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Hi,

ist schwer (selbst im Internet) irgendwas zu finden wo ich das Gefühl habe über meine Situation reden zu können.
Hoffe das hier ist der richtige Platz dafür, hab mich einfach mal angemeldet weil der Titel des Forums passt und mir nach Schreiben ist...

Ich bin Mitte zwanzig, männlich und ziemlich... mental daneben. Solange ich denken kann hab ich es mit Depressionen und Ängsten zu tun,
es häufen sich Diagnosen von Kliniken die mir u.a. mehrere Persönlichkeitsstörungen und PTBS attestieren und es läuft sehr lange schon nicht mehr ganz rund im sozialen, Arbeitsleben und Alltag. Ich glaube genaueres ist ziemlich egal gerade, ich versuche nur meine aktuelle Situation irgendwie nachvollziehbar zu machen. Ist einiges schief gelaufen während meiner Kindheit und Jugend, was mich bis heute prägt.
Habe immer mal wieder versucht zu arbeiten und ein normales Leben zu führen, aber das geht nie lange gut weil ich doch früher oder später immer wieder in die selben Löcher falle. Mache seit gut 10 Jahren Therapie, ambulant und stationär, aber halte nie lang genug irgendwas durch um Erfolg zu haben.

Naja, jetzt gerade bin ich an einem Punkt wo ich relativ frisch wieder Arbeit verloren habe und ich keinen einzigen sozialen Kontakt ausserhalb meiner engsten Familie habe (was auch nicht immer problemfrei ist). Ich glaube normalerweise wäre jetzt ein guter Zeitpunkt um eine ich-schlaf-den-ganzen-Tag-und-will-sterben Depri-Phase zu haben, aber ich habe Medis die mich Gott sei dank ganz gut über Wasser halten was das angeht.

Trotzdem ist es einfach so, dass mir die Optionen ausgehen mein Leben einigermaßen erträglich zu gestalten. Ohne Job ist man schonmal nicht sonderlich begehrt im sozialen (egal ob freundschaftlich oder beziehungstechnisch), wenn man erklären muss WARUM man immer noch keinen Job hat, verschlimmert sich für mich die Lage nochmal. Zumindest für mich. Ich meine, ihr habt den Absatz oben wahrscheinlich gelesen, weckt nicht gerade warme Gefühle in einem. Und es ist auch nicht so gang und gebe, dass ich dafür von jedem Verständnis erwarten kann. Die Leute turnt sowas ab. Verständlich. Aber das macht mich sehr einsam.

Ich weiß nicht, ob ich jemals irgendetwas finde wo ich mich beruflich etablieren kann, wäre schön, werde es weiterhin immer wieder versuchen, aber im Moment sehe ich Schwarz. Meinen Alltag verbringe ich im Moment vor dem PC. Könnte schlimmer sein, ich meine hätten wir nicht die Sozialhilfe die wir haben würde ich auf der Straße sitzen und verhungern und ich habe wenigstens eine warme, nette, Wohnung, Essen und genug Ablenkung durch elektronisches Entertainment um nicht die Wand anstarren zu müssen. Ich hatte schon das Glück Beziehungen gehabt zu haben und einige (meist kurze, aber immerhin) Freundschaften. Also ich habe kein dringendes Bedürfnis im Moment nach flachgelegt werden oder Saufkumpels, bin oft sogar ganz froh einfach meine Ruhe zu haben.

Aber das kann nicht so bleiben. Ich bin kein alter Mann der nur noch auf den Tod wartet. Habe wahrscheinlich noch einige Lebensjahrzehnte vor mir und ich bin mir ziemlich sicher, dass solche Einsamkeit irgendwann einen ernsthaften mentalen Preis haben wird.

