Sonne100
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egal ob bei kurzen kontakten bei denen man sich jedoch gut verstanden hat,oder bei einem kontakt der lange andauerte,wo man viele schöne momente durchlebt hat,gemeinsam lachte und weinte,sich nahe stand und glaubte jemanden zu haben der etwas besonderes sei und auf den man sich verlassen könne,früher oder später kommt aus verschiedensten gründen der tag,wo man für den anderen einfach nicht mehr wichtig ist,was einerlei ist,doch das andere ist wie man ab diesem zeitpunkt mit dem anderen umgeht.
in den meisten fällen wird dann eine ignoranz an den tag gelegt,die dem der noch immer etwas für den anderen empfindet das gefühl gibt ein fremder zu sein,als hätte man sich nie gekannt und wäre nur ein häufchen dreck,das nicht wert ist beachtet zu werden.
man erinnert sich an die vergangenheit und kann kaum glauben wie man von dem menschen behandelt wird,dem man doch vor kurzem noch so nahe stand und dementsprechend behandelt wurde,eine behandlung die sich unglaublich schnell ins gegenteil verkehrt hat.
man denkt sich,wieviel habe ich gegeben,wie oft war ich für den anderen da,was haben wir alles gemeinsam erlebt,doch plötzlich hat all das und man selbst keine bedeutung mehr,jetzt könnte man vor schmerz sterben und den anderen würde es nicht kümmern,er würde es nicht einmal mitbekommen,weil er sich nur noch mit anderen dingen beschäftigt und keinen gedanken mehr an den verschwendet dem er vor kurzem noch worte der zuneigung aussprach.
rückblickend stellt man dann vieles in frage an das man fest glaubte,bevor das nüchterne erwachen kam und in einer welt in der man selbst von denjenigen einfach ignoriert wird wenn man ihnen nicht mehr wichtig ist,von denen man glaubte das sie einem am nähesten stehen,ist es schwer daran zu glauben das irgendetwas jemals mehr sein könnte als entstehende und vergehende gefühle und deshalb man nur solange gut behandelt wird,solange man dem anderen wichtig ist,weil es ihm von vorteil ist,ist man dem anderen jedoch nicht mehr wichtig,ignoriert er einen eiskalt,oder wird äußerst nachlässig,eben weil man ihm nicht mehr wichtig ist und es ihm keinen nachteil mehr bringt,weil er nichts mehr für einen empfindet,fühlt er sich nicht mehr veranlasst auf einen zu reagieren,weil kein charackter vorhanden ist auf den sich ein angemessenes verhalten stützen könnte,sich jedes in der vergangenheit erlebte positive verhalten nur auf die empfundenen gefühle stütze,sind diese jedoch vergangen zeigt sich mit wem man es wirklich zu tun hat,nämlich mit einem menschen der nur an sich denkt.
die meisten menschen würden das natürlich niemals so sehen und doch ist es eine tatsache das es nur äußerst selten vorkommt von einem menschen ordentlich behandelt zu werden dem man nicht mehr wichtig ist.
meistens geht mit einem entschwinden der gefühle eine deutliche verschlechterung des verhaltens einher und wenn die gefühle dann schließlich ganz vergangen sind mündet dies in absoluter ignoranz-und es ist als hätte man sich nie gekannt.
ich sage nicht das veränderungen etwas falsches sind,aber die frage ist wie man dabei mit dem anderen umgeht.
den den man nicht mehr braucht wie eine ausgehöhlte frucht wegzuschmeißen und liegen zu lassen,kann jedenfalls niemals richtig sein,das es in den meisten fällen aber genau so geschieht zeigt,das kaum etwas an den menschen so wunderbar ist,wie sie gerne glauben wollen.
das ändert natürlich nichts daran das es eine schöne gemeinsame zeit war,nur das meistens der irrtum besteht das schöne an dem menschen zu sehen und nicht an den gefühlen,die man zu dem zeitpunkt noch gemeinsam hat.
