Hallo zusammen,
ich lebe in einem intakten sozialen Umfeld, alle Menschen meinen, mir müsste es ja supergut gehen, und trotzdem fühle ich mich oft total einsam und wünsche mir einen Menschen, der mich wirklich versteht und kennt...
Geht es hier auch jemandem so?
Ich bin verh., mein Mann liebt mich wirklich, geht nicht fremd, ist so aufmerksam wie man es bei Beruf, 3 Kids, Eigenheim mit Garten, kranke Mutter usw. noch sein kann und ich weiß ich kann mich auf ihn verlassen.
Meine älteste Tochter ist schon 17, sie ist eine ganz liebe und fast wie eine Freundin für mich, vertraut mir sehr viel an für ihr Alter und ich bin mega stolz auf sie.
Trotzdem fühle ich mich oft einsam und unverstanden und meine, irgendwo auf dieser Welt muss mein Deckelchen sein, das zu mir gehört, mich versteht und mit mir total vertraut ist und einfach weiß, wie es mir geht und wie es wirklich in mir aussieht.
Total doof, ich weiss. Ich muss noch dazu sagen, ich war früher sehr gesellig, hab gerne gefreiert, getrunken, gesungen und getanzt. Hatte viele Bekannte und dachte hätte auch freunde. Dann wurde ich krank, konnte nicht mehr so weg und habe gemerkt, mir ist keiner geblieben. Keinen hat es interesseriert, wie es mir geht... Solange ich gute laune hatte, war ich gut genug zum Spass haben.
Das hat sehr weh getan, hab mich dann auch total zurückgezogen und gehe kaum noch weg, weil mich diese oberflächlichen Bekanntschaften ankotzen.
Meine Familie war in der Zeit, in der ich krank war, übrigens immer total für mich da. Jederzeit, trotz anderer Pflichten. Ich müßte mich bei ihnen also total geborgen fühlen.
Trotzdem fehlt mir was...
Ich fühle mich schlecht und undankbar dabei, aber ich kann es nicht verdrängen, diese Einsamkeit in mir.
Versteht das jemand hier?
Trotzdem
ich lebe in einem intakten sozialen Umfeld, alle Menschen meinen, mir müsste es ja supergut gehen, und trotzdem fühle ich mich oft total einsam und wünsche mir einen Menschen, der mich wirklich versteht und kennt...
Geht es hier auch jemandem so?
Ich bin verh., mein Mann liebt mich wirklich, geht nicht fremd, ist so aufmerksam wie man es bei Beruf, 3 Kids, Eigenheim mit Garten, kranke Mutter usw. noch sein kann und ich weiß ich kann mich auf ihn verlassen.
Meine älteste Tochter ist schon 17, sie ist eine ganz liebe und fast wie eine Freundin für mich, vertraut mir sehr viel an für ihr Alter und ich bin mega stolz auf sie.
Trotzdem fühle ich mich oft einsam und unverstanden und meine, irgendwo auf dieser Welt muss mein Deckelchen sein, das zu mir gehört, mich versteht und mit mir total vertraut ist und einfach weiß, wie es mir geht und wie es wirklich in mir aussieht.
Total doof, ich weiss. Ich muss noch dazu sagen, ich war früher sehr gesellig, hab gerne gefreiert, getrunken, gesungen und getanzt. Hatte viele Bekannte und dachte hätte auch freunde. Dann wurde ich krank, konnte nicht mehr so weg und habe gemerkt, mir ist keiner geblieben. Keinen hat es interesseriert, wie es mir geht... Solange ich gute laune hatte, war ich gut genug zum Spass haben.
Das hat sehr weh getan, hab mich dann auch total zurückgezogen und gehe kaum noch weg, weil mich diese oberflächlichen Bekanntschaften ankotzen.
Meine Familie war in der Zeit, in der ich krank war, übrigens immer total für mich da. Jederzeit, trotz anderer Pflichten. Ich müßte mich bei ihnen also total geborgen fühlen.
Trotzdem fehlt mir was...
Ich fühle mich schlecht und undankbar dabei, aber ich kann es nicht verdrängen, diese Einsamkeit in mir.
Versteht das jemand hier?
Trotzdem
11.07.2010 12:12 • • 13.07.2010 #1
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