatt mal bei sich selbst anzufangen und eine Einsicht zu gewinnen,warum er so schlecht klarkommt.

Ich stimme @Veritas da voll und ganz zu. Ich finde diese Aufregen über Verallgemeinerungen, um sich einfach auszudrücken furchtbar. Die political correctnes, Feminismus, gendering.. geht mir voll auf den Sack. Wer sowas fordert hat ja wohl minderwertigkeitskomplexe und selbst ein Problem. Eine Verallgemeinerung in der art heisst immer, auffällig viele auf die es zutrifft. Aber keinesfalls, das wirklich alle ausnahmslos gemeint sind. Und erst recht nicht jemand persönlich.

Zitat von schnapper:
Ich stimme @Veritas da voll und ganz zu. Ich finde diese Aufregrn über Verallgemeinerungen, um sich einfach auszudrücken furchtbar. Di
Es sieht ganz so aus, als koennte bei euch beiden eine Verallgemeinerung ueber bestimmte Maenner voll zutreffen.
Schade eigentlich,hatte noch kurz Hoffnung......aber nun denn..ihr erfuellt voll das Klischee...

Ich finde man sollte grundsätzlich nicht verallgemeinern,wie alle Wessis oder Ossis sind ........
Oder der Mörder ist immer der Gärtner
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Da tut ihr eurem Gehirn aber keinen gefallen, ohne kategorisieren kommt das gar nicht klar und wir wären alle längst tot. Wenn nicht aus Erfahrung/ Verallgemeinerungen bezüglich Gefahr von Löwe/ Auto wegspringtst, bist tot. Zum lange denken keine Zeit, erst recht nicht political corret, da muss das verallgemeinernd werte- und erfahrungssysten übernehmen.

Stimmt mit dem Löwen gebe ich dir Recht!

Dann mal raus mit der Sprache, sür. Ich bin lieber ein Macho, als ein verweichlichter Sissyboy. Du nennst das emanzipiert, für mich sind das Fags. Falls Du das meinen solltest.

Für DE OK:
Männer sind Schweine
Mörder, Vergewaltiger, Dieb
Lady B*tch Ray rappt abfällig über Machos

DE dreht am Rad:
Frauen sind Schlampen
Bewerber, Kellner, Arbeiter [das MUSS ja Bewerber/in usw. heißen]
Frauenarzt Co. rappen abfällig über Schlampen

Da stimmt doch irgendwas nicht...

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Dr. Reinhard Pichler
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