Was. Soll. Ich. Tun? Mir gehen ernsthaft die Ideen und Kraft für gewagte Experimente aus. Ich werde doch nicht der einzige in meinem Alter sein, der unter diesen Bedingungen lebt?
Will doch nur eine handvoll Personen - eine/r würde eigentlich schon reichen - in meinen Leben haben mit denen man mal normal quatschen kann ohne dass all der obige Mist eine übergroße Rolle spielt. Mal gelegentlich was unternehmen, was zusammen spielen, sitzen und quatschen beim Kaffee/B./wasauchimmer. Ein bisschen Normalität.

Klar kann ich nicht mitreden über den Arbeitsalltag, Familienplanung, Autokauf o.ä. aber ist auch nicht so, dass ich nichts zu erzählen habe. Viel Zeit zum alleine Nachdenken und Lesen sorgt schon dafür, auch wenn mir dabei die neusten Social Media Trends etwas abgehen...

Hab ich zu hohe Ansprüche? Sollte ich mich langsam Abfinden? KANN man sich damit abfinden niemanden zu haben und trotzdem glücklich sein?

Wohin mit so jemanden wie mir?

Danke fürs Lesen, auch wenn ihr nichts dazu zu sagen habt. Hat schon geholfen das einfach mal so geschrieben zu haben.

17.01.2016 18:29 • 19.01.2016 #1


10 Antworten ↓


Hallo polaris,

Zuerst einmal wilkommen hier im Forum .Das was Du so alles schreibst kann ich gut nachvollziehen den mir geht es ähnlich wie Dir .Ich gehe auch nicht Arbeiten wegen meiner Erkrankung und da kommt das eine zum anderen und plötzlich ist alles nicht mehr so wie es war .In der heutigen Zeit wird man eben blöd angeschaut wenn man keine Arbeit hat warum fragt keiner so sind die Menschen eben .Nun ja wenn man dann Finanziell nicht so gut da steht bricht auch schnell alles andere weg ich kenne es nur zu gut dennoch Du bist noch Jung und kannst noch einiges in Deinem Leben erreichen Du must nur den Mut aufbringen etwas gegen Deine jetztige lage zu unternehmen .Gehst Du eigentlich auch mal raus oder bist Du nur zu hause ? Ich von meiner Seite wünsche Dir wirklich alles gute und hoffe das sich Dein leben wieder zum Positiven ändert.

LG muschel

A


Jung, krank, alleine Was tun?

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Hallo polaris,

einige deiner Gedanken und Sorgen kenne ich und einiges schwebt mir auch noch vor. Ich weiß nicht, obs mein Helfersyndrom ist, ein Mitgefühl oder sonst etwas das mich dazu bewegte, hier zu antworten. Doch unabhängig davon, lass dir gesagt sein:

Deine Nachricht ist bei mir angekommen und zur Kenntnis genommen. =)

Wo fange ich an.... ich kenne das von früher, depressiv drauf sein, arbeitslos sein, nichts mit sich oder seinem Leben anfangen können. Wie hab ich es damals überstanden? Ich war damals ca. 21 bis 25 Jahre alt. Vielleicht bisschen Backgroundinfo. Ich war wie gesagt arbeitslos, Ausbildung beendet, Freunde waren wenig da, einsam in ner Wohnung, kaum was mit mir anzufangen. Dazu musste ich noch ne schwere Krankheit bewältigen, die mir ziemlich den Boden unter den Füßen weggezogen hatte. So zogen sich Tage, Wochen, Monate und Jahre hin, bis ich mir sagte, dass es das nicht sein kann. Ich erlangte gewisserweise Erkenntnis. Klingt bisl hochtrabend, aber weiter. Ich sagte mir, es ist schade, dass ich nicht die Möglichkeit hab zu studieren. Zu dem Zeitpunkt war es mir nur wichtig, überhaupt die Möglichkeit zu besitzen. Ob und was ich studieren wollte, war mir egal. Somit fasste ich meinen Entschluss und sagte mir, ich will zumindest die Möglichkeit zum studieren haben und hab ca. über ein Jahr dafür gekämpft, dass ich die Fachhochschulreife nachholen konnte. Ergebnis, als Klassenbester abgeschlossen, mit einem Schnitt von 2,0. Mein Notendurchschnitt war sonst 3,0 bis 3,4, aufgrund Desinteresse und Faulheit. Doch ich spürte damals, das ist es, was ich will und das werde ich mir holen. Nichts in der Welt wird mich aufhalten. Und ich ab es geschafft. Danach hab ich irgendwas angefangen zu studieren, nach 2 Semestern gewechselt, ne stationäre Psychotherapie gemacht und viel über mich gelernt. Nun schließe ich im Februar meinen Bachelor ab und weiß im Endeffekt, wie vor ca. 5 Jahren nicht, wohin mit mir?!

