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Zitat von NochSoEiner:
Das Selbstbewusstsein der meisten psychisch kranken Menschen ist doch angeschlagen. Und viele haben ja dennoch einen Partner.

Naja aber bei vielen, wie bei mir etwa, gab's den Partner schon davor. Der durchlebt jetzt eben den Part.... wie in schlechten Zeiten Blabla Ganz im ernst...ich glaube wenn ich beim Kennenlernen so gewesen wäre wie jetzt,dann hätte er das weite gesucht. So bleibt die Hoffnung, dass ich irgendwann wieder einigermaßen normal werde

@Trixie73 so ist es bei uns auch. Habe meinen Mann letztens eher aus Spaß gefragt, ob er mich nochmal heiraten würde. Er meinte, er bereut es definitiv nicht, aber es sei schon sehr schwer mit meiner „psychischen Klatsche“ wie er es immer nennt Nehme ich ihm aber nicht übel, weil er mich diesbezüglich immer unterstützt.

Außerdem ist es auch ein Unterschied, ob man eher weniger Selbstbewusstsein hat durch die Erkrankung, oder ob man sich selber dauerhaft kleinmacht und als wertlos betitelt. Ich bin zwar krank, weiß aber, dass ich eigentlich ein guter Mensch bin und fühle mich nicht wertlos.

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Kann eine eklige Person geliebt werden?

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Zitat von Afraid1992:
@Trixie73 so ist es bei uns auch. Habe meinen Mann letztens eher aus Spaß gefragt, ob er mich nochmal heiraten würde. Er meinte, er bereut es ...

Meinte meine Therapeutin auch neulich. Sie ist sehr erstaunt mit welchem Selbstwertgefühl ich vor ihr sitze. Sooo viele suchen immer die Schuld für alles bei sich. Klar ist man manchmal schuld an was. Jeder macht Fehler. Aber da gibt es doch den lustigen Spruch: bevor du bei dir selbst Depressionen diagnostizierst, guck erst mal ob du nicht von lauter Idioten umgeben bist.

@Trixie73 so sieht es aus. Und warum sollte man nicht selbstbewusst bei der Therapeutin sitzen? Man ist nicht weniger wert, wenn man krank ist. Zwar auch nicht mehr, aber man kann verdammt stolz auf sich sein.

Auch du @NochSoEiner stehst doch jeden Morgen auf und kämpfst dich irgendwie durchs Leben. Wie viel Mist man teilweise schon fressen musste, wie oft man gelitten hat.. darauf darf man auch mal stolz sein.

@NochSoEiner mein Mann hat nichts Spezielles gesagt und er musste mich durch nichts überzeugen. So funktioniert verlieben nicht. Es ist ein Gefühl, was sich aus Sympathie entwickelt. Wir haben uns ca ein halbes Jahr lang kennengelernt und viel zusammen unternommen, täglich telefoniert aber als Freunde und eines Abends waren wir zusammen unterwegs, hatten ein bisschen was getrunken und dann sind wir uns näher gekommen. Es hat sich ganz natürlich ergeben.

Zitat von DgKater:
@NochSoEiner mein Mann hat nichts Spezielles gesagt und er musste mich durch nichts überzeugen. So funktioniert verlieben nicht. Es ist ein Gefühl, ...

Denke genau das ist der Punkt. Ich habe eigentlich nur nen Kumpel besucht. Und da saß er. In total krank. Mit Husten, Rotznase und extrem vermatscht. Hatte noch seine dreckigen Arbeitsklamotten an. Gesehen und ich dachte wow. ( Meine Freundin lacht sich heute noch tot wenn sie dran denkt welchen Eindruck er bei ihr hinterlassen hat ) Also es muss gar nichts besonderes sein. Aber oft ist man erst einfach befreundet und es entwickelt sich dann mehr draus. Am besten eben sein wie man ist. Alles vorgespielte kommt früher oder später eh raus

Zitat von UlliOnline:
Was machen die neuen Medikamente ? Hauen die dich gerade platt in der Einschleichphase?
Sagst du, was du bekommst?

