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Hallo zusammen,

ich mal wieder.

Ich weiß auch nicht so recht, wie ich es erklären soll, aber immer wieder komme ich in meinem Leben an Momente, wo ich wo rein null mit mir anzufangen weiß. Keine Lust zu nix. Einfach nur sitzen und nix tun. Quasi der Zeit zuschauen. Keine Lust raus zu gehen. Die wenigen Freunde haben alle jeweils genug Stress in ihrem Leben. Partner wohnt 90km entfernt, die Beziehung fühlt sich auch im Stillstand an. Keine Kohle, um mir ständig Dinge zu kaufen.

Kennt ihr dieses Gefühl mit sich zu sein und nix mit sich anzufangen zu wissen?
Holt euch so was über die Jahre auch immer mal wieder ein?

Ich könnte davon laufen, wüsste nicht mal wohin. Also sitze ich und denke und denke und denke und bin lustlos.

Puhhh erdrückend.

Lieben Dank für Antworten und liebe Grüße

19.06.2019 15:53 • 20.06.2019 x 1 #1


20 Antworten ↓


also, wenn ich mal nix tue, sitze ich zum Beispiel vorm Fernseher und schlafe dann auch schnell beim gucken ein.
Das genieße ich aber auch in vollen zügen und es geht mir gut dabei.

Aber wenn ich sitze krieg ich schlecht den A....wieder hoch. Also beschäftige ich mich mit zig Dingen

A


Ich weiß nichts mit mir anzufangen

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Oh ja das kenne ich sehr gut. Langeweile und zu nix Lust im selben Moment... Manchmal zwinge ich mich dann irgendwas zu machen. Hilft ab und zu sogar. Aber wenn, dann eher was schönes, also keine Hausarbeit oder ähnliches. Am besten ist raus aus der Wohnung. Aber gibt auch Zeiten, da kann ich mich nicht überwinden... dann ist es halt einfach so. Am nächsten Tag kann es schon wieder ganz anders sein.
Liebe Grüße

Hallo,
Ich kenne das nur zu gut, da sitzen und nicht zu wissen was man mit sich selbst anfangen soll. Ich weiß gar nicht ob ich das gegen die Wand starren als angenehm bezeichnen kann, aber ich tu es trotzdem weil Denken einfach viel zu anstrengend ist. Ich kann diese Situation einfach so nachvollziehen! Aber es wird besser!

Liebe Grüße

Ja, es sind doofe Momente. Man verstrickt sich dann so im Grübeln und man meint dann immer der gesamten Welt geht's gut, nur mir nicht. Natürlich quatsch, aber es fühlt sich so ekelhaft an.
Ich lebe alleine und dann interessiert es ja auch keinen, ob man nun was tut, wann man es tut oder eben auch nicht. Nicht schön.

Ja sich immer und immer wieder zwingen was zu tun, ist hilfreich aber manchmal geht's garnicht.
Ich kann auch nicht erklären, warum ich dann nichts machen will. Es ist einfach alles erschwerend. Meistens sind es aber Momente, wo alles an Gedanken geballt kommt, Partnerschaft, Job, Familie, Zukunft, Ängste.

Ach einfach doof.


Zitat von Gaulin:


SUPER TIPP! Dankeschön

Meine Gefühle gehen hoch und runter, wie in einer Achterbahn. Mal denk ich das dann jenes und irgendwie schwankt dann die Stimmung. Ich weiß manchmal selbst nicht wohin mit mir, was will ich, was nun. Immer wieder merke ich, dass mir ein 'ankommen' fehlt. Oft suche ich es trügerischerweise bei Partnern, aber die Beziehungen oder die Männer haben mit sich oft genug zu tun. Dann fühle ich mich wieder alleine. Ich kann den Haushalt schmeißen, mit Geld umgehen usw. aber in mir fehlt was, es ist denk ich 'Liebe'. Ich suche suche suche und ja das wars. Stress mit meiner Mutter zurzeit, mit meinem Vater ist der Kontakt nicht so eng, aber ok. Freunde haben ihren Alltag. Ach ich wiederhole mich. Das Leben macht so keinen Spaß bei dieser inneren Achterbahnfahrt. Weiß selbst nie, wann geht's hoch, wann runter, wann links wann rechts. Ich fühle mich in mir hilflos.
Heute hab ich erneut nichts geplant. Raus gehen, malen, kochen. Das vielleicht mache ich noch. Aber alles geht schon so viele Jahre, immer das gleiche. 15Jahre wohne ich hier, wie oft denke ich das gleiche, mache das gleiche, suche das gleiche und ich bleibe stehen.

Irgendwie bin ich gerade extrem verzweifelt...

