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Ich glaub mit Lückentexten besser leben zu können als mit zu Berge stehenden Haaren nach dem lesen von so manch fragwürdiger Lyrik hier....

Ignorieren werde ich dich nicht,. So schlimm bist Du nun auch wieder nicht. ich lese Deine Beiträge weiter wie bisher. eventuell wenn ich mich ärgern sollte werde ich auch mal was dazuschreiben.
du wirst schon nicht unter der Beziehungslosigkeit kaputt gehen, vielleicht schon eher unter Deiner Sittenlosigkeit.
Vorsicht Satire, nicht bös sondern nur blöd gemeint .
deine Ansicht braucht das Forum, genauso wie die meinige.
die Beziehungslosigkeit ist ein Merkmal der modernen Zeit. noch nie war der Mensch als Individuum so einsam wie im Zeitalter der angeblichen Individualität. Die Freiheit tötet Gemeinsamkeit. Die Emanzipation, die keine wirkliche ist, entfacht den Geschlechterkrieg und entzweit die Menschen und atomisiert sie gerade auch in der Masse.

du lehnst , wie ich vor kurzem gelesen habe Verbote wie Du darfst nicht, Du sollst nicht usw Ab und forderst die freie Entscheidung. dabei vergißt du daß es uns nicht gelingt wirklich frei zu entscheiden. wir gehören unseren inneren Zwängen . wenn nicht andere über uns bestimmen, dann ist es unserer innerer Zwang. Ist der Blutdruck mal zu hoch, dann werden wir uns anders entscheiden ( müssen) als wenn er unten liegt . Geht es uns gut dann sind wir mit unserer angeblichen freien Entscheidung mutiger, als wenn wir einen schlechten Tag erwischt haben. Wir sind nie frei und werden es nie sein. Wir sind Gefangene unserer Begierden unserer Krankheiten unseres Erfolges oder auch Mißerfolges. der wirklich freie Mensch ist nichts als reine Illusion .
oftmals stehen wir auch beziehungslos uns selbst gegenüber. Wer reflektiert denn sich mal unabhängig von der eigenen Vorstellung die man über sich so hat. ENtweder verdammen wir uns oder wir erheben uns im Größenwahn über alles andere. BEziehungslosigkeit ist der Grundstock unserer Gesellschaftsform, die nur das nützliche und den Ausnutzbaren gelten läßt.
Es gibt Paare die Leben über ein ganzes Leben nebeneinander her, haben eine Beziehung aber keine Lebensgemeinschaft.
Die Atomisierung privater Lebenserfahrungen in der Massengesellschaft ist ein Massenphänomen. jeder will alles aber keiner kann noch was geben. Lauter kleine beziehungsgestörte EgoistInnen die meinen sie wären emanzipiert , wenn sie. Ihren Lebensabschnittpartner eine gehörig vor den Kopf knallen und meinen, ich brauch dich nicht, ich bin frei, aber dennoch unglücklich.

A


Ich gehe unter der Beziehungslosigkeit kaputt

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Es wäre aber schön, wenn man hier mal wieder zum eigentlichen Problem und der Beweltigung kommen würde. Wie kann man ohne Freundeskreis doch Frauen kennenlernen?

Ich bin auch der Meinung, das mir eine Frau optisch schon gefallen muss, sprich es muss was süßes an ihr sein. Wenn eine Frau nichs süßes an meinem Gesicht finden kann, wird sie mit mir auch nie eine Beziehung führen können.

Das mit den Inneren Werten ist einfach totaler Quwatsch.

Die Frage stellt sich in der Tat, DP (ohne Freunde Frauen).
1. Arbeit - wobei man hier generell aufpassen sollte (ich habe aktuell extrem neg. Erfahrungen gemacht und meine Ex die ich auch auf der Arbeit kennengelernt hatte, stand eines Tages mal wieder auf der Matte - auf Arbeit)
2. Man unternimmt gezielt alleine was und bringt sich ein... wird dabei offener und lernst so neue Menschen kennen und ggf. auch mögliche Partner.
3. Man versucht es über's Internet.
4. Man besucht Sportvereine bzw. tritt über Hobbies und and. Interessen in Kontakt.

Was noch?
5. Man entwickelt sich selber weiter und lebt sein Leben und irgendwann richtet's der Zufall.

Soviele Dinge gibt es leider nicht @DP.
Alle Dinge haben eines gemein. Man tut aktiv etwas - auch bei 5. (dort lebt man aktiv sein Leben und baut dieses auf) und wird nicht passiv.

Bei mir sind es die Augen. Sie müssen was in sich haben.

Zu dem was @Holger014 schrieb kann ich nur sagen dass ich persönlich Nummer 5 bevorzuge. Zufallsbekanntschaften sind meist die besten. Zu 3 kann ich nur aus meiner Sicht schreiben dass das nix bringt denn im Netz nach Partnern suchen ist wie Reste klicken und bei dem was man da findet darf man sich nicht wirklich wundern dass die partnerlos rumlaufen. Und zu 1 kann ich auch nur mit Vorsicht raten denn wenn man berufliches und privates mixt kommt meist Chaos raus. Dazu kommt dann noch dass man sich dann wirklich 24 / 7 sieht und sich auch zuhause nur über die Arbeit unterhält.

Du hast doch ganz viele Tipps bekommen...
Was wirst du umsetzen?

Da es noch in diesem Beitrag geschrieben wurde, möchte ich darauf noch gerne eingehen und dann bitten, dass wir DP80s Beitrag nicht weiter mit Offtopic zukleistern.