Ich war gestern nochmal länger spazieren und bekam zum Ende hin keine Luft mehr und Angst. Seitdem habe ich mich zunehmend schlapp gefühlt und nur noch im Bett gelegen. Gestern haben habe ich dann mit dem neuen Medikament begonnen.

Quetiapin. Ist wohl aber noch eine geringe Menge, die ich da nehme. Gestern Abend dann hab ich mich so erschöpft wie noch nie gefühlt. Ich war zu schlapp zum atmen oder zum blinzeln. Ich hatte noch nie so wenig Kraft im Körper. Das hatte mir auch Angst gemacht.

Ich bin dann heut morgen um 9uhr aufgewacht, hab das Frühstück verpennt und bin dann, blauäugig wie ich bin, zum Bäcker (ca. 1km). Als ich an der Theke anfing zu reden, kam so ein angsterfülltes brennen in der Brust. Ich hab mich sehr schwach gefühlt, mir war übel und ich bekam Angst. Bin dann zittrig zurück zur Klinik, bekam dann auch noch Brustschmerzen und war dann in der Panikattacke drin. Ich bekam dadrauf dann noch 10 Tröpfchen Atosil und liege seitdem eigentlich nur noch im Bett.

Ich denke ständig an solche Sachen wie Herzschwäche oder gefährliche Rythmusstörungen. Gerade weil es mir ja gut ging, bis zum Bäcker. Das kam wieder so unerwartet und wirft mich dann weit zurück.

Zitat von NochSoEiner:
Ich war gestern nochmal länger spazieren und bekam zum Ende hin keine Luft mehr und Angst. Seitdem habe ich mich zunehmend schlapp gefühlt und nur ...

Bei mir ist das eher der Punkt, dass ich denke das kann nur die Panik sein. Warum geht's es mir die ganze Zeit gut ( bzw ist gut ja nicht das richtige Wort) Aber kaum stehe ich an der Kasse oder so soll ich Herzprobleme kriegen. Immer genau dann.? Das hat mich eben stutzig gemacht

Zitat von Afraid1992:
Man ist nicht weniger wert, wenn man krank ist.

Vom Prinzip her ist da was dran, Den finde ich. Aber ich habe schon das Gefühl, dass diese Sichtweise in unserem Land nicht so verbreitet ist. Wenn ich in meiner Firma zum Beispiel eine Befragung machen würde, und die anonym wäre, würden 98% sagen, dass psychisch erkrankte einfsch nur faul sind und mal einen Ar. bräuchten. Hat meine engste Kollegin sogar schon sehr genau so gesagt. Ein anderer Kollege auch.

Ich wünschte, jeder würde so denken, wie ihr hier. Das würde es mir leichter machen, zurzeit nicht Arbeits- und beziehungsfähig zu sein. Aber dennoch gebe ich mir durch diese Beiträge hier mehr Mühe, mich selbst etwas mehr zu lieben, auch wenn ich immernoch diese vielen negativen Ansichten mir gegenüber habe.

Es fällt mir eben schwer, mir zu sagen, ich bin ok wie ich. Ich liege eben nur im Bett und bin zu 100% mit mir selbst beschäftigt, weil sich alles in meinem Kopf um meine Gesundheit und meine Symptome dreht und kein Platz für andere im Kopf ist. Aber es sind eben auch keine anderen für mich da und stehen mir bei. Ich hab da zB. eine Freundin seit über 20 Jahren. Nach so langer Freundschaft könnte man doch erwarten, dass sie diese 20km auf sich nimmt und mich mal von sich aus besucht, wo es mir doch so schlecht geht. Sie war seit 6 Monaten nicht mehr zu Besuch, obwohl sie eine Menge weiß. Oder meine Schwägerin, die immer sagt, wie gern sie mich hat, dann aber nichtmal eine WhatsApp Nachricht an mich schreibt. Oder mein Bruder, der ständig schreibt, wie lieb er mich hat, aber von selbst nicht mal vorbei kommt, sondern mir noch Vorwürfe macht, dass ich mich nicht bei ihm melde und berichte.

