Hallo liebe Community,
ich hoffe dass ich in diesem Forum richtig bin, um mir mein Problem von der Seele reden zu können.
Die Wurzeln meines Problems liegen in meiner Kindheit.
Seit meinem sechsten Lebensjahr (dem Jahr in dem mein Bruder geboren wurde) wurde mir seitens meines Vaters immer wieder zu verstehen gegeben, dass ich an zweiter Stelle stehe.
Ich wurde bei Kleinigkeiten z.B. beim Versehentlichen Umkippen eines Wasserglases von meinem Vater angeschrien bzw. habe in jeder freien Minute Ärger bekommen.
Das lief dann darauf hinaus, dass mein Vater eines Tages zu mir sagte dass ich nichts wert sei.
Mein Bruder wurde nie angeschrien bzw. beleidigt.
Er wurde immer wie ein Glückskind behandelt.
Lange Zeit konnte ich das verdrängen (durch Unternehmungen mit meiner Mutter), die ihre Hand für mich ins Feuer gelegt hätte.
Ich habe mich bei ihr geborgen und geliebt gefühlt.
Bei meiner Mutter standen mein Bruder und ich an gleicher Stelle.
Aber das hat sich vor 4 Jahren geändert.
Der Grund dafür ist mein Stiefvater.
Ich mache meine Ausbildung 3 Stunden von meinem Zuhause entfernt und bin deshalb nur am Wochenende daheim, bzw. bei meiner Oma.
Letztens als wir (meine Mutter, meine Oma und Ich) bei meiner Oma zusammen saßen, (wir hatten uns 3 Wochen nicht gesehen) meinte Meine Mutter nach einer halben Stunde fahren zu müssen, da sie ja (ihrer Aussage nach) meinen Stiefvater nicht warten lassen könnte.
Ich habe fast geweint, da ich mich an meine Kindheit zurückerinnern musste.
Mein Vater hat mich damals zusätzlich sehr vernachlässigt.
Diese Angst an zweiter Stelle zu stehen frisst mich auf.
Sie spielt in mein Privatleben extrem hinein.
Wenn z.B. ein Kumpel von mir mit einem Mädchen redet, dass ich nett finde und ich aufgrund dieses Gespräches ignoriert werde, dann werde ich extrem wütend und eifersüchtig.
Ich frage mich dann immer, liegt es an meinem Aussehen oder an meiner Art, dass ich bei niemandem an erster Stelle stehe.
Ich will doch einfach nur geliebt und beachtet werden.
ich hoffe dass ich in diesem Forum richtig bin, um mir mein Problem von der Seele reden zu können.
Die Wurzeln meines Problems liegen in meiner Kindheit.
Seit meinem sechsten Lebensjahr (dem Jahr in dem mein Bruder geboren wurde) wurde mir seitens meines Vaters immer wieder zu verstehen gegeben, dass ich an zweiter Stelle stehe.
Ich wurde bei Kleinigkeiten z.B. beim Versehentlichen Umkippen eines Wasserglases von meinem Vater angeschrien bzw. habe in jeder freien Minute Ärger bekommen.
Das lief dann darauf hinaus, dass mein Vater eines Tages zu mir sagte dass ich nichts wert sei.
Mein Bruder wurde nie angeschrien bzw. beleidigt.
Er wurde immer wie ein Glückskind behandelt.
Lange Zeit konnte ich das verdrängen (durch Unternehmungen mit meiner Mutter), die ihre Hand für mich ins Feuer gelegt hätte.
Ich habe mich bei ihr geborgen und geliebt gefühlt.
Bei meiner Mutter standen mein Bruder und ich an gleicher Stelle.
Aber das hat sich vor 4 Jahren geändert.
Der Grund dafür ist mein Stiefvater.
Ich mache meine Ausbildung 3 Stunden von meinem Zuhause entfernt und bin deshalb nur am Wochenende daheim, bzw. bei meiner Oma.
Letztens als wir (meine Mutter, meine Oma und Ich) bei meiner Oma zusammen saßen, (wir hatten uns 3 Wochen nicht gesehen) meinte Meine Mutter nach einer halben Stunde fahren zu müssen, da sie ja (ihrer Aussage nach) meinen Stiefvater nicht warten lassen könnte.
Ich habe fast geweint, da ich mich an meine Kindheit zurückerinnern musste.
Mein Vater hat mich damals zusätzlich sehr vernachlässigt.
Diese Angst an zweiter Stelle zu stehen frisst mich auf.
Sie spielt in mein Privatleben extrem hinein.
Wenn z.B. ein Kumpel von mir mit einem Mädchen redet, dass ich nett finde und ich aufgrund dieses Gespräches ignoriert werde, dann werde ich extrem wütend und eifersüchtig.
Ich frage mich dann immer, liegt es an meinem Aussehen oder an meiner Art, dass ich bei niemandem an erster Stelle stehe.
Ich will doch einfach nur geliebt und beachtet werden.
06.05.2018 11:11 • • 06.05.2018 x 1 #1
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