Zitat von Schmetterling23:
Heute hab ich erneut nichts geplant. Raus gehen, malen, kochen. Das vielleicht mache ich noch. Aber alles geht schon so viele Jahre, immer das gleiche. 15Jahre wohne ich hier, wie oft denke ich das gleiche, mache das gleiche, suche das gleiche und ich bleibe stehen.

Irgendwie bin ich gerade extrem verzweifelt...


Lass dich mal drücken
Ich denke, jeder braucht Kontakte, wenigstens einen richtigen Kontakt. Wir sind nun mal Rudeltiere.
Hast du vielleicht irgendjemanden aus der Vergangenheit, den du mal wieder kontaktieren könntest? Die, die keine Zeit haben, könntest du trotzdem mal fragen?
Ich kenne das Gefühl auch. Und unter vielen Kontakten ist gefühlsmäßig auch kein richtiger Verbündeter. Zumindest denke ich oft so. Liegt vielleicht eher in uns selbst. Was genau brauchen wir? Was genau würde uns helfen? Was erwarten wir?

Manchmal denke ich, ich hab irgend eine Persönlichkeitsstörung. Hat aber noch kein Arzt zu was gesagt, außer Ängste, Depri Panikattacken. Finde mich da nur irgendwie teilweise nicht normal. Aber selbst wenn ich wüsste, dass ich sonst was hätte, dann könnte man auch nur mit Medis helfen und sonst auch wieder Eigenarbeit. Keiner kann mir die Liebe geben, die ich suche 'Das Ankommen'. Nirgends ist der Halt da, den ich bräuchte. Das hätte früher in der Kindheit sein müssen, aber da suchte ich schon. Hätte nie gedacht, dass mich das mit um die 30Jahre immer noch so belastet. Wahrscheinlich auch weil ich sehe, dass es drum herum voran geht, da kommt diese sch ei ße wieder hoch.

Zitat von Gaulin:
Lass dich mal drücken
Ich denke, jeder braucht Kontakte, wenigstens einen richtigen Kontakt. Wir sind nun mal Rudeltiere.
Hast du vielleicht irgendjemanden aus der Vergangenheit, den du mal wieder kontaktieren könntest? Die, die keine Zeit haben, könntest du trotzdem mal fragen?
Ich kenne das Gefühl auch. Und unter vielen Kontakten ist gefühlsmäßig auch kein richtiger Verbündeter. Zumindest denke ich oft so. Liegt vielleicht eher in uns selbst. Was genau brauchen wir? Was genau würde uns helfen? Was erwarten wir?


Vielen lieben Dank Gaulin. Ich drücke dich unbekannterweise gerne mal zurück.

Ich will mal so sagen. Ich habe Freunde, wenige gute/sehr gute aus der Schulzeit. Aufgrund der Veränderungen drum herum, ist der ein oder andere Kontakt enger. Hab ich auch mal Kinder wird er auch mit einer anderen Freundin wieder enger. Das schätze ich sehr. Die kennen meine ganze Geschichte und helfen auch so gut sie können. Viel wert ja. Wohnen bloß alle kreuz und quer. Die nächste 20km, die weiteste 300km. Heutzutage irgendwie zu schaffen. Spontan ist hier vorerst niemand. Beruflich muss ich nun schauen, wie es weiter geht, nächste Woche Mi beginnt dazu eine Maßnahme (freiwillig), vor neuem hab ich solche angst. Partnerschaften wollen bei mir nicht wirklich funktionieren, keine passenden Partner. Das zerrt total an mir. Ich möchte so gerne mal Kinder. (Oder auch nicht, mein Traum ist es schon, aber auch hier Versagensängste!)

Was brauche ich? Das ist eine Frage je nach Situation schwer zu sagen. Letztlich ein Ort zum Ankommen gerne mit Partner. Wie sollte der Ort aussehen? Eine 3Zimmer Wohnung, ruhig gelegen, nähe Natur, passender Partner - Humor, Vertrauen, viele Übereinstimmungen von Vorstellungen, ein Job der mich erfüllt - bisschen Geld natürlich bringt - aber mich nicht auslaugt, ein paar gute Freunde, Unternehmungen, Hobbys für mich und auch mit anderen - aber mit anderen nicht ständig.
Unterm Strich möchte ich mich wohlfühlen und nicht überfordert sein, ankommen und nicht gelangweilt sein, Spaß haben und nicht frustriert sein.

Mal so grob zusammen gefasst. Ich brauche nicht sooo viel um glücklich zu sein. Denke ich.

Das sind ganz normale Bedürfnisse. Zumindest weißt du, was du willst, das ist schon viel Wert. Klar ist das alles nicht einfach zu erreichen. Aber Schritt für Schritt ohne zu große Erwartung. Möglichkeiten gibt es, so ist es ja nicht. Die Komfortzone zu verlassen fällt vielen schwer, aber möglich ist es auf jeden Fall.
Ich wünsche dir, dass du nach und nach deinen Zielen näher kommst und ein erfülltes Leben führen kannst.
Alles Gute für dich

Zitat von Schmetterling23:
Hallo zusammen,

ich mal wieder.

