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Zitat von Afraid1992:
Das ist wohl wahr.. da muss ich noch mehr abprallen lassen

Nicht abprallen lassen. Versuchen Verständnis aufzubringen...im nachhinein. Dann ärgert es nicht mehr so.

Zitat von Moelli80:
Sorry für den Ausdruck, aber ich bin sehr ehrlich.
Manchmal sogar zu ehrlich, wo dran ich arbeiten muss.

Nee nee...bleib mal ruhig so

A


Kann eine eklige Person geliebt werden?

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@Afraid1992 das war bei mir der Moment wo ich geistig raus war. Hat mich dann eher an ein Kleinkind erinnert das mein Mittagessen nicht mag und dann lieber nichts isst. Und wenn ich sage, dann halt nicht, dann verkriecht er sich und hält mir vor, es wäre mir egal ob er verhungert.
Also auch erst der super lange strukturierte Text und dann plötzlich lauter künstlich abgehackte Sätze weil soooo kalt. Handy dabei und keinen Notruf absetzen wo man evtl ja zu ner Untersuchung ins KH gebracht worden wäre

@Trixie73
Und dann Panickattacke 5 min später, aber nochmal ein langer Text. Diesmal sogar ohne abgehackt.

Ja da war es für mich auch erledigt.

Zitat von Ninalein:
Vielleicht waren die Antworten nicht so, wie er sie sich gewünscht hat. Kann ja auch sein.

Ja, die Antworten haben ihm nicht geschmeckt. Er wollte vor allem bedauert und bemitleidet werden und hat da seine ganze Energie reingesteckt bis hin zu Dann bring ich mich eben um Drohungen. Natürlich wurde das hier durchschaut, was ihn ärgerte und er uns dafür als Helfer abqualifizierte. Ein sehr eingefahrenes Muster was sicher nicht in einem anonymen Selbsthilfeforum aufgearbeitet werden kann.

Mir geht es nicht um das Alter sondern um die Erfahrungen die in einem Forum gemacht wurden.

@afraid ich würde dir wünschen, dass du deine liebevolle Art in Verbindung mit etwas Vorsicht beibehalten kannst.

Ich weiss nicht. Ich bin eigentlich immer geneigt alles was hier geschrieben wird auch zu glauben - es sei denn, es ist wirklich total offensichtlich (Ich bin 3 Meter groß).

Nicht, weil ich naiv bin. Sondern weil ich mir keine Gedanken machen will ob jemand lügt oder nicht. Wenn ich anfange an irgendeiner Aussage zu zweifeln, komme ich vom hundertsten ins tausendste und fange an, alles von der Person geschriebene in Frage zu stellen - und das will ich eigentlich nicht.

Ich versuche das dann irgendwie entsprechend zu interpretieren, und grade in diesem Thema gibt es da echt viel.

Wenn - nur als Beispiel - @NochSoEiner schreibt
Zitat von NochSoEiner:
mein Plan ist, im Bett liegen zu bleiben und auf den einsamen Tod zu warten

dann ist das natürlich nicht wortwörtlich gemeint. Es soll nur den Leidensdruck deutlich machen. Genauso, wie er vermutlich nicht beim Grinsen direkt umfällt oder wirklich sterbend auf einer Bank mitten im Wald liegt.

Ja, das ist anstrengend zu lesen und man bekommt Zweifel an dem einen oder anderen.
Aber ein Beispiel, was ich als Kind mal gemacht habe:
Meine Mutter hat manchmal wenn sie sehr böse auf mich war, tagelang nicht mehr mit mir gesprochen und mich völlig ignoriert. Einmal habe ich es nicht ausgehalten und einen Unfall vorgetäuscht: ich habe so getan, als wäre ich die Treppe runtergefallen und hätte mich übel verletzt. Nur, um Liebe, Zuneigung und Beachtung wieder zu bekommen.

Das war eine aus meiner extremen Not heraus entstandene Lüge, die aber einiges über meinen damaligen Zustand aussagt. Ich bin heute erwachsen und kann anders mit solchen Dingen umgehen, aber ich kann mir auch gut vorstellen wie man sich fühlen muss, wenn man meint von niemandem verstanden, gemocht, geliebt zu werden.