doch nüchterne ansichten waren noch nie eine stärke der menschen und so interpretiert man während der schönen zeit gemeinsam so viel als möglich in die beziehung und den anderen hinein,am besten zu sehen bei frisch verliebten und muss am ende die differenz zwischen illusion und wirklichkeit in form des schmerzes tragen und meist ist diese differenz doch sehr groß.
in den meisten fällen wird dann eine ignoranz an den tag gelegt,die dem der noch immer etwas für den anderen empfindet das gefühl gibt ein fremder zu sein,als hätte man sich nie gekannt und wäre nur ein häufchen dreck,das nicht wert ist beachtet zu werden.
man erinnert sich an die vergangenheit und kann kaum glauben wie man von dem menschen behandelt wird,dem man doch vor kurzem noch so nahe stand und dementsprechend behandelt wurde,eine behandlung die sich unglaublich schnell ins gegenteil verkehrt hat.
man denkt sich,wieviel habe ich gegeben,wie oft war ich für den anderen da,was haben wir alles gemeinsam erlebt,doch plötzlich hat all das und man selbst keine bedeutung mehr,jetzt könnte man vor schmerz sterben und den anderen würde es nicht kümmern,er würde es nicht einmal mitbekommen,weil er sich nur noch mit anderen dingen beschäftigt und keinen gedanken mehr an den verschwendet dem er vor kurzem noch worte der zuneigung aussprach.
rückblickend stellt man dann vieles in frage an das man fest glaubte,bevor das nüchterne erwachen kam und in einer welt in der man selbst von denjenigen einfach ignoriert wird wenn man ihnen nicht mehr wichtig ist,von denen man glaubte das sie einem am nähesten stehen,ist es schwer daran zu glauben das irgendetwas jemals mehr sein könnte als entstehende und vergehende gefühle und deshalb man nur solange gut behandelt wird,solange man dem anderen wichtig ist,weil es ihm von vorteil ist,ist man dem anderen jedoch nicht mehr wichtig,ignoriert er einen eiskalt,oder wird äußerst nachlässig,eben weil man ihm nicht mehr wichtig ist und es ihm keinen nachteil mehr bringt,weil er nichts mehr für einen empfindet,fühlt er sich nicht mehr veranlasst auf einen zu reagieren,weil kein charackter vorhanden ist auf den sich ein angemessenes verhalten stützen könnte,sich jedes in der vergangenheit erlebte positive verhalten nur auf die empfundenen gefühle stütze,sind diese jedoch vergangen zeigt sich mit wem man es wirklich zu tun hat,nämlich mit einem menschen der nur an sich denkt.
die meisten menschen würden das natürlich niemals so sehen und doch ist es eine tatsache das es nur äußerst selten vorkommt von einem menschen ordentlich behandelt zu werden dem man nicht mehr wichtig ist.
meistens geht mit einem entschwinden der gefühle eine deutliche verschlechterung des verhaltens einher und wenn die gefühle dann schließlich ganz vergangen sind mündet dies in absoluter ignoranz-und es ist als hätte man sich nie gekannt.
ich sage nicht das veränderungen etwas falsches sind,aber die frage ist wie man dabei mit dem anderen umgeht.
den den man nicht mehr braucht wie eine ausgehöhlte frucht wegzuschmeißen und liegen zu lassen,kann jedenfalls niemals richtig sein,das es in den meisten fällen aber genau so geschieht zeigt,das kaum etwas an den menschen so wunderbar ist,wie sie gerne glauben wollen.
das ändert natürlich nichts daran das es eine schöne gemeinsame zeit war,nur das meistens der irrtum besteht das schöne an dem menschen zu sehen und nicht an den gefühlen,die man zu dem zeitpunkt noch gemeinsam hat.
doch nüchterne ansichten waren noch nie eine stärke der menschen und so interpretiert man während der schönen zeit gemeinsam so viel als möglich in die beziehung und den anderen hinein,am besten zu sehen bei frisch verliebten und muss am ende die differenz zwischen illusion und wirklichkeit in form des schmerzes tragen und meist ist diese differenz doch sehr groß.
27.05.2016 01:18 • • 28.05.2016 x 2 #1
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