Das geht jetzt aber wieder so langsam in Richtung Selbstmitleid, daher breche ich an dieser Stelle mal ab und witme mich meiner Schokolade

Zitat von NochSoEiner:
psychisch erkrankte einfsch nur faul sind und mal einen Ar. bräuchten.


Der Satz von meinem Mann über meine Mutter war so ähnlich. Sie hatte ja ne ganze Latte an Erkrankungen. Darunter auch teilweise sehr schwere Depressionen. Sein Satz war dann: Wenn ich den ganzen Tag nur faul rumliegen würde, hätte ich auch Depressionen. Zu mir meinte er am Anfang mit der Fibro, ich soll mal joggen gehen. Dann verschwinden auch meine ganzen Schmerzen. Richtig interessant wurde es dann als sein übermotivierter liebster Arbeitskollege krank wurde und 8 Wochen stationär musste. Der hatte dann Burnout. So ist das halt wenn einer sich überarbeitet. Der hat immer so viele Überstunden gemacht. Tja und dann war dieser Kollege mal bei uns zum Grillen. Und meinte dann ..das war kein Burnout. Das ist ne Panikstörung.
Und Zack war es in Ordnung, dass ich als Frau auch so was hatte

Zitat von Trixie73:
Meinte meine Therapeutin auch neulich. Sie ist sehr erstaunt mit welchem Selbstwertgefühl ich vor ihr sitze. Sooo viele suchen immer die Schuld für ...

Der Spruch ist Klasse, den merke ich mir

@NochSoEiner Guten Morgen, du klingst schon besser....finde ich.

Dann gibt es ja doch ein paar Leute in deinem Leben, die dich mögen. Die Freundin, die du seit 20 Jahren hast, die Schwägerin und deinen Bruder. Warte nicht darauf, dass DIE sich melden.
Schreibe den dreien doch heute mal, wo du bist und wie es dir so geht und dass du auf dem Wege bist, dein Leben zu ändern...es aber noch schwer fällt....sowas vielleicht?

Zitat von UlliOnline:
Schreibe den dreien doch heute mal, wo du bist und wie es dir

Das habe ich in den letzten Monaten häufig. Meinem Bruder schreibe ich jede Woche. Aber die müssten doch wissen, dass ich die nicht besuchen kann. Die müssten doch wissen, dass es mir sehr schlecht geht und ich schreibe das ja auch immer wieder. Die müssten doch von sich aus dann mal auf die Idee kommen, vorbei zu kommen. Meine mitpatienten bekommen jedes Wochenende Besuch von Freunden. Manche sogar fast täglich. Die schreiben ihren Freunden ja auch nicht, ob sie sie mal besuchen kommen wollen.
Ich will nicht verzweifelt bei meiner Freundin oder meinen Familienmitgliedern fragen müssen, ob sie mich besuchen kommen können. Sowas muss doch von Menschen selbst kommen, die einen gern haben. Oder bin ich da jetzt völlig falsch im Kopf? Ich würde sofort, wirklich sooofort zu jemandem ins Krankenhaus oder in die Klinik kommen, wenn ich das erfahren würde. Ich würde Schokolade, Blumen und Zeitschriften vorbeibringen. Ich würde mir solche Mühe geben, um alles zu tun, damit es meinem Freund oder Familienmitglied besser geht. Warum tut das keiner für mich? Wenn ich doch immer so ein lieber und netter für die alle bin.

Zitat von NochSoEiner:
Das habe ich in den letzten Monaten häufig. Meinem Bruder schreibe ich jede Woche. Aber die müssten doch wissen, dass ich die nicht besuchen kann. ...

