Hallo alle miteinander,
nachdem ich mir diese Internetseite durchgelesen habe dacht ich hier bin ich richtig und es ist höchste Zeit mit anderen Leuten darüber zu reden;
nicht das ich schon versucht hätte mit Freunden darüber zu reden, aber irgendwie bringt mich das nicht wirklich weiter, vielleicht fehlt das richtig verständnis oder ich kriege mich nicht vernünftig ausgedrückt, deswegen der Versuch hier in diesem Forum.
Mein Problem ist das ich mich immer mehr von Feunden, Verwandten, Partys und Veranstaltungen zurückziehe. Ich meide das, weil es keinen Spass/Freude bringt und als Trauerkloss, den ich versuche zu überspielen, will ich auch keine Aufmerksamkeit erregen. Alternativ bin ich folglich oft alleine wovon ich auch wieder genervt bin. Um nicht zu Hause rumzuhängen mache ich Sport und Musik, aber alleine macht das auf dauer auch keinen Spass. Durch viele negative Erfahrungen, zum Teil real, zum Teil eingebildet, welche dann zu diesem Rückzugsverhalten führt, habe ich zwischenzeitlich eine Haltung angenommen, die mir schwer fällt zu ändern. Meine Angst ist, wenn die Entwicklung so weitergeht stehe ich irgendwann alleine da. Das setzt mich wiederum unter Druck, was die Situation noch mehr verkrampft.
Ich erwarte jetzt nicht unbedingt eine Lösung von euch;
aber ich würde mich freuen wenn ich mal ein Statement bekomme;
tat schon mal gut das von der Seele zu schreiben.
Grüsse. Bis dann.
nachdem ich mir diese Internetseite durchgelesen habe dacht ich hier bin ich richtig und es ist höchste Zeit mit anderen Leuten darüber zu reden;
nicht das ich schon versucht hätte mit Freunden darüber zu reden, aber irgendwie bringt mich das nicht wirklich weiter, vielleicht fehlt das richtig verständnis oder ich kriege mich nicht vernünftig ausgedrückt, deswegen der Versuch hier in diesem Forum.
Mein Problem ist das ich mich immer mehr von Feunden, Verwandten, Partys und Veranstaltungen zurückziehe. Ich meide das, weil es keinen Spass/Freude bringt und als Trauerkloss, den ich versuche zu überspielen, will ich auch keine Aufmerksamkeit erregen. Alternativ bin ich folglich oft alleine wovon ich auch wieder genervt bin. Um nicht zu Hause rumzuhängen mache ich Sport und Musik, aber alleine macht das auf dauer auch keinen Spass. Durch viele negative Erfahrungen, zum Teil real, zum Teil eingebildet, welche dann zu diesem Rückzugsverhalten führt, habe ich zwischenzeitlich eine Haltung angenommen, die mir schwer fällt zu ändern. Meine Angst ist, wenn die Entwicklung so weitergeht stehe ich irgendwann alleine da. Das setzt mich wiederum unter Druck, was die Situation noch mehr verkrampft.
Ich erwarte jetzt nicht unbedingt eine Lösung von euch;
aber ich würde mich freuen wenn ich mal ein Statement bekomme;
tat schon mal gut das von der Seele zu schreiben.
Grüsse. Bis dann.
06.01.2010 23:33 • • 08.01.2010 #1
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