Doch wenn ich heute in die Zukunft schaue, merke ich, es hat sich verändert. Zunächst nach all der Zeit hab ich für mich erkannt, dass ich nicht doof bin, ganz und gar nicht, weil Hallo? Abschnitt 2,0, von sonst immer 3,0? Klassenbester? Studium so weit geschafft? Andere sind daran gescheitert?! Ich hab durch die Psychotherapie Sachen geschafft, auf die ICH stolz bin, so zb. Vergangenheit los lassen, Berührungsängste abbauen.

Doch zurück zum Punkt: Zukunftsangst. Ich kenne diese Angst und würde fast sagen, das ist ein allgemeines Problem in unserer Gesellschaft - heißt, du bist nicht alleine mit deinem Problem. Wie oft hab ich mir überlegt: Studium beendet, Bewerbungen schreiben, noch und nöcher, Single-Wohnung, Sozialbau, Einsamkeit, keine Freunde etc. pp, doch mittlerweile hab ich Mittel, wie ich dem entgegen treten kann.

Natürlich ist es für mich ab und an auch ein Kampf, das mich ne schlaflose Nacht kostet, doch ich sag mir: Konzentriere dich primär auf das hier und jetzt. Ganz profan. Ich sitze. Ich sitze vor dem PC. Ich tippe. Ich bin in meiner Wohnung. etc. Und somit schaue ich Stück für Stück nach außen. So wie du sagtest, ich habe eine Wohnung, meine Grundbedürfnisse sind gesichert, also schaue ich, was will ich heute, wenn maximal, was will ich morgen erreichen? Und somit gehe ich jeden Tag an. Wichtig ist natürlich - was wohl auch zeitgleich das schwerste ist - ein Ziel zu finden, das man anstreben will. Ohne Ziel irren wir wahllos umher. Doch wenn wir es finden, verwenden wir all unsere Energie darauf. Doch diese Frage nach den Ziel, nach dem Sinn des Lebens, kann uns keiner beantworten, außer wir uns selbst. Frag dich selbst, was würdest du gerne im Leben erreicht haben? Und wie kannst du das Ziel erreichen? Fang mit ganz kleinen Schritten an und steigere dich in deinem Tempo. Und ganz wichtig, schei. auf die Leute, die dir was einreden wollen. Es ist dein Leben und du musst es leben. Andere werden dir eh immer versuchen einzureden, dass es und du nicht gut genug sind, hassen dich, sabotieren dich, weil sie dir die Butter aufm Brot nicht gönnen. Ich weiß, ist schwer, aber halte dich von solchen Leuten und Aussagen fern. Höre nur auf dich und mach das, was dir Spaß macht. Sei bei dir selbst und traue dich.

Tut mir leid fürs schwadronieren, doch was möchte ich dir mitteilen? Du bist nicht alleine mit deinen Gedanken. Du bist nicht alleine mit deinen Problemen und Sorgen. Andere und auch ich habe diese. Ich würde mich freuen, wenn wir miteinander reden können. Und sei es nur ein nettes Gespräch für eine halbe Stunde. Es ist somit eine nette halbe Stunde, die dich etwas ablenkt und du dadurch vllt auch etwas abgewinnen kannst. =)

In diesem Sinne wünsche ich dir alles Gute. =)

Zitat:
Ich werde doch nicht der einzige in meinem Alter sein, der unter diesen Bedingungen lebt?


