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Zitat von Seltsame:
weil ich immer sofort mit den Tränen kämpfen muss..

Und der Psychologe soll es für die weichgespülte Gesellschaft wieder hinbiegen. Arme S**.

Auch in früheren Zeiten waren Tränen unangenehm, aber damals wurde ihre Botschaft noch eher verstanden, heute bügelt man sie mit Medikamenten glatt und der Körper fragt sich, was er denn noch machen soll, um sich bemerkbar zu machen.

Woher kommt die Trennungsangst genau? Es gibt zwei Möglichkeiten: Sich vom Pschodoc (inclusive Krankenakte) in dieser Frage beraten zu lassen oder selber nachdenken/-fühlen. Letzteres hat den Vorteil, dass es grundsätzlich keine Probleme mit der Schweigepflicht gibt.

Wieso verbalisierst und scribalisierst Du wirklich massig? Ich denke, es ist die enge Bindung zur Mutter (eine Frau - ein Wörterbuch) und kein Mann/Vater in der Nähe, der zum Anlehnen und Ruhigwerden und Schweigen da ist.

Thema Tod, ein Nichtthema?

@ ixmugl
Zitat von ixmugl:
Wieso verbalisierst und scribalisierst Du wirklich massig? Ich denke, es ist die enge Bindung zur Mutter (eine Frau - ein Wörterbuch) und kein Mann/Vater in der Nähe, der zum Anlehnen und Ruhigwerden und Schweigen da ist.

Gefällt mir, ixmugl.

@ Seltsame
Sei mir nicht böse, aber jetzt gebe ich auf.
Es ist allmählich offensichtlich, dass du da so festgefahren bist, dass du gar nicht verstehen kannst, was wir dir hier sagen, und dich und damit uns ständig im Kreise drehst.
Schau mal z.B. hier:
Zitat von GastB:
Das mit dem Lästern: Du sagst zwar, du wollest nicht die Menschheit ändern, aber eben doch alle Leute um dich herum. Genauso gut könntest du sie ganz lieb bitten, das Atmen einzustellen.

Zitat von Seltsame:
Warum soll das so sein, als würde ich meine Freunde lieb bitten das Atmen einzustellen? Nur weil ich nun eine sture Freundin hatte, die mich super frustriert hat, weil sie mit schmutzigen Händen an mein Essen ging

Ich habe eindeutig erkennbar das Bedürfnis zu lästern (sprich: sich über andere auszutauschen) mit dem Atmen verglichen. Und zwar, wie ich dir bereits vorher ausführlich erklärt habe, weil das Reden über andere ein Grundbedürfnis ist. Wenn du das Wort Lästern durch Reden über andere ersetzen würdest, hättest du zumindest die Chance, das ebenfalls zu erkennen - könntest es nicht mehr so schön verteufeln.

Du ignorierst oder missverstehst - man könnte auch sagen: verdrehst - aber meine Aussage über Lästern/Atmen und beziehst meinen Vergleich des Atmens plötzlich auf das Händewaschen. Aber das bringt dich nicht aus deinem zwanghaften Kreis heraus und nicht weiter.

Wenn du ein MENSCHLICHES GRUNDBEDÜRFNIS nicht akzeptieren willst, sondern von deiner Umwelt verlangst, dass sie das abstellt, dann bedeutet das de facto, dass du DIE MENSCHHEIT ändern willst. Da brauchst du nicht einzelne Personen abzuzählen. Mit Menschheit ist dabei nicht gemeint, alle Menschen, sondern die GATTUNG MENSCH. Die Gattung Mensch MUSS nämlich atmen, und die Gattung Mensch MUSS lästern. Ob dir das nun passt oder nicht.

Wenn es dir nicht passt, dann musst du eben allein bleiben, das ist eine logische Folge. Wenn du nicht allein bleiben willst, musst du das ertragen lernen, dass geatmet und gelästert wird. Über andere und über dich.

Und das Rezept Lies deinen Satz 3x täglich verschreibe ich weiterhin. So lange, bis du das Aha-Erlebnis hast. Ich hoffe für dich, dass es nicht Jahre dauert.

Liebe Grüße,
GastB

A


Ich muss die Hölle sein

x 3


Guten Abend!

Ich muss gestehen, ich versuche mir in der Tat so meine Gedanken zu machen.. vor allem.. ihr sagt eines (ich soll alle so akzeptieren wie sie sind), manche andere sagen ich solle einfach mal selbst schneller anderen nen Po-tritt verpassen.. und ich würde mir eh zu viel gefallen lassen und zu viel über meinen Schatten springen. Ist ja auch schwer jemand anderem zu sagen was er machen soll, um glücklich zu werden, wenn die Person es selbst schon nicht hinkriegt.