@Angstmaschine ich stelle mir das als Therapeut auch unglaublich anstrengend vor.
Man hat ja eigentlich immer nur eine Sicht der Dinge. Und dann muss er herausfinden ob dieses oder jenes der Auslöser gewesen sein könnte.

@Angstmaschine ich sage zu meinem Mann auch manchnal wenn er fragt was ich vorhabe : ich gehe
jetzt ins Bett zum Sterben. Natürlich nicht in echt. Aber bei ner Panikattacke fühlt es sich eben so an oder wenn mal wieder alles weh tut. Aber da hat er meine Tonlage dabei

Zitat von Trixie73:
ich stelle mir das als Therapeut auch unglaublich anstrengend vor.

Ja bestimmt, obwohl das natürlich sein Job ist.

Aber ich glaube auch dass es einen riesigen Unterschied macht, ob wir uns jetzt hier im Forum gegenseitig schreiben (und auch nur einen Bruchteil der Geschichte des anderen kennen), oder ob wir uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber sitzen.

Alleine die körperliche Anwesenheit - Gestik, Mimik, Haltung, Aussehen, Stimme, Augen ... - sagt so viel aus, was man sich hier - und damit meine ich nicht nur dieses Thema - oft mühsam gegenseitig aus der Nase ziehen muss.

Schon das Thema Gepflegt, Aussehen usw. der ersten Seiten(!) könnte man so in 1-2 Sekunden abhaken. @NochSoEiner spricht über sich selbst von ungepflegt, alt, häßlich, ekelig - weil er sich so empfindet. Ich glaube nicht, dass man das wörtlich nehmen kann, aber ob das nun wirklich stimmt weiss man bei direktem Kontakt ja nach 2 Sekunden.

Zitat von Trixie73:
ich sage zu meinem Mann auch manchnal wenn er fragt was ich vorhabe : ich gehe
jetzt ins Bett zum Sterben. Natürlich nicht in echt. Aber bei ner Panikattacke fühlt es sich eben so an oder wenn mal wieder alles weh tut. Aber da hat er meine Tonlage dabei

Genau, hatte sich jetzt grade überschnitten: Stimme, Aussehen, Mimik, Tonlage und natürlich das Wissen wie der andere tickt, macht ganz viel aus.

Zitat von Angstmaschine:
Schon das Thema Gepflegt, Aussehen usw. der ersten Seiten(!) könnte man so in 1-2 Sekunden abhaken.

Die Themen verlieren leider oft an Sachlichkeit, am eigentlichen Thema vorbei und werden dann gerne mal ver-plaudert...
Ist ja auch alles nicht einfach.

Zitat von UlliOnline:
Die Themen verlieren leider oft an Sachlichkeit, am eigentlichen Thema vorbei und werden dann gerne mal ver-plaudert...

Ja, aber das ist auch menschlich. Alleine in diesem Thema haben 30 verschiedene Mitglieder geantwortet, und wir alle haben unser Päckchen zu tragen, sind irgendwie vorbelastet und haben daher unterschiedliche Meinungen und unterschiedliche Verständnisweisen. Ich mache niemandem einen Vorwurf (und würde das auch nie), weil er oder sie das anders sieht als ich, was ich hier (einsamkeit-forum-f37/kann-eine-eklige-person-geliebt-werden-t123433-320.html#p3104112) geschrieben habe.

Und das schätze ich hier so: es geht zwar mitunter etwas drunter und drüber und manchmal gibt es auch Streit. Aber es wird nicht überreglementiert und ständig mit dem Zeigefinger gedroht sondern jeder darf so sein wie er ist.

Und wie Du schon sagst: es ist alles nicht einfach. Wir können hier Ratschläge geben, von unseren eigenen Problemen berichten, von unseren Erfolgen und Misserfolgen, können auch man jemanden in den Arm nehmen - aber natürlich gibt es Grenzen.

