@oli3000, nein das war nicht durcheinander.
Tja , ich denke es ist auch nicht immer so ganz einfach...ob mit oder ohne Angststörungen.
Signale werde falsch gedeutet, oder nicht verstanden.
Manchmal möchte man nur einen guten Kumpel, manchmal nur jemanden der einen zu 100 Prozent versteht ohne sich erklären zu müssen.
Warum dies und das manchmal nicht machbar ist...
Das stellt sich dann ja auch erst später heraus, wenn aus der Bekanntschaft eine Freundschaft wird.
Ich kenne es, das viele einen Freund möchten und sich auch nicht trauen.
Aus Angst abgewiesen zu werden, oder weil das äußere nicht so stimmt ( wie sie meinen)
Oder aber auch aus Angst , wieder auf die Nase zu fallen.
Das wird einen immer wieder passieren mit auf der Nase fallen...
Ob mit 30 oder 50.
Wichtig ist , das wir neuen Menschen, eine Chance geben, sie können für die Vergangenheit nichts und haben oft selbst traurige Erfahrungen gemacht.
Also...
Ich habe in meinen Freundeskreis viele mit psychischen Erkrankungen.
Mich hat das nie gestört, ich nehme sie so wie sie sind.
Ich habe ja auch meine Macken.
Übe doch in der nächsten Situation...
Okay ich spreche die Person, jetzt einfach an..ohne viel wenn und aber...
Du hast ja nichts zu verlieren und wenn es einmal schief geht... übst Du wieder.
Hier kommst Du stets sehr authentisch und emphatisch herüber.
LG Schnitzelchen