@wild:
Gut.. also ich verteidige mich nicht mehr.. ehrlich nicht.. ich find mich im großen und ganzen okay.. ehrlich. Ich glaub dieses los lassen und akzeptieren das Menschen komisch sind und so.. vor allem daran werd ich mehr festhalten. Werd grundsätzlich mehr versuchen locker zu sein.. weniger grübeln und hinterfragen.. und mehr einen auf Spaß machen.. als auf Nachdenklich.. (ohne mich zu verstellen.. ich werde versuchen meine Gedanken auf Positiveres zu lenken).

Dass ihr das mit der Hygiene nicht ganz so seht.. okay.. das akzeptiere ich.. trotzdem finde ich es nicht zu viel von Freunden zu erbitten mir diesen Gefallen zu tun. Wenn ihr das anders seht.. dann.. ist das wohl so. Aber so langsam habe ich das rechtfertigen echt satt.. *g*.. ohne es böse zu meinen.. ich weiß dass es okay und im Rahmen ist was ich mache.

Das mit dem Lästern werde ich versuchen lockerer zu sehen.. auch wenn es mir super schwer fallen wird. Oder ich entferne mich einfach selbst ganz diskret von Leuten die zu viel Lästern, wenn sie nicht schon an meiner Art mit ihren Lästereien umzugehen merken, dass das nicht so mein Ding ist.

Joa.. mal schauen.. ich probiere einfach mal rum.. und versuche das eine oder andere zu verändern.. in der Hoffnung, dass ich nicht mehr ganz so bestimmend auf andere wirke. Mehr als mich zu bemühen kann ich auch nicht machen.

Was mich am hier schreiben ein wenig frustriert ist, dass ich teilweise das Gefühl habe (ohne euch unterstellen zu wollen dass ihr das bewusst macht) dass so ziemlich alles was man missverstehen/fehlinterpretieren kann auch fehlinterpretiert wird. z.B. das mit dem Punkt 2) Du willst wenn du denkst.. - ich habe doch schon geschrieben und nur WENN die anderen das auch wollen usw.

Zitat von wild:
Vielleicht kreiselst Dich gerade tatsächlich in eine Händewaschphobie.

Mir wäre im Moment echt lieber,wenn Du nicht so auf Deine Verteidigung(brauchst ja gar nicht)beharren würdest,sondern offen und ehrlich Dich hinterfragst und all die Beiträge hier mal durchdenkst.

Wir,die Dir offensichtlich alle helfen wollen,weil Du es wert bist.Liebe grüße


Händewaschphobie habe ich sicher nicht.. *gg* aber ich weiß was du meinst.. Händewaschzwang.. joa.. mh.. hab ich aber auch nicht. Wenn ihr nur meine Mutter kennen würdet.. xD

Auch wenn ich mich hier viel verteidigt habe (ihr sollt aber auch kein total falsches Bild von mir haben, nur weil ich Sachen komisch ausgedrückt habe).. hab ich mir auch ganz viele Gedanken gemacht und vielleicht kann ich es gar nicht so gut hier in Worte fassen und muss es wohl auch nicht, aber ich habe auch ein etwas angenehmeres Gefühl gerade.. weiß nicht.. fühle mich etwas befreiter..

Danke euch nochmals vielmals.. =) ..ihr helft mir wirklich sehr. =)

@ixmugl:
Na bin ich nun weichgespült, oder soll ich meine Tränen besser wahr nehmen und versuchen zu verstehen? ^^'

Und was wenn ich nun schon seit Jahren versuche herauszufinden woher die Trennungsangt kommt (und vor allem wie ich sie los werden kann) und es alleine nicht hin kriege? Angst vor der Krankenakte usw habe ich schon auch.

Aha.. ?! ..Frau.. Wörterbuch? .. Hä? ^^' Ich schreibe wirklich massig weil es mir dreckig geht, ich mir voll den Kopf mache und sonst nicht weiß wohin mit meinen zwar nicht weltbewegenden, aber mich sehr belastenden Sorgen. Immer wenn ich hier schreibe habe ich ne innere Unruhe in mir drin.. befürchte es könnte ein dahergelaufener herkommen und sich VOLL über mich und meine dummen Sorgen lustig machen.. und ich weiß schon beim schreiben dass es mich nicht kalt lassen würde.. joa.. also.. so zum Spaß schriebe ich hier nicht.

Warum soll Thema Tod ein Nichtthema sein? Ich kann schon darüber sprechen.. nur.. dass es mir EXTREM nahe geht.. ich heule meistens schon bei Filmen wie blöd, wenn jemand stirbt und es auch dementsprechend melodramatisch dargestellt wird.

Gute Nacht.. wünsche euch allen ein schönes WE.. =)

Hallo seltsame!Je mehr man sich rechtfertigt,desto mehr hat man das Gefühl nicht Recht zu haben.
Denk bitte weiter,das wäre mein Wunsch an Dich.Schlaf gut und liebe Grüße

Hi GastB,

mh.. schade dass ich dich zum aufgeben gebracht habe. ..

