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Zitat von Heilstrom:
Auch wenn das zur Zeit als politisch unkorrekt gilt.

Nee, als krank.

Im Grunde finde ich es ja sehr löblich, sich um die Denkstrukkturen und das Denkvermögen der Menschen zu unterhalten.
Um das Hirn des Einzelnen
-auch um die Kapazität desselben.
Der Beobachtungsgabe wie der Mensch wirkt- wie er z.b die Nase rümpft -kommt noch zum Urteil dazu.
Schön- das ist für mich ne oberflächliche Beobachtungsgabe, die ich so nicht teilen mag.

Chancenlos, wenn einem ne gewisse Art von Empathie und Verständnis flöten geht und aber genau das wäre, was man von den Miitmenschen vielleicht für sich erwarten würde.

A


Ich mag keine Menschen / bin ich ein Psycho?

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Heilstrom, ich kann dir bis jetzt zustimmen.
Gilt das schon als krank?

@pax
Ich habe deinen Beitrag kaum verstanden. Kannst du das nochmal anders ausdrücken?

Ich meinte übrigens mit Krankheiten, die es nicht gibt, sowas wie diese Hyperaktivitätsstörung. Die Krankheit wurde rein zufällig von der Firma entdeckt, die ein Medikament dagegen erfunden hatte und die nun stinkend reich sind.
Möge sich jeder selbst ein Urteil darüber bilden....

Zitat von Jenny.Ha:
Eine Tatsache ist für mich aber, dass normale Menschen, der normale Durchschnittsdeutsche, ein Grauen für mich ist. Ich find die eklig, nervig, sie regen mich auf.

Meine Meinung ist, dass wenn Staatsanwaltschaft bei solchen Internetauftritten hellhörig wäre, vieles in der Vergangenheit und auch in der Zukunft zu verhindern möglich gewesen wäre und verhindert werden könnte.

Deinen Ruf nach Zusammenschluss Gleichgesinnter finde ich für normale Duchschnittsmenschen und somit die komplette Gesellschaft hochgradig gefährlich. Schade, dass man nicht verhindern kann, dass für Bildung solcher Gemeinschaften und das Verbreiten menschenfeindlicher Ideologien öffentliche Plattformen bereit stehen. Das ist für mich fehlgeleitete Demokratie.

Abwertungen finden IMMER auf der Grundlage einer Projektion statt.

http://www.wissenschaft-online.de/abo/l ... psycho/124

Hallo Heilstrom

Ich möchte mich nun doch einmal kurz in diesen Thread einklinken, weil
ich auch eine Asperger-Persönlichkeitssymtomatik (keine Krankheit) habe.

Deine Darstellung der verschiedenen Aspekte in Bezug auf Wahrnehmung
und Wissens-/Gedankenverarbeitung, und den daraus entstehenden Pro-
blemen (Interaktion etc.) mit NA's (hab das mal so übernommen, weil ok)
finde ich ausserordendlich gut, und kann sie in vollem Umfang teilen.

Durch die tatsächlich detailgenauere Wahrnehmung, aber besonders durch
die ständige Präsens des voran Wahrgenommenen, und die Einbeziehung
aller Wahrnehmungen (Erinnerungen/Wissen etc.) in die eigenen Denkvor-
gänge, entsteht fast immer eine andere Gesamtwahrnehmung als wie bei
einem NA.

Einmal erworbenes Wissen bleibt dauerhaft erhalten, und wird dadurch in
zukünftigen Problemlösungen mit einbezogen. Dies kann sehr häufig im
heutigen Erwerbsleben zu grössten Konflikten führen (selber so erlebt und
heute in EU-Rente aus diesem Grund).

Auch dezente Informationen im zwischenmenschlichen Kommunikations-
bereich sind immer vollständig im Bewusstsein. Dadurch werden spätere
Widersprüche, Ungereimtheiten und Diskrepanzen sofort wahrgenommen.
Da der NA-Kommunikationspartner diese, oft selbst gegebene, Informat-
ionen meistens schon wieder vergessen hat und daher nicht mehr in die
aktuelle Kommunikation mit einbezieht, ergeben sich oftmals erhebliche Wi-
dersprüche und im Folge kaum auflösbare Konflikte.

Ich selber habe mich heute daher von Menschen weitgehend zurückgezogen,
aber ich würde niemals sagen (oder denken), dass ich Menschen nicht mag,
ich kann eben nur sehr schwer mit ihnen kommunizieren.

Ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

Zitat von Jenny.Ha:
Heilstrom, ich kann dir bis jetzt zustimmen.
Gilt das schon als krank?


Hallo Jenny. Ich finde es erst mal bemerkenswert, dass mir überhaupt jemand zustimmt. Denn meistens wartet nur jemand darauf, irgendein Wort oder Satzteil aus dem Zusammenhang zu reißen und mich zu diffamieren.

Ich finde das überhaupt nicht krank. Krank finde ich allenfalls, wie sofort hier Beißreflexe geweckt werden. Übrigens möchte ich noch mal wiederholen, dass ich nicht die Menschen an sich nicht mag, sondern nur, wie sie miteinander umgehen. Denn wenn ich ein Misanthrop wäre, dann hätte ich keine Familie gegründet und dann würde ich auch meine Schwiegermutter nicht ertragen, die ich gerade abgeholt habe.

Zitat von Beobachter:
Auch dezente Informationen im zwischenmenschlichen Kommunikations-
bereich sind immer vollständig im Bewusstsein. Dadurch werden spätere
Widersprüche, Ungereimtheiten und Diskrepanzen sofort wahrgenommen.
Da der NA-Kommunikationspartner diese, oft selbst gegebene, Informat-
ionen meistens schon wieder vergessen hat und daher nicht mehr in die
aktuelle Kommunikation mit einbezieht, ergeben sich oftmals erhebliche Wi-
dersprüche und im Folge kaum auflösbare Konflikte.

Der Mensch, so wie auch seine Kommunikation unterliegt einem stetigen Wandel. Die Wahnehmung dieses Wandels kann aus der unterschiedlichsten Gründen blockiert werden. Eine gewisse Starrheit und Unangepasstheit des Denkens tritt bei manchem Syndrom auf, keine Frage. Das hat nichts mit der Intelligenz zu tun, die gerade beim Asperger (aber Diagnostik?) überdurschnittlich sein kann, sondern mit eine Kompensation bestimmter psychischer Anteile, die im unterentwickelten Stadium fest stecken. Das wirkt sich auf die Kontrollkognition aus. Kontrollzwang - ein übliches Begleitproblem.

Es gibt den Zustand, und den Zustannd, aber eine gewisse Spanne der Wahrnehmungsfähigkeit im allgemeinen Bereich, die als Grundlage einer persönlichen Weiterentwicklung gilt, kann man schlicht nicht verdammen. Anomalien als Grund für eine elitaristische und damit dem Standard gebenüber abwertende Position zu beziehen gehört aber sicher auch mit zur Symptomatik. Solltest du genau darüber reflektieren können, wärst du auf dem Weg der Besserung.

Zitat von Beobachter:

