Hallo,
ich habe meine Mama damals verloren als ich 12 Jahre war. Sie ist qausi in meinen Händen gestorben. Ich hab noch genau die Bilder in meinem Kopf. Sie lag reglos vor mir, komplett blau angelaufen, ich habe sie gerüttelt, aber sie bewegte sich nicht. Ich rief dann in meiner Verzweiflung die Rettung an, nur kahm die zu spät.
Sie war bereits Gehirntot, ein Jahr Koma dann verstarb sie.
Meine eltern liesen sich scheiden, als ich 6 Jahre alt war, mein Vater wollte mich damals nicht. Ich wuchs bei einer Tante auf. Als ich 17 war zog ich mit meinem Vater in eine Wohnung, das hielt nicht lange, er war Alk. und eines Abends hat er mich so vertroschen, das ihn die Polizei abführte.
Plötzlich stand ich ganz alleine da.
Ich kahm nie darüber hin weg, das ich niemanden habe, keiner hat von mir Kinderfoto hängen, keiner ist da der mich bedingungslos liebt, wie das Eltern bei ihren Kindern machen.
Ich bin derzeit in einer Beziehung, auch glücklich. Nur wenn ich die intakte Familie von meinem Freund sehe, werde ich traurig, weil ich das nicht hab.
Wenn die Kinder von meinem Freund auf besuch kommen (alle 14 Tage), ist es für mich fast unerträglich.
Nicht das ich die Kinder nicht da haben will, aber es macht mich traurig wenn sie da sind, wenn sie mit meinem Freund kuscheln, wenn sie bei ihm sind, da werde ich wieder erinnert das ich sowas nicht habe.
Es ist für mich zu schwer, der Schmerz des Verlustes ist so tief, das ich es nicht mehr aushalte.
Ich weis nicht wie ich das in den Griff bekommen soll, die ständige Angst vorm Alleine sein. Zu wissen man steht alleine auf der Welt, man hat niemanden.
Es belastet mich mein ganzes Leben, die Bilder, die Erinnerung was damals passierte, als mir meine Mama genommen wurde, wie sie so vor mir lag, keine Reaktion zeigte, ich da stand als 12 jährige und nicht wusste was ich machen soll.
Ich hab extreme Angst alleine zu sein, nicht gewollt zu werden. Auch wenn mein Freund sagt ich gehöre zu Familie, so weis ich das ich nur die Freundin bin.
Ich sehe schon alles negativ und erkenne nirgends wo mehr was positives.
Ich hoffe das ich vielleicht den einen oder anderen Rat bekomme, wenn es wen gibt, dem es genauso geht.
Danke Leilany
ich habe meine Mama damals verloren als ich 12 Jahre war. Sie ist qausi in meinen Händen gestorben. Ich hab noch genau die Bilder in meinem Kopf. Sie lag reglos vor mir, komplett blau angelaufen, ich habe sie gerüttelt, aber sie bewegte sich nicht. Ich rief dann in meiner Verzweiflung die Rettung an, nur kahm die zu spät.
Sie war bereits Gehirntot, ein Jahr Koma dann verstarb sie.
Meine eltern liesen sich scheiden, als ich 6 Jahre alt war, mein Vater wollte mich damals nicht. Ich wuchs bei einer Tante auf. Als ich 17 war zog ich mit meinem Vater in eine Wohnung, das hielt nicht lange, er war Alk. und eines Abends hat er mich so vertroschen, das ihn die Polizei abführte.
Plötzlich stand ich ganz alleine da.
Ich kahm nie darüber hin weg, das ich niemanden habe, keiner hat von mir Kinderfoto hängen, keiner ist da der mich bedingungslos liebt, wie das Eltern bei ihren Kindern machen.
Ich bin derzeit in einer Beziehung, auch glücklich. Nur wenn ich die intakte Familie von meinem Freund sehe, werde ich traurig, weil ich das nicht hab.
Wenn die Kinder von meinem Freund auf besuch kommen (alle 14 Tage), ist es für mich fast unerträglich.
Nicht das ich die Kinder nicht da haben will, aber es macht mich traurig wenn sie da sind, wenn sie mit meinem Freund kuscheln, wenn sie bei ihm sind, da werde ich wieder erinnert das ich sowas nicht habe.
Es ist für mich zu schwer, der Schmerz des Verlustes ist so tief, das ich es nicht mehr aushalte.
Ich weis nicht wie ich das in den Griff bekommen soll, die ständige Angst vorm Alleine sein. Zu wissen man steht alleine auf der Welt, man hat niemanden.
Es belastet mich mein ganzes Leben, die Bilder, die Erinnerung was damals passierte, als mir meine Mama genommen wurde, wie sie so vor mir lag, keine Reaktion zeigte, ich da stand als 12 jährige und nicht wusste was ich machen soll.
Ich hab extreme Angst alleine zu sein, nicht gewollt zu werden. Auch wenn mein Freund sagt ich gehöre zu Familie, so weis ich das ich nur die Freundin bin.
Ich sehe schon alles negativ und erkenne nirgends wo mehr was positives.
Ich hoffe das ich vielleicht den einen oder anderen Rat bekomme, wenn es wen gibt, dem es genauso geht.
Danke Leilany
19.08.2015 09:49 • • 19.08.2015 #1
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