In der Tat hat sich da bei mir was verschoben, aber ob du es mir glauben wirst oder nicht, es war nicht meine Absicht deine Worte zu verdrehen. Nach deiner sehr ausführlichen Erläuterung habe ich nun verstanden, dass du das Atmen nur auf das Lästern bezogen hast und nun macht es auch für mich einen Sinn.

Es ist für mich sehr schwer zu begreifen, dass die Menschheit atmen muss, wenn ich scheinbar ohne Luft auskomme. (Denn ich verabscheue fieses, gehässiges Lästern ja.)

Vielleicht liegt das Missverständnis darin, dass Lästern ja nicht gleich Lästern ist. Es gibt ein sich über andere austauschen und ich werde versuchen das zu akzeptieren, so wie ich es bis zu einem gewissen grad auch bisher okay fand und nun werde ich versuchen es noch weiter auszuweiten.. wie gesagt.. ich bin dran.. ich werde dran arbeiten und versuchen dieses Gelästere nicht mehr ganz so zu verteufeln. Und dann gibt es da diese verlogenen Klassenkameradinnen, mit denen ich es früher zu tun hatte, die mich NUR schlecht gemacht haben hinten rum.. NUR das.. die konnten mich im Grunde nicht leiden.. und haben nur so getan als seien sie meine Freundinnen.. und sowas will und kann ich nicht akzeptien. Meschen die vorne herum lächeln.. und hinten herum den Freunden nur böses wünschen. Oder bist du der Meinung dass ich SOWAS akzeptieren muss?

Es geht mir hier nicht darum etwas zu gewinnen. Wer verdreht die Wörter besser? zu spielen oder so. Ich würde mich hier nicht so öffnen, wenn ich nicht versuchen würde, einfach mich selbst etwas weiter zu bringen.. weil ich momentan unter der Situation ziemlich leide. *seufz*
Die Tatsache, dass ich euch versuche meine Sicht etwas näher zu bringen, heißt nicht, dass ihr mir nicht auch sehr viel zu denken gebt.. aber einfach nur 'danke' und 'amen' zu sagen, ohne es auch zu hinterfragen, oder offen zu sagen, wenn ich was nicht begreife.. das wäre nicht so meine Art und es würde mich auch nicht weiter bringen, oder?

Ich wünsche eine gute Nacht.. und ein schönes WE!

Hallo seltsames Mädchen
Zitat:
die konnten mich im Grunde nicht leiden.. und haben nur so getan als seien sie meine Freundinnen.. und sowas will und kann ich nicht akzeptien. Meschen die vorne herum lächeln.. und hinten herum den Freunden nur böses wünschen. Oder bist du der Meinung dass ich SOWAS akzeptieren muss?

JA

und

NEIN

JA, weil du die REALITÄT AKZEPTIEREN lernen musst, sonst ist deine geistige Gesundheit in ernster Gefahr und du wirst niemals deinen Seelenfrieden finden. Momentan kämpfst du wie Don Quichote gegen Windmühlenflügel.

NEIN, weil du Menschen nicht als Freunde akzeptierenmusst, die sich so verhalten wie du es nicht magst!
ABER: Dann musst du selber und freiwillig die Konsequenzen davon tragen, wie schon mal gesagt.
Momentan forderst du sozusagen von der Welt/Gott/dem Universum, dass die Menschen für dich nachgebessert werden müssen, damit du nicht irgendwie mit ihnen klarkommen musst. Das ist unrealistisch, milde gesagt.

Ich empfehle dir auch, verstärkt darüber nachzudenken, wieso du ständig jemandem etwas ins Gesicht sagen willst und das von anderen auch forderst.

Gute Nacht,
GastB

Nein Seltsame.So nun nicht-Wir haben Dich zum Nachdenken gebracht-klar tut das manchmal weh,wenn der Kopf denken muß.
Keiner wollt Dir was böses.Vielleicht liegt es an der Dominanz-wer weiß..?
Was hier gesagt worden ist-jeder hat sich die Mühe wegen DIR gemacht. Liebe Grüße

So langsam reicht es mir echt..

Nein, ich gehe nicht hin und sagen dicken Freunden dass sie dick sind, und dummen dass sie dumm sind.. usw. usf. Ich kann auch diplomatisch sein.. und meine Erziehung war auch sicherlich okay.

Und wenn du mir vorwirfst zu direkt zu sein, dann könnte ich dir auch vorwerfen verlogen zu sein.. ich finde beides würde so nicht(!) stimmen. Ich habe das Gefühl wir reden aneinander vorbei und langsam nervt es mich.

