Ich weiß es einfach nicht warum ich so leide, wieder und wieder. Zwei Jahre nach dem ersten Leiden mit ihm, bin ich keinen Schritt weiter. Es tut noch genauso weh wie damals oder mehr oder ich weiß es einfach nicht.
Verstehe einfach nicht warum ich nicht von ihm loskomme. Ich hoffe so sehr, dass ich dieses Mal wenn ich das Tal wirklich durchschreite wirklich endlich abschließen kann. Ich will aus diesem Kreislauf heraus: Es tut weh, es ist aus, ich verdränge alles über ihn und versuche mich mit jemand anderem zu trösten, maile mit Typen über das Internet, flirte beim Ausgehen usw, doch für mich kann es keiner mit ihm aufnehmen, bei jedem Vergleich verliert der andere gegen ihn, irgendwann denke ich wieder an ihn, dann verdränge ich den Schmerz und denke es wird schon werden wenn ich ihn nur genug liebe, er meldet sich oder ich bei ihm und wir haben wieder Kontakt, bei mir kommen alle Gefühle wieder hoch und werden noch stärker als beim ersten Mal, ich sage es ihm und er sagt mir dass er mich nicht liebt und nicht mit mir zusammen sein will. Der Schmerz ist wieder da und alles fängt wieder von vorne an.
Ich will dass es endlich aufhört. Ich würde einfach so gerne wieder alleine glücklich sein. Glücklich sein ohne dass ich an ihn denken muss oder versuche mich von ihm durch einen anderen abzulenken. Einfach einschlafen und glücklich über mich und mein Leben zu sein, ohne das Gefühl dass etwas, jemand fehlt. Ich weiß nicht mehr wie es sich anfühlt wenn ich nur ich bin und glücklich bin. Ich fühle mich so unendlich einsam. Denke immerzu nur daran, dass ich jemand brauche um glücklich zu sein, schäme mich vor Freunden und der Familie dass ich schon über 2 Jahre Single bin, dass ich beziehungstechnisch nichts auf die Reihe bekomme, dass mich niemand will bzw niemand länger mit mir zusammensein will.
Ich habe das Gefühl ich lebe in einer ganz seltsamen eigenen Welt, die niemand außer mir kennt oder nachvollziehen kann. Meine Mitstudenten sind meine geregelten, super organisierten, fest im Leben stehenden Freunde und hören mir verwundert von meinen Partyeskapaden zu, meine Partyfreunde sind verwundert über das geregelte Leben dass ich sonst so führe und was ich noch in meinem Leben erreichen will. Meine Familie kann beide Welten nicht verstehen und ich, ja ich gehöre nirgends richtig dazu. Ich kann nicht jedes Wochenende Vollgas feiern gehen, saufen als gäbe es keinen Montag, aber ich kann auch nicht immer nur ins Kino gehen, lesen, zu Hause sitzen und Kaffee trinken. Die eine Welt ist mir zu wild die andere zu brav, nirgends bin ich zu Hause, nirgends fühle ich mich richtig verstanden und so werde ich auch wenn ich über ihn hinweg bin keinen Partner finden der zu mir passt. Jemand aus der einen Welt ist mir zu wild und ich habe Verlustängste und große Eifersucht und jemand aus der anderen Welt ist mir zu wenig Leben.
Er ist der erste Mensch bei dem ich dachte, ich liebe einfach und ich habe den Verstand ausschalten können. Es ist einfach nur Liebe, sonst nichts. Er ist 22 und ich bin 29. Am Anfang habe ich vor mir selbst bestritten, dass ich in ihn verliebt bin, weil er zu jung sei. Irgendwann habe ich leider einsehen müssen, dass ich ihn trotzdem nicht vergessen kann und habe mich zu meiner Liebe bekannt und war stolz auf mich, dass ich so losgelöst von meinem Verstand lieben kann. Aber er kann es nicht und will es nicht, er mag mich sehr gerne sagt er, weshalb er sich immer wieder bei mir meldet, aber sagt auch er liebt mich nicht und kann nicht mit mir zusammen sein, der Hauptgrund ist dass ich zu alt bin. Ich weiß ich muss seine Meinung akzeptieren und vor allem wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass meine Gefühle für ihn endlich weg wären und ich nicht jeden anderen Mann mit ihm vergleiche, sondern endlich wieder losgelöst von ihm handeln kann. Aber ich habe das Gefühl umso mehr ich es mir wünsche umso schlimmer wird es.
Diese Endlosschleife in der ich mich seit 2 Jahren befinde, macht auf mich den Eindruck sie hört nie mehr auf. Das Paradoxe und die Dummheit von mir daran ist: In diesen 2 Jahren habe ich ihn vielleicht insgesamt 8 Mal gesehen. Wir sehen uns 2-3 mal dann in dieser Zeit werden meine Gefühle so stark, dass ich es ihm sage, dass ich ihn liebe und er sagt mir dann dass er nicht mit mir zusammen sein kann und will. Ich nehme mir vor, keinen Kontakt mehr mit ihm zu haben, damit ich endlich abschließen kann melde mich Monate nicht mehr bei ihm, und bitte ihn auch darum sich nicht mehr zu melden, ich hoffe auf jemanden neuen, gehe auf die Suche und vergleiche jeden irgendwie mit ihm. Nach ein paar Monaten denke ich, ich bin über ihn hinweg und kann mich deshalb bei ihm melden, das tue ich dann und das Ganze beginnt von vorne.
Ich habe Angst, dass ich in ein paar Monaten nach jetzt, genau das Gleiche machen werde. Eine SMS an ihn schicke, wie es ihm geht, er antwortet, er anruft, wir uns treffen usw.
