Hallo,
das mag jetzt alles etwas passiv klingen, aber ab und zu habe ich das Gefühl, daß es eben Menschen gibt, die zum Glücklichsein verdonnert sind, und manche eben nicht! Ich glaube, ich bin es auf garkeinen Fall!
Egal was ich auch unternehme, um meinem Leben etwas mehr Farbe zu geben, ich stoße nur auf Ablehnung! Es geht sogar soweit, daß ich denke, ich bin nicht gut für mein Kind (fast 12 Jähriges Mädchen)!
Wollte sie vor kurzem zum Gittarelernen anmelden. Das Ganze kann man in unserer Nähe in einem Freizeitheim machen für € 5 im Monat. Fand ich super, da ich leider nicht viel Geld habe! Wir gingen da also hin, um uns das Freizeitheim mal anzuschauen! Im Gespräch mit einer Mitarbeiterin erkundigte ich mich auch so über das Geschehen, daß da Tagsüber so im Gange ist! Ich glaube, ich wirkte auf diese Frau komplett bescheuert und Weltfremd, da ich ihr u.a. auch erzählte, wie es bei uns früher im Freizeitheim abging und ich mir schon etwas Sorgen um mein Kind machen würde! Habe ich natürlich so nicht gesagt, aber ich glaube es kam nicht so gut an! Sie meinte, man solle zur nächsten Gittarenstunde einfach mal zum Schnuppern kommen! Nun rief ich aber zur Sicherheit vorher nochmal an, um zu erfragen, ob den nun tatsächlich noch ein Platz frei ist! Am Telefon meinte dann ein Herr, daß der Kurs leider schon sehr voll wäre, er sich aber gerne meine Nummer notiert, für den Fall das jemand abspringt, daß er sich dann melden würde. Da sowas ja immer mal untergehen kann, bin ich dann mit meiner Tochter am Tag des Kurses doch nochmal dort hingegangen um mich nochmal zu erkundigen!
Als wir reinkamen merkte ich sofort, daß man über mich sprach und man sagte mir ganz deutlich, daß man mir doch schon gesagt hätte es wäre nichts frei! Ich hatte aber von Anfang an den Eindruck, daß das erste Gespräch solche Spuren hinterlassen haben muß, daß die gesammte Belegschaft dort garkeinen Bock auf mich hat und somit auch auf mein Kind nicht! Ich habe das Gefühl, daß ich jeden mit meinen Ängsten und Befürchtungen nerve und jeder geht auf Distanz zu mir und mein Kind muß das Ausbaden! Ich fühle mich so als Versager! Derweil bin ich doch dafür verantwortlich, daß und wie sich mein Kind in der Gesellschaft zurechtfindet!? Wie bzw. was kann ich tun, damit es mir im Umgang mit Menschen gutgeht, ich selbstsicherer werde und das auch ausstrahle?
Bin am Verzweifeln!
Liebe Grüße, Penelope
das mag jetzt alles etwas passiv klingen, aber ab und zu habe ich das Gefühl, daß es eben Menschen gibt, die zum Glücklichsein verdonnert sind, und manche eben nicht! Ich glaube, ich bin es auf garkeinen Fall!
Egal was ich auch unternehme, um meinem Leben etwas mehr Farbe zu geben, ich stoße nur auf Ablehnung! Es geht sogar soweit, daß ich denke, ich bin nicht gut für mein Kind (fast 12 Jähriges Mädchen)!
Wollte sie vor kurzem zum Gittarelernen anmelden. Das Ganze kann man in unserer Nähe in einem Freizeitheim machen für € 5 im Monat. Fand ich super, da ich leider nicht viel Geld habe! Wir gingen da also hin, um uns das Freizeitheim mal anzuschauen! Im Gespräch mit einer Mitarbeiterin erkundigte ich mich auch so über das Geschehen, daß da Tagsüber so im Gange ist! Ich glaube, ich wirkte auf diese Frau komplett bescheuert und Weltfremd, da ich ihr u.a. auch erzählte, wie es bei uns früher im Freizeitheim abging und ich mir schon etwas Sorgen um mein Kind machen würde! Habe ich natürlich so nicht gesagt, aber ich glaube es kam nicht so gut an! Sie meinte, man solle zur nächsten Gittarenstunde einfach mal zum Schnuppern kommen! Nun rief ich aber zur Sicherheit vorher nochmal an, um zu erfragen, ob den nun tatsächlich noch ein Platz frei ist! Am Telefon meinte dann ein Herr, daß der Kurs leider schon sehr voll wäre, er sich aber gerne meine Nummer notiert, für den Fall das jemand abspringt, daß er sich dann melden würde. Da sowas ja immer mal untergehen kann, bin ich dann mit meiner Tochter am Tag des Kurses doch nochmal dort hingegangen um mich nochmal zu erkundigen!
Als wir reinkamen merkte ich sofort, daß man über mich sprach und man sagte mir ganz deutlich, daß man mir doch schon gesagt hätte es wäre nichts frei! Ich hatte aber von Anfang an den Eindruck, daß das erste Gespräch solche Spuren hinterlassen haben muß, daß die gesammte Belegschaft dort garkeinen Bock auf mich hat und somit auch auf mein Kind nicht! Ich habe das Gefühl, daß ich jeden mit meinen Ängsten und Befürchtungen nerve und jeder geht auf Distanz zu mir und mein Kind muß das Ausbaden! Ich fühle mich so als Versager! Derweil bin ich doch dafür verantwortlich, daß und wie sich mein Kind in der Gesellschaft zurechtfindet!? Wie bzw. was kann ich tun, damit es mir im Umgang mit Menschen gutgeht, ich selbstsicherer werde und das auch ausstrahle?
Bin am Verzweifeln!
Liebe Grüße, Penelope
16.07.2009 07:18 • • 16.07.2009 #1
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