Ein letzter Versuch: Gott soll nichts für mich verändern. Ich habe auch schon bei meinem letzten Freund-verlässt-mich-Problem den Unterschied zwischen akzeptieren im Sinne von wahr haben, weil man eh nichts dran ändern kann und selbst bestimmen wie es dann weiter geht wenn einem was nicht passt verstanden.. und sehe es auch genau so.
Aber ich glaube NICHT dass es höflicher ist hinter dem Rücken von jemadem Abzulästern.. jemanden bei anderen schlecht zu machen.. und dann vorne herum auf Freunde zu tun. Aber wenn du das so siehst, wünsche ich dir nur solche Freunde.

Dass du so gar nicht auf meine Unterscheidung zwischen intersozialem über andere austauschen und jemanden bewusst hinten herum fertig machen wollen eingehst, wundert mich auch etwas. Du findest also beides gleich gut?

Also entweder es herrscht hier ein Missverständnis, und du hast ein etwas falsches Bild von mir.. und glaubst ich sage grundsätzlich jedem immer knallhart nur die Wahrheit ins Gesicht. (Manche Menschen mag ich aber auch einfach total gerne.. denen muss ich GAR NICHTS negatives sagen.. bei anderen stört mich was, aber es ist nicht erwähnenswert.. und nur bei denen, die mich VERLETZT haben mit irgendwas, oder wo mich was tierisch stört.. spreche ich sie mal unter 4 Augen an.. anstatt über ihre Macken mit anderen abzulästern). Und wenn dir das nicht passt, dann hast du ja noch die Möglichkeit der Akzeptanz Nr. 2.. (dich nicht mit mir anzufreunden..

@wild:

Auf was bezieht sich denn deine letzte Antwort?

Was bin ich wert? 3 Lacher?

Jetzt gehst du auch noch auf mich los, Seltsame ...

Dabei habe ich bisher versucht, dir bei der Lösung DEINES Problems zu helfen - du wolltest ja Hilfe, dachte ich, dachten wir. Sprich: Feedback.

Du stellst die Dinge ständig leicht verändert so dar, dass du immer im Recht bleibst.

Nun gut, lassen wir es sein. Du kannst selbstverständlich alles so lassen, wie es ist oder wie du möchtest. Dagegen ist gar nichts zu sagen! Es ist ja dein Leben.

Gruß,
GastB

Zitat von GastB:
Du stellst die Dinge ständig leicht verändert so dar, dass du immer im Recht bleibst.


Ich versuche eigentlich nur zu erklären wie ich alles sehe und wenn ich das Gefühl habe etwas ist falsch angekommen, versuche ich es zu erklären.. dachte nicht dass das falsch sein könnte. Da ich ja schon mehrmals gesagt habe, dass ich aus euren Ratschlägen auch einiges dazugelernt habe und einiges eingesehen habe, war es mir gar nicht klar dass es hier darum geht im Recht zu bleiben.

Oft frage ich ja auch nach wie ihr etwas meint.. z.B. ob du keinen Unterschied siehst zwischen über andere austauschen und jemanden bewusst hinten herum fertig machen wollen. Aber darauf antwortet ihr ja dann meistens gar nicht mehr.

Manchmal drücke ich mich vielleicht etwas seltsam aus.. sage Sachen ungenau und so grob, anstatt etwas zu differenzieren.. und immer alles super genau auszudrücken.. und erst wenn ich merke es entsteht ein Missverständnis versuche ich genau zu erklären wie ich es meine. Daher wohl auch das Gefühl dass ich mich rechtfertige?

Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur dämlich mich hier vor nem Haufen Fremden zu öffnen.. da sieht man mal wie weit es mit mir gekommen ist.. anstatt einfach mit meinem Mann, meiner Familie und meinen wenigen Freunden und Bekannten glücklich zu sein.. immer will ich mehr, mehr, mehr.. und besser, besser, besser.. und vor allem auch immer alles genau verstehen.. und muss mich hier erst vor Fremden rechtfertigen und erklären.. eine Lage in die ich mich selbst gebracht habe.. bevor ich merke was wirklich wichtig ist.. und ich nun wieder verdampfen kann um zu versuchen mit dem was ich schon habe glücklich zu sein.

Ich danke euch, trotz mancher Missverständnisse, für eure Zeit und eure Meinung..

..ich gehe nicht davon aus, dass ich als Kind nur richtig gehandelt habe. Und mein Geschirr wurde als Kind ABGEKOCHT.. damit es im Grunde steril ist..Immer wenn ich hier schreibe habe ich ne innere Unruhe in mir drin.. befürchte es könnte ein dahergelaufener herkommen und sich VOLL über mich und meine dummen Sorgen lustig machen..absolut
Absolut ist nur das fliegende Spagettimonster, der Mensch ist endlich (auch wenn ein paar schonmal auf dem Mond waren, schreiben jedenfalls die Geschichtsbücher.)