Mir bricht das Herz, wenn ich das hier alles lese. Warum?
Weil ein Familienmitglied genau so ein Problem hatte. Ungeliebt, gemobbt und ausgestoßen. Er war von Geburt an anders. Eine vermutlich hirnorganische Fehlentwicklung (Frühchen), Schizzophrenie im Gepäck. Ein liebenswerter Mensch und trotzdem verachtet und angespuckt, weil er anders war als andere. Niemand konnte ihm helfen, weil niemand wusste, wie er ihn behandeln sollte. Es war anstrengend, definitiv, aber er war trotzdem ein lieber Mensch. Die Phasen wechselten sich ab. Mal normal, mal neben der Spur.
Verwirrt,irgendwie gestört,zittrig, immer mit den Händen am Mund, Ergebnis Akne. Dicke Brille, unsicher, er wurde von einem Kollegen dann auch noch tätlich angegriffen und stand dann noch mehr unter Schock. Seine vermeintlichen Freunde haben ihn auch nur benutzt. Er hat diese immer bedient, sie irgendwo hingefahren, sie zum Essen eingeladen, um sich (unbewusst) ihre Freundschaft zu erkaufen. Er fühlte sich ausgenutzt, konnte aber nicht anders. Nie gelernt damit umzugehen. Nie eine Freundin gehabt. Er hatte keine echten Eltern, nur aus der Ferne per Telefon. Er hat fast täglich angerufen um nicht einsam zu sein. Meine Mutter war gestresst und überfordert mit der Situation. Er hat es geschafft über 5 Ecken eine Ausbildung zu bekommen und hat gearbeitet. Irgendwann kam ein Anruf, ein Hilfeschrei, er kann nicht mehr.
Ihm wurde der Magen ausgepumpt und landete in der Geschlossenen wegen eines Suizidversuches. Er bekam dort Medikamente und konnte wieder raus. Doch sein Leben ging so weiter. Zwischendurch hatte er mal eine Händchenhalt-Beziehung mit einer Leidensgenossin, aber auch sie hat ihn nur ausgenutzt. So hat er es zumindest berichtet. Medikamente haben nur zum Teil geholfen, hatten aber Nebenwirkungen, die es auch nicht besser gemacht haben. Steif, langsam, verwirrt, verspätete Reaktionen. Auf der Arbeit stand er im Weg und wurde rausgeschmissen, weil das zu gefährlich war. Damit hatte er alles verloren, was ihm geblieben war. Keine sozialen Kontakte, außer seine Familie. Er hat seine Medikamente abgesetzt, den Kontakt zur Familie abgebrochen, Telefon abgeschaltet (angeblich kaputt) und ich war selbst auch zu krank, um den weiten Weg dorthin zu schaffen. Er hat sich ins Bett gelegt und ist gestorben.
Einfach so. Kein aktiver Suizid.
Das alles kocht gerade in mir hoch, ein Triggerthema für mich. Mir ist übel und ich bin traurig.

Versteht mich bitte nicht falsch, aber hier passiert gerade auch sowas. keiner versteht den TE, deshalb ist es zwar schwer zu helfen, aber jemanden der Lüge zu bezichtigen oder als Jammerlappen zu bezeichnen ist auch nichts anderes als Mobbing. Auch wenn das gar nicht Eure Absicht ist, aber es hilft dem TE nicht. Sätze wie das habt Ihr jetzt davon oder auch Lügen (kann auch Verwirrheit sein) oder Selbstverletzung anzukündigen finde ich zwar auch furchtbar, aber diese Art zu denken, liegt an der Krankheit selbst.

Ich bin nun raus aus dem Thread. sry

@Angstmaschine natürlich kann man das nicht wörtlich nehmen, dass ich als 30 jähriger alt und senil bin. Ihr seid doch alle krank hier.

Ich hab nichts von selbsttötung geschrieben. Ich will doch nur Hilfe. Ich will doch nur dass es aufhört und dass ich einfsch nur ganz ruhig und normal spazieren gehen kann. Warum kann mir niemand sagen was ich habe. Alle psychisch kranken sagen, sie wissen, was ich habe und kennen das. Doch ich habe noch nie von jemanden wie euch gehört, dass er vor lauter Erschöpfung, Schwindel und Muskelschwäche auf öffentlicher Straße zusammenbricht. Ich kriege keine Luft mehr wenn ich stehe. Ich bin so zittrig auf den Beinen und so schwach dass ich in jedem Moment umfallen könnte. Mein Herz drückt und ist eng. Es ist die Hölle auf Erden.