Deine Darstellung der verschiedenen Aspekte in Bezug auf Wahrnehmung
und Wissens-/Gedankenverarbeitung, und den daraus entstehenden Pro-
blemen (Interaktion etc.) mit NA's (hab das mal so übernommen, weil ok)
finde ich ausserordendlich gut, und kann sie in vollem Umfang teilen.
Das höre ich zum ersten Mal. Das tut gut.
Zitat:
Durch die tatsächlich detailgenauere Wahrnehmung, aber besonders durch
die ständige Präsens des voran Wahrgenommenen, und die Einbeziehung
aller Wahrnehmungen (Erinnerungen/Wissen etc.) in die eigenen Denkvor-
gänge, entsteht fast immer eine andere Gesamtwahrnehmung als wie bei
einem NA.
Eben. Wenn ich etwas gelernt habe, dann ist es komplett eingearbeitet. Und wenn ich eine Praxis sehe, die nicht zur Theorie passt oder umgekehrt, dann brauche ich da nicht lange zu überlegen. Da fliegt mir die Diskrepanz sofort zu, von allein. Sie meldet sich quasi ungefragt.
Zitat:
Einmal erworbenes Wissen bleibt dauerhaft erhalten, und wird dadurch in
zukünftigen Problemlösungen mit einbezogen. Dies kann sehr häufig im
heutigen Erwerbsleben zu grössten Konflikten führen (selber so erlebt und
heute in EU-Rente aus diesem Grund).
Das macht mir Angst. Denn mir hat sogar mal jemand aus dem vorletzten Betrieb, mit dem ich mich gut verstanden hatte, gesagt, dass ich schwierig wäre. Ich konnte das überhaupt nicht nachvollziehen, denn ich hatte nie eine Meinungsverschiedenheit mit ihm. Warum und wieso, konnte er aber nicht sagen. Einfach so aus dem Bauch raus.
Zitat:
Auch dezente Informationen im zwischenmenschlichen Kommunikations-
bereich sind immer vollständig im Bewusstsein. Dadurch werden spätere
Widersprüche, Ungereimtheiten und Diskrepanzen sofort wahrgenommen.
Da der NA-Kommunikationspartner diese, oft selbst gegebene, Informat-
ionen meistens schon wieder vergessen hat und daher nicht mehr in die
aktuelle Kommunikation mit einbezieht, ergeben sich oftmals erhebliche Wi-
dersprüche und im Folge kaum auflösbare Konflikte.
Ja, und bei mir kommt noch folgendes hinzu: Viele Asperger wollen NA imitieren. Ich verlange aber unbewusst, dass NA so logisch denken wie ich und sich nicht dauernd in Widersprüche verheddern. Wenn ich von Fakten spreche, die wirklich auch für den Anderen nicht abstreitbar sind, dann löse ich nicht einen Erkenntnisprozess aus, sondern Wut. Weil dieser Fakt in dem Moment so absolut dasteht, dass sich der Andere gegen die Wand gedrückt fühlt. Aber das passiert mir doch auch hin und wieder, dass ich etwas falsches einsehen muss. Nur freue ich mich und quittiere das mit einem aha. Viele NA können das nicht. Es reicht ja schon, wenn man als Asperger keine Gefühlsgitarren auf den anderen Menschen spielen kann. Dann gilt man zumindest als sonderbar. Und mit der Zeit werden immer mehr Gründe gesucht, einen Asperger abzulehnen. Man muss ja irgendeinen objektiven Grund für das Unwohlsein finden.
Zitat:
Ich selber habe mich heute daher von Menschen weitgehend zurückgezogen,
aber ich würde niemals sagen (oder denken), dass ich Menschen nicht mag,
ich kann eben nur sehr schwer mit ihnen kommunizieren.

Ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

Ja, das sehe ich auch so. Das mit dem nicht mögen kommt dann mit dem quantitativen Umfang des Umgangs. Wenn man gezwungen wird, intensiv mit NA umzugehen, kann dann sogar Wut entstehen. Nicht nur bei dem anderen, sondern auch bei mir. Fatal ist natürlich, dass mal als Asperger immer in der Minderheit ist und die NA die Umgangsbedingungen diktieren können. Sie rotten sich zusammen und grenzen Sonderlinge gnadenlos aus.

Ich bin mir ganz sicher, dass viele Mobbingopfer in Wahrheit ein Asperger-Problem haben. Nur weil das Charakterprofil noch relativ neu ist, steckt die Forschung dazu im Zusammenhang mit der Arbeitswelt noch in den Kinderschuhen.

Heilstrom

Zitat von Heilstrom:
Krank finde ich allenfalls, wie sofort hier Beißreflexe geweckt werden.

Wahrnehmungsfähigkei im Standardmodus ist dein Problem, und deshalb konntest du meinen Text nicht als eine willkommene Hilfe zur Selbstreflexion sehen, sondern dich selbst wadenbeisserisch, wie du es nun den Anderen unterstellst, Abwertungen auf dem Bildzeitungsniveau wie Hausfrauenpsychologie bedient.

Was an einer Hausfrau schlecht sein sollte, kannst vermutlich auch nur du erklären. Verstehen werden das manche trotzdem nicht.

Huhu Heilstrom

Zitat von Heilstrom:
Das macht mir Angst. Denn mir hat sogar mal jemand aus dem vorletzten Betrieb, mit dem ich mich gut verstanden hatte, gesagt, dass ich schwierig wäre. Ich konnte das überhaupt nicht nachvollziehen, denn ich hatte nie eine Meinungsverschiedenheit mit ihm. Warum und wieso, konnte er aber nicht sagen. Einfach so aus dem Bauch raus.