*** Ach Kind, du hast doch absolut keinen Grund, undankbar zu sein, wir haben doch ALLES für dich getan! Macht das Sinn? ***

Und was wenn ich nun schon seit Jahren versuche herauszufinden woher die Trennungsangt kommt (und vor allem wie ich sie los werden kann) und es alleine nicht hin kriege?
Ich denke, Du findest es nicht heraus, weil Du die Angst vor dem Verlassenwerden vor allem als störend empfindest. Lasse sie zu und geh den Gedanken nach, die Dir in den Sinn kommen. Wahrscheinlich hat sich irgendeine *fabulier* existenzielle Situation in Dein Unterbewusstsein eingegraben und dieses gibt die Erinnerung=Lösung solange nicht her, bis Du ohne diese Angst leben kannst.

Mir geht es heute mal wieder (wie so oft) ziemlich schlecht.

Ich habe Angst dass ich nie wieder echte Freunde haben werde. Ich fühle mich wie eine Großbaustelle.. und manchmal habe ich das Gefühl dass ich doch nichts anderes bin als eine hoffnungslose Ruine.

Gut.. ich muss akzeptieren dass Menschen sich verändern.. und meistens von mir weg. Gestern noch Freunde.. heute Unbekannte.. wenn nicht sogar Feinde.. viele sagen das kann vorkommen, ist natürlich.. mich macht das jedoch wahnsinnig. Es hat etwas von sich auf niemanden verlassen können. Dass es so IST, dass kann ich nicht ändern.. klar.. aber es macht mich wahnsinnig.. ich finde es einfach nicht gut.. ich finde es total frustrierend.

Wie finden andere Freunde? Wie können andere mit Leuten aus dem Kindergarten befreundet bleiben? Wieso schaffen es andere, sich nicht auseinander zu entwickeln, sondern in eine ähnliche Richtung?
Naja.. egal.. bei mir klappt das jedenfalls nicht. Und wenn ich heutzutage jemandem begegne? Dann bin ich ängstlich.. ich habe das Gefühl dass man mich in wirklichkeit nicht mag. Früher oder später wenden sich alle von mir ab.. leider scheint sich das zu bestätigen. Und ich sage mir selbst immer wieder: hör auf so zu denken.. du redest dir da was ein.. und im schlimmsten Fall ziehst du echt negative Engergien an oder so.. (oder vereinfacht gesagt: du machst dir so ne panik und so viele negative gedanken, dass du dann echt nur noch ängstlich und zurückhaltend rumläufst..).

Ich hätte gerne Freunde.. und wenn ich mich dafür etwas ändern muss.. dann will ich das auch gerne tun.. nur wie? Ich gebe mir schon so ne Mühe.. und fühle mich trotzdem als außenseiterin. Wie schaffe ich es mich selbst in einem besseren Licht zu sehen? Es scheint ein Teufelskreis zu sein: ohne Selbtbewusstsein keine Freunde - ohne Freunde kein Selbtbewusstsein. Und nein, es kann mir einfach nicht egal sein. Ich erwarte wohl zu viel.. =( ..und nein.. mit Freunden meine ich keine Bekannte.. ein paar Bekannte habe ich. Ich träume davon Freunde zu haben die wie Geschwister sind.. mit denen man Spaß haben kann.. oder für die man auch mal da sein kann.. die dann aber auch mal für einen da sind.

Kann gut sein dass ich daneben bin.. nur wie kann ich mich ändern? Ich befürchte nicht ohne Hilfe.. habe letzte Nacht von meiner ehemaligen besten Freundin geträumt. Ich war so glücklich.. wir waren wieder befreundet.. und ich weiß dass das nicht mehr normal ist. Wir sind seit über 5 Jahren nicht mehr befreundet.. haben seit ca 2 Jahren keinen Kontakt mehr. Also falls mir jemand nen Tipp hat.. wie ich es schaffe mein Denken bis in mein Unterbewusstsein zu ändern.. nur her damit. *seufz*

Naja.. auch wenn ich mir nicht viel davon erhoffe hier zu schreiben.. tat es doch gut es los zu werden. Wünsche allen ein schönes WE..

Zitat von fear_less:
Wie schaffe ich es mich selbst in einem besseren Licht zu sehen?

Tue Gutes.

Wenn Du Dein Selbstbewusstsein von einem guten Licht abhängig machst, dann wirst Du aus Angst vor dem Strohmausfall Elektrizitätskraftwerke erwerben müssen, um dann trotzdem schlecht zu schlafen.

Besser oder anders sein zu wollen ist der Tod jeder Freundschaft oder Beziehung.

1+2+3=? Macht sechs.

Zitat von ixmugl:
Tue Gutes.

Wenn Du Dein Selbstbewusstsein von einem guten Licht abhängig machst, dann wirst Du aus Angst vor dem Strohmausfall Elektrizitätskraftwerke erwerben müssen, um dann trotzdem schlecht zu schlafen.

Besser oder anders sein zu wollen ist der Tod jeder Freundschaft oder Beziehung.


Gutes Tun. Okay. Das kriege ich hin. Mache ich teilweise schon. (Aber aus Zeitmangel nicht regelmäßig oder viel.) Spezielle Vorschläge?

