lange war ich hier im Forum nicht mehr aktiv, aber nun befinde ich mich in einer Situation wo ich hoffe das ihr mir ein paar Tipps geben könnt.
Es ist also so das ich seit Mai 2007 in ambulanter Therpaie bin und unter Depresionen, Angst- und Panikattacken und relativ leichtem SVV leide.
Ich wohne mit meinen 19 Jahren noch zuhause und genau dort liegt das Problem.
Von Januar bis Augsut 2009 war ich zuhause ohne Beschäftgung und bin daran fast kaputt gegangen -.-.
Nun vom 10.8-31.8 habe ich eine dreiwöchige Arbeitserporbung gemacht und aheb diese auch erfolgreich abgeschlossen.
Seit dem 1.9 mache ich nun eine kaufmännische Ausbildung und diese erfüllt mich auch sehr. Sprich ich bin sehr zufreiden, komme mit den Ausbildern, den Lerhern in der Berufsschule, und den Mitazubis relaitv gut zurecht und es sind auch alle zufrieden. Ich bin nun seit fast sechs Wochen dort und so langsam komme ich an den Rhtymus, am Anfang bevor ich die Maßnahme angetreten bin hatte ich die Angst das ich mich überfordere.
Aber mit den Anforderungen des Arbeitsleben komme ich relativ gut zurecht (jetz fragt man sich vllt. zu Recht wo den das Probelm liegt). Nun es sit so ich velrasse gegen 7 Uhr das Haus und gegen ca. 17.30 wieder zuhause.
Es ist einfach so das wenn ich zuhause bin da ist nichts mehr, da ist nichts leibevolles, kein wie war der Tag kein Wie geht es dir einfach nichts.
meine kleine SChwester immerhin schon 13 Jahre alt ist das Prinzesschen und steht 24h 366 Tage im Mittelpunkt und hat das Glück das sie gesund ist und auf eine REgelschule gehen darf, bekommt alles in den Ar. geschoben usw usw.
Es kommt einfach nichts auf der zwischenmenschlichen Ebene zwischen mir und meiner Mutter.
Und bis vor ca. 2 Jahren war mein Vater der Anker, sprich wir hatten relativ guten Kontakt, und er hat mich immer aufgefangen wenn ich es zuhause nicht mehr ausghalten habe (meine Mutter aht bsi vor einem Jahr mit einem Alk. Mann zusammen gelebt).
Aber selsbt das fällt nun weg, es gibt keine regelämßigen Treffen mehr, einfach nichts. Das einzigste was regelmäßig fliest ist sowohl sein Unterhalt an meine Mutter, als mein Taschengeld, auch der teleonfische Kontakt ist alles andere als gut.
Nunja. Seit dem ich die Ausbildung angefangen haeb geht alles den Bach hinunter ich muss dazu sagen das dort die schlimmste Durststercke was nsere finanzeillen Probleme angeht anfing. Soll heißen wir haben fast zwei Wochen ums überleben gekämpft täglich war aum bis kein Geld da. Und dann wurde es immer brenzlicher eines Tages hatten wir vllt. noch eine Scheibe Brot, nen bissl Aufschnitt, und sonst was da unddann stellte sich die Frage Woraus soll cih jetz was kochen. Wir leben am untersten Rande zum arz4 sprich wirbekommen es noch nicht wir schrappen grade dran vorbei.
Diese zwei Wochen haben mich sehr getorffen und sehr mit gneommen ich bin sehr froh das ich die Möglichkeit habe Mittags in der Einrichtung Mittagessen zu bekommen.
Es ist einfach so das diese Situation der Wir haben kein Geld und kein Essen aber auch die alltägliche seit Jahren annhergehnede Gefühlskälte mich absolut fertig macht und ich momentan daran kaputt gehe.
Seit nun fast 3,5 Jahren beschäfige ich mich akut mit dem Thema Zieh ich aus oder nicht den eigentlich weiß mein Verstand das mir dieses Umfeld hier zuhause absolut nicht gut tut (wenn das nicht wäre wären meine Depressionen vllt.s chon was besser kontrollierbar).
Derzeit laufen auch schon Pläne im HIntergrund in Richtung betreutes Wohnen.
Weil miene Mutter es ja für nicht nötig gehalten hat mich selbstsätndig zu erzihen, muss dazu sagen das ich hochgradig sehbehindert bin und ich bin schon willig was zu lernen, abr in den Augen meiner Mutter wäre ich absolut nicht slebstästndig (Komischer Zufall, aber auch -.-)
Naja. wie gesagt vllt. hat de ein oder andere einen Tipp für mich was ich tun kann den momentan geh ich echt am Stock und weiß nicht wie es weiter gehen soll.
Es stimmt mich etwas positiver das ich weiß das ich Dienstagabend einen Termin bei meiner Therapuetin habe.
liebe erschöpfte einsame Grüße
von einer kleinen Fee die doch so stark und groß sein muss
13.09.2009 21:49 • • 23.10.2009 #1