Zitat von Heilstrom:Deine Projektionstheorie ist einfach nur lachhaft.
Es ist nicht
meine Projektionstheorie, lies einfach meine Beiträge und schau dir die verlinkten Seiten an wenn du diskutieren willst. Durch nichts belegte Behauptungen und Abwertungen sind keine Basis für ein sinnvolles Gespräch.
Zitat:Das sagen typischerweise Leute, die Angst davor haben, widerlegt zu werden.
Ich warte auf deinen Vorschlag, auf welche Art du Persönlichkeitstheorien widerlegen möchtest. Ich höre es mir gerne an.
Zitat:Wie ich schon sagte: Es gibt viel mehr Fälle von Menschen, die andere Leute und auch Gruppen bekämpfen, die nicht das geringste mit eigenen Ängsten zu tun haben.
Sondern?
Zitat:Auf solche Beispiele reagierst du polemisch, weil du so mit dem Rücken zur Wand nicht anders kannst.
Ich habe bis jetzt nichts von dir gelesen, was die Motivation solcher Menschen begründen würde. Vielleicht verwechselst du Behauptungen und Ansichten mit Tatsachen. Ich reagiere auf keine Behauptungen und Ansichten, das ist wahr, weil es in solchen Gesprächen nur um eins geht: Meins ist besser als deins, bzw. deins ist nur dann gut wenn du sagst meins wäre auch gut. Ich bemühe mich nach Möglichkeit rechthaberischen Kindereien aus dem Weg zu gehen, und empfehle dir deine Theorien der Heiligen Menschefeindlichkeit eher in der Therapie als in der Öffentlichkeit aufzuarbeiten. Störungen, deren Symptomatik gegen Mitmenschen gerichtete Abwertungsstrategien impliziert, sind in der ICD-10 Klassifikation erfasst und einer Konsultation in den psychologischen Praxen würdig.
Zitat:Ich habe dir schon mal gesagt, dass die Angst vor dummen Menschen viele Asperger betrifft.
Und ich habe dir dazu geschrieben, dass Asperger mit Neurotischer Denkweise bzw. Sozialen Ängsten einhergeht, die durchaus therapierbar sind. Du ignorierst Aussagen und behauptest, deine polemische Leier wäre der Grund dafür, warum sich dein Gesprächspartner mit dem Rücken zur Wand wähnt. Wie soll man denn das nennen - eine Nicht-Projektion vielleicht? Ich sehe keine Wand.
Zitat:Und Asperger ist grundsätzlich nicht therapierbar
Spielt dabei keine Rolle. Du solltest dir einen Psychotherapeuten deines Vertrauens suchen anstatt in der Öffentlichkeit für den Kampf gegen Menschen und Gruppen anzuheuern.
Zitat:Aber das ignorierst du vermutlich und spielt wieder die gleiche Platte ab.
Trifft wieder auf dich zu.
Zitat:Auch bin ich nie von meinen Eltern unter Druck gesetzt werden, mehr zu lernen. Ganz im Gegenteil. Die bremsten mich spätestens an der Uni aus: Wie lange willst du denn noch zur Schule gehen? Und wenn man dann noch in einem bildungsfernen Dorf groß wird: Haut ab, Studentenschweine! beim Betreten einer Dorfkneipe, dann wäre viel mehr das eine Erklärung, obwohl: Die Primitiven sah ich schon in der 1. Klasse als unbelehrbar an. Allein schon, wenn ich deren Gossenslang ertragen musste. Meinem Sohn ergeht es zur Zeit nicht besser. Er ist von ganz allein drauf gekommen, dass Assis nie seine Freunde sein werden und hält sich seit jeher von Schmuddelkindern fern. Das muss man Kindern nicht erst mühsam beibringen. So etwas spürt man instinktiv. Ganz im Gegenteil würde ich mir Sorgen machen, wenn er sich mit solchen Gestalten anfreunden würde. Denn das würde auf ganz andere Probleme hinweisen.
Mach deine neurotische Abwehr zum Therapiethema. Du findest hier maximal eine Selbstbestätigung durch Leute, die an ihrer Verbitterung in einer ähnlichen weise wie du leiden, und diese gegenseitige Selbstbestätigung bringt dir und denen rein gar nichts.
Zitat:Allein schon, wenn ich deren Gossenslang ertragen musste.
Ja, es gibt Menschen, die nicht mit viel Intelligenz ausgestattet auf die Welt kommen und in Verhältnissen, die nicht als optimal gelten aufwachsen. Wenn du gegen diese Leute vorgehst, unterscheidest du dich auf keine weise von denen, die in solchen Lagen aus Neid gegen andere vorgehen. Auch sie haben ihre Aufgaben und vor allem hat jeder, der es besser weiß, die Verpflichtung andere weniger begabte zu unterstützen. Deshalb kann man am Zustand, der sich selbst durch Abwertungen und Abneigungen beweisen will, nichts positives sehen. Knapp am Ziel vorbei - wadenbeisserisches Konkurrenzdenken, das sich quer durch die Gesellschaftsschichten manifestiert und mit intellektuellen Fähigkeiten gar nichts zu tun hat.