Und ja, an alle, die sagen, ich soll Medikamente nehmen. Das tue ich. Ich haue mir hier zurzeit alles rein, was die mir in die Hände geben und jetzt haltet euch fest. Es wird schlimmer. Es wird einfsch immer schlimmer. Gestern war ich 7 Stunden im Wald. Ich hätte Hilfe rufen können. Natürlich hätte ich das. Die Pflege hat sogar bei mir angerufen. Doch stellt euch vor, ich kann es nicht. Ich kann keine Hilfe annehmen. Ich saß da auf dieser Parkbank und 3 aus meiner Klinikgruppe gingen an mir vorbei. Ich hätte nur sagen müssen hi, könnt ihr mich mitnehmen? Mir geht's nicht gut und ich schaffe es alleine nicht mehr. Warum habe ich das nicht gemacht? Warum hab ich nicht einfsch den notarzt gerufen? Weil die mich mit in die Notaufnahme nehmen und dann unbehandelt vor die Tür stellen. Denn ich bin offiziell gesund. Aber es gibt hunderte Erkrankungen die man eben nicht mit einem 3kg feststellen kann. Was ist damit? Warum untersucht mich niemand genauer?

Ich kann einfsch nicht mehr. Ich habe einfsch keine Kraft mehr. Und hier in der Klinik sind von 60 Patienten 59 Leute in der Lage, spazieren zu gehen. Nur ich nicht? Wie ist das möglich? Vielleicht bin ich ja garnicht psychisch krank, sondern lediglich die Tatsache, dass alle Fachleute sagen, ich sei gesund macht mich erst psychisch krank.

Es ist als wäre ich in der Truman Show. Alle um mich herum sagen, ich bin gesund. Doch ich bin es ja offensichtlich nicht. Sonst könnte ich ja einfsch spazieren gehen. Und ich probiere es jeden Tag. Tag für Tag, doch breche zusammen und frage dann, ob ich nicht vielleicht doch krank bin. Und dann werde ich ruhig gestellt, ins Bett gelegt und probiere es nächsten Tag wieder. Und wieder breche ich zusammen vor Schwäche und Atemnot, Erschöpfung und Unruhe.
Als wollen mich alle im Glauben lassen, ich sei bloß psychisch krank. Doch warum merkt mein Kopf nichts davon? Der erfindet bloß Geschichten, die zu einer psychischen Krankheit passen könnten, einfsch damit eine eventuelle psychische Erkrankung glaubwürdiger ist. Aber Hey, vielleicht bin ich ja garnicht psychisch krank. Vielleicht findet man einfach die Krankheit nicht.

Ist es nicht komisch, dass ich gutgelaunt aufwache, dann aufstehe und solch einen Druck in der Brust spüre, dass ich mich krümme? Mein Kreislauf kommt überhaupt nicht mehr damit klar, dass ich auf bin. Ich kann nur liegen. Nur im Liegen ist es angenehm.

Nochmal zur Situation gestern. Ich habe hier vermutlich stumm nach Hilfe geschrien, weil ich mich im echten Leben garnicht mehr traue, nach Hilfe zu rufen, weil ich weiß, mir kann keiner helfen. Hier traue ich es mich überhaupt noch. Es ist die Wahrheit, dass ich im Wald war. 7 Stunden lang. Lediglich die Tatsache, dass es anfing, stark zu regnen und es dunkel wurde, hat mir noch Kraft gegeben, aus dem Wald rauszukommen. Die Kraft kam dann abends wieder. Ich fühle mich am Abend komischerweise kräftiger. Auch im Krankenhaus, wo ich zurzeit bin, fühle ich mich etwas kräftiger. Mein Handyakku ging im Wald aus, nachdem ich mit der Pflege telefonierte und sagte, ich sei im Wald. Ich habe gesagt, dass ich mutig sein wollte und etwas Panik habe. Die Pflege hat gesagt, ich soll mich melden, wenn es garnicht mehr geht. Ich wirkte am Telefon aber noch recht fröhlich und Angstfrei, sagte sie abends zu mir. Ich bekam abends dann beruhigungsmittel und bin gerade wieder draußen, weil ich versuchen wollte, in die Stadt zu gehen, wie jeder andere in meiner Gruppe. Ratet mal. Ich hab es nicht geschafft und sitze jetzt wieder in der Stadt auf einer Parkbank.