Ich weiß auch nicht so recht, wie ich es erklären soll, aber immer wieder komme ich in meinem Leben an Momente, wo ich wo rein null mit mir anzufangen weiß. Keine Lust zu nix. Einfach nur sitzen und nix tun. Quasi der Zeit zuschauen. Keine Lust raus zu gehen. Die wenigen Freunde haben alle jeweils genug Stress in ihrem Leben. Partner wohnt 90km entfernt, die Beziehung fühlt sich auch im Stillstand an. Keine Kohle, um mir ständig Dinge zu kaufen.

Kennt ihr dieses Gefühl mit sich zu sein und nix mit sich anzufangen zu wissen?
Holt euch so was über die Jahre auch immer mal wieder ein?

Ich könnte davon laufen, wüsste nicht mal wohin. Also sitze ich und denke und denke und denke und bin lustlos.

Puhhh erdrückend.

Lieben Dank für Antworten und liebe Grüße

Ich hätte am liebsten eine Freundin, die immer nur da sitzt und am denken ist. Ohne den ganzen Aktionismus, den Frauen normalerweise so betreiben. Es ist zwar riskant, wenn man nicht weiß, was man machen soll, aber man kann sich ja immer mit irgendwas beschäftigen. Und Kohle brauchst du auch nicht, habe ich selber genug.

Zitat von Schmetterling23:
Manchmal denke ich, ich hab irgend eine Persönlichkeitsstörung. Hat aber noch kein Arzt zu was gesagt, außer Ängste, Depri Panikattacken. Finde mich da nur irgendwie teilweise nicht normal. Aber selbst wenn ich wüsste, dass ich sonst was hätte, dann könnte man auch nur mit Medis helfen und sonst auch wieder Eigenarbeit. Keiner kann mir die Liebe geben, die ich suche 'Das Ankommen'. Nirgends ist der Halt da, den ich bräuchte. Das hätte früher in der Kindheit sein müssen, aber da suchte ich schon. Hätte nie gedacht, dass mich das mit um die 30Jahre immer noch so belastet. Wahrscheinlich auch weil ich sehe, dass es drum herum voran geht, da kommt diese sch ei ße wieder hoch.

Ich kenne das. Habe seit vielen Jahren immer wieder denselben Traum, jedesmal in einer anderen Variante. Die anderen fahren am Bahnsteig ab, während ich es nicht geregelt kriege, meine Sachen zu packen. Ich bleibe zurück, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber in letzter Zeit wird der Traum etwas seltener...

@Ibreaktogether Klar du hast schon recht, es gibt so gesehen immer was, was man machen könnte. Ja richtig. Nur ich kann dann in den Momenten nicht in bin wie gelähmt. Fühle mich sch.... und schwach, einfach negative gruselige Gedanken. Es ist dieses in sich einsame Gefühl, ein Käfig, der sich nur von innen öffnen lässt. Hab bloß den Schlüssel verlegt.
Ich habe immer wieder Verlust- und Versagensängste, Unruhe, geringes Selbstbewusstsein und große Unsicherheiten. Ich suche Halt und Stabilität auf gesunder Ebene. So gesehen suche ich es in mir. Nur so wie heute ist mein Körper schwach und alles spinnt. Will am Liebsten nur liegen, nix tun. Sobald ich laufe denke ich dauernd, ich kippe gleich um. Ich bin nicht nur in meinen Gedanken unsicher, sondern auch in meinem Körper.
Ich weiß heute nicht wohin mit mir.

Das kenne ich, Schmetterling. Das geht irgendwann schon vorbei. Du musst nur einige Weichen in deinem Leben umstellen. Wenn ich dich kennen würde, würde ich dir vielleicht das eine oder andere raten.

Zitat:
Ich habe immer wieder Verlust- und Versagensängste, Unruhe, geringes Selbstbewusstsein und große Unsicherheiten.

Genau das habe ich auch alles, und ich weiß nicht, wie ich das abstellen soll. Aber ich würde niemals jemanden deswegen abwerten. Ich habe sogar mein Leben lang eine Frau gesucht, die so ist, aber mir wurde gesagt, dass sich zwei Unsichere niemals finden würden, weil sie das, was der andere (auch) hat, an sich selbst nicht leiden können. Das ist ein echtes Dilemma. Aber ich kann Menschen, die genau andersrum sind, nicht leiden. Das ist noch schlimmer.

Zitat von Ibreaktogether:
Das kenne ich, Schmetterling. Das geht irgendwann schon vorbei. Du musst nur einige Weichen in deinem Leben umstellen. Wenn ich dich kennen würde, würde ich dir vielleicht das eine oder andere raten.