Verstehe einfach nicht warum ich nicht von ihm loskomme. Ich hoffe so sehr, dass ich dieses Mal wenn ich das Tal wirklich durchschreite wirklich endlich abschließen kann. Ich will aus diesem Kreislauf heraus: Es tut weh, es ist aus, ich verdränge alles über ihn und versuche mich mit jemand anderem zu trösten, maile mit Typen über das Internet, flirte beim Ausgehen usw, doch für mich kann es keiner mit ihm aufnehmen, bei jedem Vergleich verliert der andere gegen ihn, irgendwann denke ich wieder an ihn, dann verdränge ich den Schmerz und denke es wird schon werden wenn ich ihn nur genug liebe, er meldet sich oder ich bei ihm und wir haben wieder Kontakt, bei mir kommen alle Gefühle wieder hoch und werden noch stärker als beim ersten Mal, ich sage es ihm und er sagt mir dass er mich nicht liebt und nicht mit mir zusammen sein will. Der Schmerz ist wieder da und alles fängt wieder von vorne an.
Ich will dass es endlich aufhört. Ich würde einfach so gerne wieder alleine glücklich sein. Glücklich sein ohne dass ich an ihn denken muss oder versuche mich von ihm durch einen anderen abzulenken. Einfach einschlafen und glücklich über mich und mein Leben zu sein, ohne das Gefühl dass etwas, jemand fehlt. Ich weiß nicht mehr wie es sich anfühlt wenn ich nur ich bin und glücklich bin. Ich fühle mich so unendlich einsam. Denke immerzu nur daran, dass ich jemand brauche um glücklich zu sein, schäme mich vor Freunden und der Familie dass ich schon über 2 Jahre Single bin, dass ich beziehungstechnisch nichts auf die Reihe bekomme, dass mich niemand will bzw niemand länger mit mir zusammensein will.
Ich habe das Gefühl ich lebe in einer ganz seltsamen eigenen Welt, die niemand außer mir kennt oder nachvollziehen kann. Meine Mitstudenten sind meine geregelten, super organisierten, fest im Leben stehenden Freunde und hören mir verwundert von meinen Partyeskapaden zu, meine Partyfreunde sind verwundert über das geregelte Leben dass ich sonst so führe und was ich noch in meinem Leben erreichen will. Meine Familie kann beide Welten nicht verstehen und ich, ja ich gehöre nirgends richtig dazu. Ich kann nicht jedes Wochenende Vollgas feiern gehen, saufen als gäbe es keinen Montag, aber ich kann auch nicht immer nur ins Kino gehen, lesen, zu Hause sitzen und Kaffee trinken. Die eine Welt ist mir zu wild die andere zu brav, nirgends bin ich zu Hause, nirgends fühle ich mich richtig verstanden und so werde ich auch wenn ich über ihn hinweg bin keinen Partner finden der zu mir passt. Jemand aus der einen Welt ist mir zu wild und ich habe Verlustängste und große Eifersucht und jemand aus der anderen Welt ist mir zu wenig Leben.
Er ist der erste Mensch bei dem ich dachte, ich liebe einfach und ich habe den Verstand ausschalten können. Es ist einfach nur Liebe, sonst nichts. Er ist 22 und ich bin 29. Am Anfang habe ich vor mir selbst bestritten, dass ich in ihn verliebt bin, weil er zu jung sei. Irgendwann habe ich leider einsehen müssen, dass ich ihn trotzdem nicht vergessen kann und habe mich zu meiner Liebe bekannt und war stolz auf mich, dass ich so losgelöst von meinem Verstand lieben kann. Aber er kann es nicht und will es nicht, er mag mich sehr gerne sagt er, weshalb er sich immer wieder bei mir meldet, aber sagt auch er liebt mich nicht und kann nicht mit mir zusammen sein, der Hauptgrund ist dass ich zu alt bin. Ich weiß ich muss seine Meinung akzeptieren und vor allem wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass meine Gefühle für ihn endlich weg wären und ich nicht jeden anderen Mann mit ihm vergleiche, sondern endlich wieder losgelöst von ihm handeln kann. Aber ich habe das Gefühl umso mehr ich es mir wünsche umso schlimmer wird es.
Diese Endlosschleife in der ich mich seit 2 Jahren befinde, macht auf mich den Eindruck sie hört nie mehr auf. Das Paradoxe und die Dummheit von mir daran ist: In diesen 2 Jahren habe ich ihn vielleicht insgesamt 8 Mal gesehen. Wir sehen uns 2-3 mal dann in dieser Zeit werden meine Gefühle so stark, dass ich es ihm sage, dass ich ihn liebe und er sagt mir dann dass er nicht mit mir zusammen sein kann und will. Ich nehme mir vor, keinen Kontakt mehr mit ihm zu haben, damit ich endlich abschließen kann melde mich Monate nicht mehr bei ihm, und bitte ihn auch darum sich nicht mehr zu melden, ich hoffe auf jemanden neuen, gehe auf die Suche und vergleiche jeden irgendwie mit ihm. Nach ein paar Monaten denke ich, ich bin über ihn hinweg und kann mich deshalb bei ihm melden, das tue ich dann und das Ganze beginnt von vorne.
Ich habe Angst, dass ich in ein paar Monaten nach jetzt, genau das Gleiche machen werde. Eine SMS an ihn schicke, wie es ihm geht, er antwortet, er anruft, wir uns treffen usw.
28.12.2008 21:59 • • 22.01.2014 #1
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