Es gibt haufenweise Leute in einer ähnlchen Situation, aber

-jeder schämt sich, weil er glaubt, dass er selbst schuld sei
-versinkt in irgendeiner Parallelwelt. Sei es Internet, Online-Games, Glücksspiel oder Dro..


Mein Tipp:
Mach dir keine Vorwürfe, mach dir keine Vorwürfe für irgendetwas.

Zuerst mal danke für die netten Worte von euch!

@muschel
Ist leider tatsächlich so wie du sagst.
Tut mir leid, dass es dir auch so geht.
Wie gehst du damit um wenn ich fragen darf?

Rausgehen... eigentlich in erster Linie zum einkaufen und spazieren. Wenn man weder Geld, noch jemanden hat der mitkommt, machen Unternehmungen nicht so viel Sinn oder Spaß. Bin auch Niemand der gut darin ist, einfach so fremde Leute anzulabern. Nicht, dass ich das nicht zeitweise auch schon versucht hätte, aber da macht man sich in erster Linie lächerlich wenn man nicht der Typ dafür ist.

@winni Puh
Hey, danke für schwadronieren. Respekt wie du dir den Bachelor geholt hast.
Klar, ich schreib dich morgen mal (ist spät heute) und dann quatschen wir!

@Kern12
Hm, ja, mag sein. Schade, wenn das so ist.
Mich hat bisher noch nichts gut genug abgelenkt, dass ich mir darüber keine Gedanken mehr mache.

Und nein, mache ich nicht, das führt zu nichts. Trotzdem keine entspannte Situation und ich hoffe ich komme nie an den Punkt wo ich es so gewohnt bin, dass es eine wird.

@polaris,

ich habe mich mittlerweile damit abgefunden das es so ist wie es ist .Ich fange ja in 2 Tagen noch mal eine Therapie an die mir was ich hoffe hilft damit es mir auch mal wieder besser geht.Ich habe gelernt das mich nicht jeder mögen muss und das die leute mich so Akzeptieren müssen wie ich nun mal bin ich bin es leid mich verbiegen zu müssen.Man kann die Menschen nicht ändern nur sich selbst.Vielleicht solltest Du es mal versuchen auch auf Fremde Menschen zu zugehen den verlieren kannst Du ja nichts und brauchst Dir auch nicht blöd vorkommen den evtl.freut sich der jenige vielleicht das Du ihn ansprichst habe ich auch schon oft getan und habe mich gut unterhalten..Ich drück Dir mal die Daumen dafür und mach Dir nicht so viele gedanken darüber wie der gegenüber Dich sieht wir sind alle nur Menschen.Vielleicht konnte ich Dich etwas ermutigen und etwas helfen

LG muschel

@muschel

Konntest du, danke.

Wünsche dir ganz viel Glück bei der Therapie!

Muschel hat etwas gesagt, dem ich nur beipflichten kann. Man muss nicht Everybodys Darling sein, zunächst reicht es, wenn nur wenige, spezielle Leute dich mögen und noch viel viel wichtiger ist, wenn du dich selbst liebst und von dir überzeugt bist. Bedenke, wenn du dich nicht selbst lieben kannst, warum sollten es andere tun?