Je mehr du schreibst, desto weniger verstehe ich die Reaktionen. Ja eigentlich sollte man tatsächlich davon ausgehe, dass die Leute denen man etwas bedeutet das von sich aus machen. Aber denke das ist auch irgendwie ein gesellschaftliches Problem. Meine Schwiegereltern sind z.b. auch nicht mehr die jüngsten und gesundheitlich angeschlagen.. Aber immer rufen sie an und fragen wie es uns geht und ob wir mal wieder auf nen Kaffee vorbei kommen wollen. Von sich aus würde mein Mann sich nie melden wenn ich ihm nicht immer in den Hintern treten würde. Aber nicht weil ihm seine Eltern nicht wichtig wären. Sondern eher dieses ...wir haben doch sooo viel Zeit. Jetzt erst mal dieses und jenes. Er versteht nicht,dass eben evtl nicht mehr sooo viel Zeit ist. Und, dass es manchmal wichtigeres gibt als arbeiten.

Zitat von Trixie73:
Je mehr du schreibst, desto weniger verstehe

Meinst du meine Reaktionen oder die meines Umfeldes?

Zitat von NochSoEiner:
Die müssten doch wissen, dass es mir sehr schlecht geht und ich schreibe das ja auch immer wieder. Die müssten doch von sich aus dann mal auf die Idee kommen, vorbei zu kommen.


Zitat von NochSoEiner:
Ich würde mir solche Mühe geben, um alles zu tun, damit es meinem Freund oder Familienmitglied besser geht. Warum tut das keiner für mich?

Darf ich sagen, was ich vermute?
Vielleicht sind sie ein bisschen gestresst von Dir, von deinen Klagen, deinen Beschwerden, deinem Zustand....an dem sie ja auch nichts ändern können.
Vielleicht sind sie auch überfordert und wissen nicht, wie sie dir helfen könnten.
Vielleicht haben sie auch keine Lust mehr, als dein Seelen-Mülleimer zu fungieren. Das kann einen selber ja auch runterziehen, sich so etwas anzuhören.
Schreibe Ihnen, was du hier tust, von den kleinen Erfolgen, dem neuen Medikament...und deinen Zielen. Nicht von deinen Beschwerden. KOMMUNIZIERE und SAGE, worüber du dich freuen würdest!
Hausaufgabe für heute
Teile dich mit...
Ich fühle mich hier einsam und würde mich freuen, wenn mich mal jemand besuchen kommt. Wäre das möglich?
Ich möchte auch Besuch bekommen, wie alle anderen hier. Es muss auch nicht lange sein...aber es wäre sehr schön

Zitat von NochSoEiner:
Meinst du meine Reaktionen oder die meines Umfeldes?

Ich finde je mehr du schreibst desto sympathischer wirkst du. Wenn ich mich dran erinnere wie der Threat begonnen hat. Heißt wenn du so wie am Anfang hier auf dein Umfeld zugegangen bist, hast du sie vielleicht auch geschockt. Ich verstehe, dass es irgendwann einfach zuviel ist und man frustriert ist. Aber andere schreckt das sehr oft ab. Zumal sie evtl auch mit Vorwürfen konfrontiert werden. Also so wie du schreibst sollte ein Umfeld aus Verwandschaft und Freunden reagieren. Wenn sie es dann nicht machen ist man enttäuscht. Aber wer kennt die Gründe. Vielleicht denken sie dran zu besuchen und schieben es immer vor sich her.Vielleicht wissen sie selber nicht wie sie reagieren sollen. Vielleicht hab es in der Vergangenheit zu viel Gejammer und Vorwürfe. Ich weiß es nicht.
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Ein paar Gedanken zum Thema