Es gibt Berufsbereiche, wo man seine Asperger bezogene Fähigkeiten positiv
einbringen kann, wo sie sogar erwünscht und von Vorteil sind.
Aber dazu muss diese Symtomatik früh (Kindheit) erkannt werden, und eine
entsprechende berufliche Planung und Förderung erfolgen.
Bei mir (geboren 1959) war das natürlich noch nicht der Fall, habe unwissend
völlig für mich falsche Berufswege und Anpassungsversuche beschritten.
Einige Firmen haben in den letzten Jahren, in denen ich noch versucht habe zu
arbeiten, am Ende sogar hohe Abfindungen bezahlt um mich loszuwerden.
Gründe oder Fehlverhalten von mir, konnten sie dabei selbst vor Gericht nicht
benennen, ich war ihnen nur irgendwie menschlich suspekt.

Zitat von Heilstrom:
Ja, und bei mir kommt noch folgendes hinzu: Viele Asperger wollen NA imitieren.


Diesen Anpassungsversuch habe ich auch 5 Jahrzehnte lang unternommen,
teilweise mit psychologischen Therapien.
Es funktioniert aber nicht, denn es würde voraussetzen, dass man sich selber
und sein Wahrnehmen, Denken und Wissen (auch das dazugehörige Fühlen)
weitgehend nach ausen unterdrückt. Bei mir hat dieser Versuch vor etwa drei
Jahren damit geendet, dass ich mein Leben wohlüberlegt beenden wollte.
(Heute aber Akzeptanz, bewusster sozialer Sicherheitsabstand und noch mal
versuchsweise weiterleben ... schwer genau zu erklären).

Die ganze Asperger-Symtomatik ist sehr vielschichtig und auch unterschiedlich,
viele Aspekte sind tatsächlich kaum erforscht. Und es ist nahezu unmöglich, dem
NA diese Symptomatik und die damit verbundenen Konsequenzen verständlich
zu machen. Selbst Fachärzte sind damit oft völlig überfordert, was vielleicht auch
daran liegt, dass Asperger keine Krankheit ist.

Kurz noch zu mir ganz privat und persönlich:

Ein Beziehungs- oder gar Liebesleben oder Sex habe ich natürlich noch nie ge-
habt, ich habe mich aber bis vor wenigen Jahren noch relativ erträglich und un-
abhängig in der Gesellschaft über Wasser halten können.
In Kommunikationssituationen, bei denen es um existenzielle Dinge geht (Ämter,
Behörden, Ärzte .... etc.) hat sich aber in den letzten Jahren eine extrem zuneh-
mende Angst entwickelt, die massgeblich auch mein heutiges Befinden bestimmt.

Ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

Es ging hier ursprünglich darum andere nicht zu mögen.

Ob jetzt ps eine Abkürzung für Psychische Störungen oder für den Psychopathen ist, wissen wir nicht.

Andere nicht zu mögen ist vor allem ein Ausdruck des neurotischen Denkens, also Symptomatik der Ängste, Zwänge usw.

Von sozialer Angst und Unsicherheit abgeleitet ist das Konkurrenzdenken und die

ABWERTUNG.

http://www.seele-und-gesundheit.de/psyc ... tml#abwert

Da der Threadersteller nicht mehr im Forum angemeldet ist, können
wir ihn auch leider nicht mehr fragen was Ps bedeuten soll . . .

Meistens steht PS für eine Persönlichkeitsstörung.
Neurotische Denkweisen hat aber jeder und Angst vor Verletzungen hat auch jeder.

Also fängt es hier schon mit den Abwehrmechanismen an. Unserem Unterbewusstsein steht ja eine reichhaltige Palette zur Auswahl. Wer das verstehen kann, kann es auch ändern. Andere nicht zu mögen ist das gleiche wie sich selbst nicht zu mögen, egal ob ich das durch einen krampfhaften Heroismus, Elitarismus, oder irgendwelche andere Ideologien überdecken oder verdrängen will oder nicht. Wenn ich das tue, habe ich mir eine Wiege für meine künftige Depression erschaffen, weil die Abstraktion von der Realität nicht zu knapp abweicht. Dass in dieser Notlage nach Gleichgesinnten gesucht wird, überrascht nicht, ist aber auch wieder ein Ausdruck der Verdrängung beim inneren Chaos, das eher nach einem ordentlichen Aufräumen als nach weiteren Ideologien ruft.

Passt aber von der Grammatik nicht, Nyan .
Bin ich deshalb ein ps ? Glaube das sollte Psycho heißen ... ?! Wir werden es nie erfahren ....