Ich weiß, es klingt paradox, ausgerechnet von mir, der nun auch nicht so der kontaktfreudige Mensch ist, doch auch ich lerne noch und kann nur sagen, bezüglich Muschel: verlieren kannst Du ja nichts und brauchst Dir auch nicht blöd vorkommen den evtl.freut sich der jenige vielleicht das Du ihn ansprichst habe ich auch schon oft getan

1. Stell dir vor, es gibt kein Scheitern, nur Erfahrung. Egal was passiert, du lernst sowohl aus den negativen, als auch positiven Erfahrungen. Es ist eine Sache der Betrachtung. Zwar magst du mal nen Korb bekommen haben, doch das heißt nur, dass es genau bei der Person nicht geklappt hat, vllt war es falsches Timing, falsche Wortwahl, vllt hatte die Person nur nen schlechten Tag?! Es muss ja nicht immer an dir persönlich liegen?! Wieso sollte es auch?! Immerhin kennt dich die Person ja gar nicht und kann sich in dem kurzen Augenblick auch kein Urteil bilden?!
2. Da ich - auch hier - oft mitbekomme und das Gefühl habe, dass es sehr viele introvertierte Leute gibt, schüchtern sind, etc., freut es auch diesen Menschen mal angesprochen zu werden. Manchmal reicht ein nettes Hallo oder einfach ein Lächeln.
Witzigerweise hab ich heute eine Frau verwechselt und sie sehr nett angelächelt. Er im Nahen hab ich erkannt, dass sie eine ganz andere war, doch das besondere war, sie hat mir ein sehr schönes Lächeln geschenkt und ich empfinde das als vollen Jackpot.
3. Ansprechen: Ich weiß selbst, wie schwer das ist, aber vielleicht helfen kleine Schritte. Versuch einfach bei der Verkäuferin im Supermarkt oder sonst wo, stets Guten Tag/Hallo zu sagen oder: Tschüss/Einen schönen Tag noch. Solche kleine Nettigkeiten erfreuen jeden Menschen, besonders wenn die Worte Bitte/Danke immer mehr aus der Mode zu sein scheinen zu kommen. Vielleicht beginnst du das auch bei Leuten, die du schon vom sehen her kennst, wie zb. die Arzthelferin an der Info, der Kassiererin, wo du täglich einkaufen gehst, bei Nachbarn, die du öfters siehst.

Nimm das Leben nicht so ernst und lass es einfach geschehen. Kleine Anekdote am Rande. Ich hab heute meine Bachelor-Thesis abgegeben und ohne sonderlich nachgedacht zu haben, hab ich bei der Verwaltungsfrau gesagt: Hallo. Ich wollte etwas abgeben. Es sind zwar keine Blumen, aber trotzdem. Worauf wir alle lachen mussten. Es sind die kleinen Dinge, die das Leben ausmachen, ein Blick, ein Lächeln, ein Gruß, eine Geste (Tür aufhalten).

ps: Noch ein kleiner Tipp am Rande. Wie gesagt, kleine Schritte:
Wenn du mal im Klamottenladen bist und was anprobierst, kannst du ja auch einfach mal die Verkäuferin fragen oder gar eine andere Person/Frau, ob sie dir ihren Rat geben kann. Es geht einfach darum, das Eis zu brechen, sich zu trauen. Es geht nicht darum, sie zu heiraten oder ihre Nummer zu ergattern, aber jeder kleine Schritt, den du schaffst, ist ein Sieg und sollte gelebt und genossen werden. =)

@polaris,

Danke das freut mich sehr das ich Dir ein wenig helfen konnte.Ich hoffe auch das mir die Therapie hilft dennoch Danke das Du mir Glück wünschst.

LG muschel

Oh, und nur falls jemand eine extra Einladung braucht oder sich nicht traut...

Hamburger (und alle anderen eigentlich auch) die irgendwas mit mir anfangen können, dürfen sich herzlich dazu eingeladen fühlen mir ne Nachricht zu schreiben!

Bin nicht nur hier um mich über mein Leben zu beschweren, bin auch offen für neue Kontakte

Oben, im Reiter Foren, gibts auch nen Bereich der Treffpunkt heißt, vllt versuchst du da nochmal dein Glück. Hab auch einige Hamburger da gesehen, die schon geschrieben haben.

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Dr. Reinhard Pichler
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