Das ungestillte gesunde Bedürfnis eines Babys/Kindes nach Aufmerksamkeit und Kontakt führt zur lebenslangen Suche nach Aufmerksamkeit, Liebe und Geborgenheit. Ich kenne es von mir, ich kenne es von einer Freundin, die den Holocaust in einem Konzentrationslager überlebte. Dieses Bedürfnis kann zu einer Erwartungshaltung führen, die nie erfüllt werden kann. Meine liebe Freundin hatte viele Kontakte und bekam sehr viel Besuch und Zuwendung. Trotzdem beschwerte sie sich ständig, dass sie einsam sei und niemanden habe, und dass sich niemand bei ihr meldete. Zunächst widersprach ich ihr und zählte all die Menschen auf, die sie besuchten, sprach positiv und mutmachend. Ich musste lernen, dass es so nicht zu bessern war. Ihr Erleben war trotz der vielen Kontakte das von Einsamkeit und Abgelehntwerden. Sie konnte es nicht ändern. „Niemand lädt mich ein, niemand ruft an, niemandem bedeute ich etwas“. Wenn man mit ihr Zeit verbrachte, am besten bis drei Uhr morgens, war sie zufrieden. Man hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn man aufbrechen wollte. Ich kannte und besuchte sie regelmäßig dreiundzwanzig Jahre lang und machte sehr viele Ausflüge und Unternehmungen mit ihr. Vor zweieinhalb Jahren starb sie im Alter von dreiundneunzig Jahren.

Zitat von NochSoEiner:
Die müssten doch wissen, dass es mir sehr schlecht geht und ich schreibe das ja auch immer wieder.

Vielleicht können sie das einfach nicht mehr aushalten oder hören. Immer das Selbe - man erschrickt sich ja dann schon wenn das Handy gongt. Man macht sich Sorgen und grübelt was werden soll. Was du dann beim Besuch so sagen würdest ist ja dann eigentlich schon klar und zieht einen noch mehr runter. Man kanns dann einfach nicht mehr hören und vermeidet vielleicht engmaschigen Kontakt. Vielleicht wollen sie sich einfach bisschen erholen, du bist ja in Betreuung, nicht allein. Für Angehörige ist das auch nicht einfach.
Vielleicht schreibst du ihnen mal nichts davon wie schlecht es dir manchmal geht. Vielleicht schreibst du ihnen mal von deinen Erfolgen, wie gut du bis zum Bäcker gekommen bist, dass du jeden Tag spazieren gehst. Worüber du dich beim Spaziergang gefreut hast, was du leckeres gegessen hast usw. Sie sind auch nur Menschen.
Hier gibt's auch einen Thread: 3 schöne Dinge des Tages oder so.
Das würde dir vielleicht auch gut tun da regelmäßig zu schreiben. So könnte dir das Positive am Tag bewusst werden.
Zitat von NochSoEiner:
Ich würde mir solche Mühe geben, um alles zu tun, damit es meinem Freund oder Familienmitglied besser geht.

Am Ende muss man sich selbst helfen. Ich denke das von Außen ist nur ein ganz kleiner Teil.
Einstellung ändern.
Raus aus der Opferrolle.
Verantwortung für sich selbst übernehmen.

Kopf hoch, du schaffst das.

Zitat von UlliOnline:
Darf ich sagen, was ich vermute?
Vielleicht sind sie ein bisschen gestresst von Dir, von deinen Klagen, deinen Beschwerden, deinem Zustand.

Naja, du musst schon bedenken, dass ich im realen Leben nicht so rede, wie ich hier schreibe. Ich bin im realen Leben der ruhige Typ, der immer lächelt und sehr zurücksteckt. Da jammere ich nicht, weil ich eben weiß, dass es keiner hören will.

Natürlich, kann man mit mir so gut wie nichts unternehmen, aber da kann ich ja auch nichts für, wenn mekn Körper nicht mitspielt. Ich tue ja bereits schon eine Menge dagegen. Nach der Klinik im letzten Jahr habe ich viel Sport gemacht, bin viel Rad gefahren und war fleißig im Job. Da hab ich alles getan, um mitzuhalten. Ich habe mich immer bei der Freundin und der Familie gemeldet, aber es kommt so gut wie nichts zurück. Und da weiß ich eben nicht, was ich anders machen muss, damit man sich gern bei mir meldet.

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Dr. Reinhard Pichler
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