Vielleicht war das mit dem Licht etwas unglücklich ausgedrückt?! Dann eben so: Wie kriege ich mehr Selbstbewusstsein?
Meine Eltern sagen mir auch immer wieder ich solle selbstbewusster sein, aber wie wird man selbstbewusst? Ich weiß (es wird mir ja auch oft genug von meinen Eltern vorgebetet) dass ich einiges kann und viel geschafft habe und echt selbstbewusst sein sollte, aber komischerweise kriege ich es hin zu wissen dass ich vieles kann usw., aber trotzdem mir minderwertig vorzukommen. Eben weil es mir wohl nicht reicht wenn nur meine Eltern von mir schwärmen.. aber andere Leute scheinbar kaum Interesse an mir haben.

Und mir ist total unklar wie ich auf andere wirke. Eben weil andere Leute so selten feedback geben. Mein Mann meint ich sei zu schüchtern.. solle mehr auf die Leute zugehen. Und ich habe das Gefühl mich den Leuten schon praktisch aufzudrängen, was mir höchst zuwider wäre.

Und wie meinst du das mit dem besser oder anders sein zu wollen? Ich will gar nicht besser sein.. also besser als meine Freunde oder so. Und ich will mich nicht verstellen, aber falls ich Fehler mache oder so, dann möchte ich mich schon gerne ändern.. ich glaub das ist auch okay, oder nicht?

Allgemein würde ich sagen: Ich erkenne ein Problem.. aber habe keine Ahnung wie man es Lösen kann..

Zitat von fear_less:
Ich weiß (es wird mir ja auch oft genug von meinen Eltern vorgebetet) dass ich einiges kann und viel geschafft habe und echt selbstbewusst sein sollte, aber komischerweise kriege ich es hin zu wissen dass ich vieles kann usw., aber trotzdem mir minderwertig vorzukommen. Eben weil es mir wohl nicht reicht wenn nur meine Eltern von mir schwärmen.. aber andere Leute scheinbar kaum Interesse an mir haben.


Ich glaube, das ist auch der berühmte springende Punkt.
Du ziehst dein Selbstbewusstsein aus der Bewunderung Anderer.
Du machst es also von Anderen abhängig.
Und so funktioniert Selbstbewusstsein nicht.
Selbstbewusstsein kommt von tief innen, aus einem Menschen, der mit sich selber (und wahlweise auch der Welt) vollkommen zufrieden ist, der weiß, dass er super ist, der weiß, dass er liebenswert ist, und der weiß, dass er Aufmerksamkeit und Liebe verdient hat und der der festen Überzeugung ist, dass er Alles schaffen kann, was er nur will.
Und das muss aber von dir aus kommen, aus deiner Seele.
Nur so klappt es. Andere haben damit rein gar nichts zu tun!
Denn der gipfel des Selbstbewusstseins ist dann, dass es dir ja eben schei. ist, was Andere von dir denken -du selber weißt ja, dass du toll bist
Selbstbewusstsein geht nur von innen nach außen, niemals anders herum.

Du könntest folgende, kleine und einfache Übungen machen:
Schreib dir auf nen Zettel, was du an dir magst, was du toll findest.
Schreib nicht auf, was an dir blöd ist.
Das sind deine Schwächen, die hat jeder. Die vergiss erstmal.
Jeder ist liebenswert, so, wie er ist. Mit allen seinen behinderten Fehlern und mit den Macken. Das gehört zum Menschsein dazu.
Ich hab z.B. die Macke, dass ich will, dass unser Küchentisch stets symmetrisch zur Eckbank steht, mit den Tischbeinen am Holz des Rahmens der Eckbank, nie am Polster
Das ist völlig gestört -aber Andere mögen mich trotzdem.
Weil man einen Mensch trotz Fehler lieben kann.
Dann, steh jeden Morgen auf und sag dir selber: Ich bin gut, so, wie ich bin!
Am Anfang hast du vielleicht noch das Gefühl, dich selber zu belügen.
Ich hab z.B. nach dem Tod meines Papas, als ich auch noch an Panikattacken litt die ganze Zeit, jeden Tag meditiert und dabei soll man sich auch sagen: Alles ist gut, so, wie es ist.
Da hab ich mich am Anfang richtig dagegen gewehrt, da wurde mir fast shclecht, wenn ich mir das selber gesagt hab. Aber nach ein, zwei Wochen, in denen man sich da sjeden Tag einsagt, beginnt man, es zu glauben. Heute weiß ich, dass echt alles gut ist, genau so, wie es ist.
Und in zwei Wichen magst du dich dann vielleicht auch ein Stück weit mehr. Der Satz Ich kann Alles, was ich will! hat den selben Effekt. Du kannst dir ja Beides sagen -schaden kann es nicht.
Werd dir vor allem bewusst, dass nur du an dich glauben musst, dass dir Andere erstmal egal sein können. Wenn sie dich mögen -gut. Wenn nicht -auch gut. Dann musst du nicht um ihre Liebe buhlen -dann gehst du einfach wo anders hin. Es ist so einfach, echt.
Du kannst auch mal aufrechter gehen, dir auch einfach mal irgendwas gönnen, was du schon lange haben wolltest -das tut dem Selbstbewusstsein auch gut.