Ja, DAS IST WOHL DER PUNKT, einen neuen Weg einschlagen. Ich habe einiges an Altlasten an mir kleben, die ich ändern sollte. Unglückliche Partnerschaft und beruflich derzeit am Schauen usw. Vieles ist unklar. Beziehungen waren für mich schon immer schwierig. So sehr ich mir Partnerschaft entspannt wünsche, so schwierig ist es zugleich jemanden zu finden und es entspannt zu leben.
Bisher klappte das auf Dauer nicht, jetzt kommt mein Problem, ich verharre darin und viel Energie geht drauf. Angst was zu ändern, um nicht in Einsamkeit zu ersticken. Haha bin ja jetzt schon einsam. Man kann es 'Partner' nennen, nur jeder macht sein Ding. Mein Gott, warum kann ich da nicht mal entspannt denken und hab das Selbstbewusstsein, das es danach auch weiter geht. Immer denk ich, danach stürze ich noch tiefer. Jetzt sitze ich doch schon fast so tief im Sumpf, wie es nur geht. Verdammt.

Zitat von Ibreaktogether:
Genau das habe ich auch alles, und ich weiß nicht, wie ich das abstellen soll. Aber ich würde niemals jemanden deswegen abwerten. Ich habe sogar mein Leben lang eine Frau gesucht, die so ist, aber mir wurde gesagt, dass sich zwei Unsichere niemals finden würden, weil sie das, was der andere (auch) hat, an sich selbst nicht leiden können. Das ist ein echtes Dilemma. Aber ich kann Menschen, die genau andersrum sind, nicht leiden. Das ist noch schlimmer.


Ich lernte wen letztes Jahr in einer Klinik kennen. Würde sagen wir mögen uns schon sehr gerne, trotzdem oder weil wir uns so ähnlich sind. Es ist die Art, aber auch alle anderen Faktoren, wie das Aussehen und die Art. ABER ich hänge ja noch in meiner Partnerschaft fest, UND wie du schon selbst sagtest, jeder hat seine Baustellen und wir haben bis auf die Beziehung ähnliche Baustellen. Also ich glaube schon, dass sich zwei Unsichere anziehend finden können, aber sicherlich ist dein Aspekt auch nicht außer Acht zu lassen, dass einen vielleicht genau die Punkte beim Gegenüber stören könnten, die man nur gespiegelt im anderen sieht. Umso ähnlicher umso mehr Spiegelung. Aber ist das nicht immer irgendwie eine Projektion eines selbst auf den Partner?
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich stecke auch in einer Partnerschaft fest. Und sie ist unsicher, behauptet aber felsenfest, dass sie früher schüchtern war und heute nicht mehr, sondern sogar ein erhöhtes Selbstbewusstsein hat. Nur merke ich davon nichts. Stattdessen stört es mich, wie leise sie ist, wie sie erstens anderen nicht zuhört und zweitens auch noch dazwischenredet. Vermutlich stört es mich, dass sie so ist, wie ich nicht sein will, aber sie selbst merkt es nicht. Für mich ist eine Unsichere nur dann wertvoll, wenn sie nicht obendrauf noch eingebildet ist. Sie muss schon wissen, was ihre Baustellen sind, sonst hängt was gehörig schief.

Du bist auf jeden Fall sehr reflektiert, und das ist viel wert.

Ja, die Angst, was zu ändern, kann einen schon lähmen. Man muss erst mal wieder Boden unter den Füßen spüren.

Zitat von Ibreaktogether:
Du bist auf jeden Fall sehr reflektiert, und das ist viel wert.

Ja, die Angst, was zu ändern, kann einen schon lähmen. Man muss erst mal wieder Boden unter den Füßen spüren.


Danke danke. Diese Eigenreflektion kommt von unzähligen Gedanken, weil ich wissen wollte wer ich bin und warum ich so bin, hinzu zig Therapien und Klinikaufenthalte. Auch durch unzählige Gespräche lernt man immer wieder dazu. Ich glaube ich weit inzwischen, wer ich bin, was ich nicht will, nur nicht immer so sicher, was ich will und das nötige Selbstbewusstsein es dann auch anzugehen. Wissen ist das eine, machen das andere.

Ja genau, sich zu trennen und danach erstmal keine Perspektive zu sehen ist hart. Auf der anderen Seite sicherlich auch befreiend.

Wie lange seid ihr schon ein Paar?
Du würdest dir also wünschen deine Freundin könnte sich besser reflektieren?
Hast du ihr das auch schon gesagt, was dich an ihr stört?

Zitat von Schmetterling23:
Wie lange seid ihr schon ein Paar?
Du würdest dir also wünschen deine Freundin könnte sich besser reflektieren?
Hast du ihr das auch schon gesagt, was dich an ihr stört?

Am besten per PN

A


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Dr. Reinhard Pichler
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