Zitat von Beobachter:
Diesen Anpassungsversuch habe ich auch 5 Jahrzehnte lang unternommen,
teilweise mit psychologischen Therapien.
Es funktioniert aber nicht, denn es würde voraussetzen, dass man sich selber
und sein Wahrnehmen, Denken und Wissen (auch das dazugehörige Fühlen)
weitgehend nach ausen unterdrückt. Bei mir hat dieser Versuch vor etwa drei
Jahren damit geendet, dass ich mein Leben wohlüberlegt beenden wollte.
(Heute aber Akzeptanz, bewusster sozialer Sicherheitsabstand und noch mal
versuchsweise weiterleben ... schwer genau zu erklären).

Hallo Beobachter, das finde ich wirklich furchtbar. Leider habe ich gerade nicht die Zeit, um ausführlich auf deinen Beitrag einzugehen. Ich gehe jetzt nämlich in die Selbsthilfegruppe für erwachsene Asperger. Zum ersten Mal in meinem Leben. Mal gespannt, wie die Anderen so sind.

Grüße
Heilstrom
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Heilstrom:
Ich habe schon als Kind die meisten Menschen nicht gemocht. Ich fand sie einfach nur falsch und widerwärtig.

Ich drück dir die Daumen, dass sie netter sind als du.

Passt aber von der Grammatik nicht, Nyan .
Bin ich deshalb ein ps ? Glaube das sollte Psycho heißen ... ?! Wir werden es nie erfahren ....
Ja, danke. Ist so. Ich blende den Titel mit Absicht aus. Man solle ins Licht schauen, dann fallen die Schatten nach hinten, sagen die Chinesen.


Ich finde das was du, Nyan, von dir gibst so unglaublich, dass ich darauf gar nicht weiter eingehen werde.
Ich hätte nicht gedacht, dass mir jemals jemand sowas praktisch ins Gesicht sagen würde.
Ich bin geschockt.


Zitat:
Andere nicht zu mögen ist vor allem ein Ausdruck des neurotischen Denkens, also Symptomatik der Ängste, Zwänge usw.

Es soll tatsächlich Menschen geben, die mögen manch andere Menschen nicht, weil die schlecht mit sich und anderen umgehen? Krass.
Übrigens, wenn Menschen, die eine Meinung zu bestimmten Sachen haben wie z.B. der Threadsteller, Heilstrom und ich, krank sind, ist die halbe Welt krank.
Unglaublich viele der Menschen, die gerade überall auf der Welt auf die Straße gehen, könnten das meiste von dem was ich sage unterschreiben und ich glaube, was Menschen angeht, haben der Threadsteller, Heilstrom und ich eine ähnliche Meinung.


Zitat:
Ich mag die meisten Menschen nicht - bin ich deswegen ein Psycho?


Lesen will gelernt sein
Das stand im ersten Beitrag, ganz oben.

Eigentlich ist es aber auch egal, was der Threadsteller meinte, denn er ist nicht krank.
Er war sich nur nicht sicher.






Zitat:
Hallo Jenny. Ich finde es erst mal bemerkenswert, dass mir überhaupt jemand zustimmt. Denn meistens wartet nur jemand darauf, irgendein Wort oder Satzteil aus dem Zusammenhang zu reißen und mich zu diffamieren.

Ich finde das überhaupt nicht krank. Krank finde ich allenfalls, wie sofort hier Beißreflexe geweckt werden. Übrigens möchte ich noch mal wiederholen, dass ich nicht die Menschen an sich nicht mag, sondern nur, wie sie miteinander umgehen. Denn wenn ich ein Misanthrop wäre, dann hätte ich keine Familie gegründet und dann würde ich auch meine Schwiegermutter nicht ertragen, die ich gerade abgeholt habe.


Dem kann ich voll zustimmen. Ich bin auch in einer Beziehung und habe vor Kinder zu haben.
Es gibt Menschen die ich mag...ich kenn leider nur so wenige davon.
Zitat:
Denn meistens wartet nur jemand darauf, irgendein Wort oder Satzteil aus dem Zusammenhang zu reißen und mich zu diffamieren.

Hab ich auch schon erlebt, auch hier im Forum. Das ist aber vor allem in Deutschland so krass, in anderen Ländern habe ich das oft anders erlebt.....kann aber auch Zufall sein.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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