Ich weiß allerdings nicht, ob dein Wunsch nach einer echten Freundschaft der Realität entspricht. Denn heutzutage trifft man sich zwar oft und redet viel -aber ich finde das sind auch bloß Bekanntschaften. Freunde sind für mich Menschen, die einen über Jahre hinweg begleiten und die da sind, wenn man sie braucht. Aber so oft gibt das Leben -zum Glück!- keine Situationen her, in denen man Freunde dringend braucht.
Viele aus meiner Schule, die für mich nur Bekannte waren, wurden z.B. erst zu Freunden, als mein Papa gestorben ist. Da hab ich gemerkt, wer sich traut, trotzdem auf mich zuzugehen, und wer sich plötzlich völlig von mir abwendet, bloß, weil er nicht weiß, was er sagen soll. (Was mich sehr erschüttert hat, aber da trennt sich halt die Spreu vom Weizen, wie man so schön sagt.)

Alles Gute,
Pilongo

Wow.. vielen lieben Dank für Deine offene Antwort. Sie hat mir etwas die Augen geöffnet. Es war mir gar nicht so bewusst, aber das stimmt schon, dass es mir zu wichtig ist was andere von mir denken. Ich werde Deine Tipps gleich umsetzen. Es wäre ein Traum wenn ich danach besser mit mir klar kommen würde. *hoff drauf freu*

Ich war früher auch abhängig von der Meinung Anderer, ich wollte immer, dass mich jeder mag, hab mich verstellt, war unsicher, und hab mich dann immer gewundert, wieso mich eben keiner mag

Dann hab ich einen Gesprächskurs in der Schule gemacht, wo es um Mediation ging aber auch viel um die eigene Persönlichkeit, da hab ich erkannt, dass man oft Vieles überbewettet, was Andere sagen, und, dass man am Ende nur sich selber treu bleiben muss.
Da man als Mediator gut mit sich selbstim Reinen sein muss haben wir eben auch diese Übungen gemacht.. sicheres Auftreten, sich selber akzeptieren, lauter so Sachen, eben mit diesen Übungen, die ich dir geschrieben hab, und im Gespräch.
Und je mehr ich da sübte, desto besser wurde es.
Irgendwann war ich dann echt so weit, dass ich mir dachte:
Egal, was die Anderen denken, ich mag mich, wie ich bin!
Und es war mir wirklich egal.. wenn jemand was Böses über mich sagt, dann denke ich drüber nach und nehme die Kritik wahr, aber sie bringt mich überhaupt nicht aus der Fassung
Früher hab ich manchmal geheult, wenn nur jemand meinte: Wow du hast voll das hässliche Top an heute!
Heut tät ich wohl über sowas nur noch lachen.
Jedenfalls hab ich inzwischen, eben genau dadurch, dass es mir egal ist, ob man mich mag, erreicht, dass fats jeder mich mag.
Hab jetzt Abi geschrieben und da gibt es eine Abizeitung, wo jeder über jeden schreiben kann, was er über denjenigen denkt.
Und bei mir standen von allen 83 Abiturienten nur nette Dinge, dass ich lieb, nett, hilfsbereit, eine tolle und freundliche Person bin, dass ich selbstbewusst bin und dass man mich einfach mögen muss.
Sowas freut einen dann natürlich schon, denn ich bin jemand, der trotzdem versucht, so gut wie möglich mit Allen auszukommen. Ich sag meine Meinung, aber Streit vermeide ich trotzdem.
Jedenfalls ist mir dadurch erst aufgefallen, dass man nur dann beliebt wird, wenn es einem egal ist, ob man beliebt ist.
Es ist so absurd eigentlich.. aber wenn man sich die typischen Coolen Leute anschaut, die jeder mag -die sind alle selbstbewusst und scheren sich einen feuchten Dreck um die Meinung Anderer. Die ziehen ihr Ding durch, stehen zu sich selber, und gut is.
Solange man versucht, beliebt zu sein, solange man unbedingt gemocht werden will, klappt es nicht, denn man verstellt sich dann zu sehr.
Aber sobald man diesen Gedanken gehen lässt, sich selber akzeptiert, zu sich steht, sich selber mag und irgendwann erkennt, dass die Meinung Anderer egal ist -sobald man das erreicht hat, wird man beliebt.
Keine Ahnung, wieso. Aber es ist eines der Mysterien unserer komplexen menshclichen Gesellschaft.
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Hallo