Ich schreibe das nicht, um Mitleid zu erregen, erregen zu wollen oder um mich anderweitig darzustellen. Ich gebe zu, die hunderten Beiträge hier haben mir sehr zugesetzt, es kam und kommt viel Wut auf, die aber meine Probleme sind und die ich nicht an jemand anderen auslassen will. Ich will einfsch ein Lebenszeichen von mir geben und mitteilen, wie es in mir aussieht.

Wäre ich Selbstmord gefährdet, würde ich in einer Psychiatrie gut reinpassen. Da dies aber nicht so ist und weiterhin alle Fachleute sagen, es wäre bei mir Angst. Auch wenn ich die nicht spüre und lediglich mein Körper komplett versagt und mich das deprimiert und traurig macht. Daher passe ich hier vermutlich am besten hin, in die psychosomatik.

Hier in der Klinik ist es sehr speziell und zehnmal schwerer für einen Sozialphobiker, als in jeder anderen Klinik. Wen dazu mehr interessiert, darf sich gerne melden. Ich kann nur spekulieren, so wie man es bei der Psyche immer nur tun kann. Aber ich denke, das Leben in dieser Klinik hier hat den extremen Selbsthass in mir hervorgerufen, der vorher schon sehr groß in mir war. Ich möchte mich deswegen aber nicht umbringen, sondern habe geschrieben, ich verspüre den Wunsch, mich zu verletzten. Ich schlage gegen Wände, kratz mir die Hände auf und ähnliches. Ich ritze mich nicht, weil das zu gefährlich ist und ich mache auch sonst nichts extremes. Aber das muss doch verständlich sein, wenn man jahrelang so lebt wie ich. Das hält doch niemand aus. Medikamente sind da keine wundermittel. Das kommt hier oft so rüber. In meinen Augen machen die alles nur schlimmer. Ich habe sertralin, atosil, paroxetin probiert. Das macht meinen körperlichen Zustand noch schlimmer. Und nur deshalb bin ich doch psychisch krank. Eben weil mein Körper nicht funktioniert. Das ist so, als würde man einem stinkenden Mann Deo in die Wunde sprühen. Die Wunde wird dadurch noch schlimmer, aber wenigsten stinkt der Mann weniger. Das macht einfach keinen Sinn in meinen Augen.

Zitat von NochSoEiner:
Ihr seid doch alle krank hier.


Sachte, sachte, mein Lieber.

Möglicherweise ist ein Klinikwechsel angebracht? Ansonsten scheinst du schwer krank zu sein und brauchst professionelle Hilfe, die es hier im Forum nicht gibt. Rede mit deinen Ärzten über die Medikamente, wenn sie dir nicht helfen.

Um auf deine Frage zurückzukommen:

Eklige Personen gibt es nicht. Auch du kannst geliebt werden.

@NochSoEiner
Man muss das als Einheit sehen, Körper und Psyche. Körperliche Erkrankungen haben Auswirkungen auf die Psyche und anders herum. Und bei einer sehr starken Angststörung kann auch der Körper versagen. Die Angst kann weiche Knie machen, die Beine wegziehen, die Luft zum Atmen nehmen, das Herz zum rasen bringen, Schwindel machen, ein Gefühl von Neben sich stehen machen, in Ohnmacht fallen usw. usw....

Medikamente würde ich mal nicht so schlecht reden. Sie können aus einer schweren Angststörung heraushelfen und oftmals geht es auch gar nicht ohne bzw. man wird durch Medikamente überhaupt erst therapiefähig.

Zitat von NochSoEiner:
Ihr seid doch alle krank hier.

Danke
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Zitat von Ninalein:
Sachte, sachte, mein Lieber.

Dito, meine Liebe

@silberauge und warum helfen mir keine Medikamente? Es muss ja nach 4 Montagen mal irgendwas besser werden. Doch seit ich Medikamente nehme, wird es nur schlechter.

Zitat von silberauge:
Danke

War klar, dass ihr meinen kurzen rhetorischen Wutausbruch als Anfeindung nehmt. Ihr seid ilecht dünnhäutig hier. Mich dafür niederzumachen erinnert mich an dieses Glashaus Sprichwort.

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Dr. Reinhard Pichler
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