Wörtlich genommen bedeutet cool = kalt.
Sollte das eigentlich wirklich wünschens- und erstrebenswert sein ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Cool

LG, omega

Nee, aber das ist halt mein Jugendslang
Die coolen Leute, das sind die im Büro und in der Schule, die nur so vor Selbstbewusstsein strotzen und für Viele unantastbar wirken, die, die immer eingeladen werden, ständig feiern, immer gute Stimmung machen.
Die, die jeder mag.
Die Coolen halt
Die, die an der Spitze einer kleinen Hierarchie stehen, quasi.
Das heißt nicht, dass die keine Emotionen haben.
Das sind eben die Menschen, die mit jedem zurecht kommen und über die keinem was Negatives einfällt, weil sie einfach jeder gut leiden kann.

Mh.. ich verstehe was du meinst, aber ich glaube zu den coolen könnte ich niemals gehören. Ehrlich nicht. Und ich glaub das will ich auch gar nicht.. denn genau dafür müsste ich mich verstellen. Diese Coolen kommen bei mir meist eher oberflächlich, unzuverlässig und meistens sogar recht hohl rüber. Auch wenn sie einen auf mir geht alles am A**** vorbei machen.. das macht sie für mich in keinster Weise anziehend. (Wobei das sehr verallgemeinernd klingt.. natürlich können sie auch lieb und nett und sonstwas sein.. aber meine bisherigen erfahrungen waren eben die, dass ich solche Menschen meistens nicht so mochte.. meistens schauen mir diese Leute zu sehr auf die Fassade, anstatt auf die Persönlichkeit. Oder ihnen sind auch einfach nur andere Sachen wichtig als mir.. ich versuche das gar nicht sooo wertend zu meinen. ).

Es wird mir niemals egal sein wenn jemand meint, dass er die Weisheit (oder den Modegeschmack) mit Löffeln gefressen hat und mir sagen darf: Du hast aber heute ein voll hässliches Top an. Das würde mich nicht stören, weil ich es schlimm fänd dass mein Top der Person nicht gefällt, sondern weil sie meint dass mich a) ihre Meinung überhaupt interessiert (falls es keine Freundin von mir wäre - und ne Freundin sollte die Aussage doch auch freundlicher zu verpacken wissen) und noch wichtiger b) dass sie es sich erlauben kann es mir so unsensibel sagen zu dürfen. Ich glaub das würde mich aufregen, so sehr ich noch an mir arbeiten werde mich selbst zu mögen. Unsensible Menschen kann ich einfach nicht ab und ich glaub nicht dass sich das ändern würde, wenn ich mich selbst mehr leiden könnte. (Übrigens: grundsätzlich wäre ich sogar froh, wenn eine gute Freundin es mir sensibel sagen würde, wenn sie meint dass ich mit etwas unvorteilhaftem rumlaufe - allemal besser als es mir nicht zu sagen und sich womöglich noch mit anderen darüber lustig zu machen.)

Und zu so ner saufenden Partysau, die jeden gleich umarmt und mit jedem gleich knuddelt usw.. ich glaub dazu bin ich auch nicht geboren. (Ich bin allein schon viel zu schüchtern dafür.. aber die anderen glauben wohl ich sei eingebildet oder sonstwie doof.. wenn ich eben nicht so locker auf andere zugehen kann.)
Aber der rest sollte irgendwie zu machen sein.. dass ich lerne mich selbst mehr zu mögen. (Und ich glaub insofern bin ich schon einen gewaltigen Schritt weiter als noch zur Schulzeit.. damals dachte ich nämlich, dass ich zu den Coolen gehören müsste um was wert zu sein.. heute weiß (hoffe?!) ich, dass es auch irgendwie klappen muss ich selbst zu sein und gemocht zu werden.. )

Zitat:
Das sind eben die Menschen, die mit jedem zurecht kommen und über die keinem was Negatives einfällt, weil sie einfach jeder gut leiden kann.


Aber darüber würde ich mich in der Tat trotzdem freuen.. (und wie!) ..nur glaube ich dass das utopisch ist. Ich glaub jeder wird von irgendjemandem nicht gemocht. Mir würde spontan zu jeder Person eine einfallen, die diese nicht mag. Selbst Mutter Theresa wird von manchen belächelt.. der Papst, selbst Gott (okay.. ist keine Person.. ich weiß).. aber selbst er wird von manchen belächelt.. usw. Man sollte sich wohl nur mehr auf die Leute konzentrieren die einen mögen, anstatt rumzuflenen wer einen alles nicht mag und wie unfair das doch ist. (- Das war mein Satz zum Sonntag an mich selbst.. ..)..

Hach ja.. mir geht's grad gut.. wünsche euch allen auch nen tollen Tag!

P.S.:
@Pilongo: hast mir echt ein gutes Stück weiter geholfen.. danke dafür!

A


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Dr. Reinhard Pichler
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