Zitat von Skeptiker:
Ignorieren werde ich dich nicht,. So schlimm bist Du nun auch wieder nicht. ich lese Deine Beiträge weiter wie bisher. eventuell wenn ich mich ärgern sollte werde ich auch mal was dazuschreiben.


Das ist absolut in Ordnung. Ignorieren sollen ja auch die, die keine Lust oder Fähigkeit, erst zu lesen, dann zu denken und eventuell mal ihren Tunnelblick verlassen können und sich auf Gedanken einlassen wollen.

Zitat von Skeptiker:
du wirst schon nicht unter der Beziehungslosigkeit kaputt gehen, vielleicht schon eher unter Deiner Sittenlosigkeit.


Damit kann ich gut leben..

Zitat von Skeptiker:
die Beziehungslosigkeit ist ein Merkmal der modernen Zeit. noch nie war der Mensch als Individuum so einsam wie im Zeitalter der angeblichen Individualität. Die Freiheit tötet Gemeinsamkeit. Die Emanzipation, die keine wirkliche ist, entfacht den Geschlechterkrieg und entzweit die Menschen und atomisiert sie gerade auch in der Masse.

Ich würde unsere Zeit nicht als beziehungslos bezeichnen, sondern nehme sie eher fragmentiert wahr. Freiheit und Individualität in einer Gesellschaft heißt zugleich Entfremdung, und da gebe ich Dir recht, dass die Freiheit die Gemeinsamkeit zwar nicht tötet, sie jedoch zunehmend schwieriger finden lässt. Das Computerzeitalter hat Regionen und Grenzen aufgebrochen und somit werden ehemals größere Gemeinschaften, je nach der Individualität zersplittert. Jeder Schritt auf der Suche nach der passenden Gemeinsamkeit gleicht einem Gang über ein Meer zerbrochener Flaschen. Aus dem Grund ist es umso wichtiger zu wissen, welches eigene Wertesystem in einem wohnt um nicht dauernd der Gefahr aufzulaufen, sich im falschen System zu verletzen. Die Emanzipation ist nur ein weiterer Bestandteil dieser Fragementierung, da die moderne mit dem Freiheitsbegriff nicht nur die individuelle Freiheit beschreibt, sondern auch Begriffe wie Gleichberechtigung und Gerechtigkeit beinhaltet. Die Freiheit lässt sich nur in einem gleichberechtigtem und gerechtem System ausleben. Das ist der Preis den wir dafür zahlen müssen und auch sollten.

d
Zitat von Skeptiker:
u lehnst , wie ich vor kurzem gelesen habe Verbote wie Du darfst nicht, Du sollst nicht usw Ab und forderst die freie Entscheidung. dabei vergißt du daß es uns nicht gelingt wirklich frei zu entscheiden. wir gehören unseren inneren Zwängen . wenn nicht andere über uns bestimmen, dann ist es unserer innerer Zwang. Ist der Blutdruck mal zu hoch, dann werden wir uns anders entscheiden ( müssen) als wenn er unten liegt . Geht es uns gut dann sind wir mit unserer angeblichen freien Entscheidung mutiger, als wenn wir einen schlechten Tag erwischt haben. Wir sind nie frei und werden es nie sein. Wir sind Gefangene unserer Begierden unserer Krankheiten unseres Erfolges oder auch Mißerfolges. der wirklich freie Mensch ist nichts als reine Illusion .


Hier wiederspreche ich Dir. Der freie Mensch zeichnet sich dadurch aus, dass er in der Lage ist sein Handeln bewusst zu vollziehen und sich entscheiden zu können. Er erkennt die Linie, die einen Sachverhalt in zwei Teile trennt und kann sich zwischen einem der beiden frei entscheiden. Darüber hinaus ist es eine Sache, von welcher Position ich die Freiheitsdebatte führe. Schauen wir naturwissenschaftlich darauf und sagen, dass das Leben und alles was damit zu tun hat nichts anderes sind als physikalische/biologische/chemische Prozesse, dann kann man natürlich einen Determinismus annehmen, denn auf diese Prozesse haben und werden wir keinen Einfluss haben. Somit können wir nicht anders, als innerhalb der Naturgesetze handeln. Damit sind wir auf der Ebene des Materialismus bei dem wir aus kausalen Verhältnisse der Natur nicht herauskommen. Wir unterliegen dem Trieb und können auch nicht anders handeln. Das stimmt aber so nicht. Denn der reflexive Mensch ist in der Lage, seine Triebe zu kontrollieren. Wir haben eben keinen Naturzustand, indem, wie Hobbes es geschrieben hat, jeder ein jedem ein Wolf ist.
Ich sehe den Begriff der Freiheit auf der Ebene der Existenz und dem faktischen Leben und da bin ich sogar vollkommen frei. Jeder ist jederzeit in der Lage zu tun was immer er will. Der Totalitarismus dieser Freiheit wird nur durch gesetzte Konventionen innerhalb der Gesellschaft (die sein müssen, da sich sonst Gesellschaft und Gemeinschaft nicht bilden können) eingegrenzt, aber nicht abgeschafft. Du kannst vollkommen frei entscheiden zu Handeln, getrieben durch die intentionalen Ziele, wirst aber nicht um die Konsequenzen Deiner freiheitlichen Entscheidung herumkommen. Dabei ist es egal was Du tust. Du hast jeden Tag die freie Entscheidung jemand zu töten oder einem Kind zu helfen, monogam zu leben oder Dir ein Harem zuzulegen, ein Gebäude in die Luft zu spregen oder eine Mauer zu bauen. Ziehe eine Linie und Du kannst zwischen links und rechts entscheiden. Die Freiheit findet eventuell da ihr Ende, wenn der Wille sein Wollen umsetzt. In dem Moment wo ich nach rechts gehe kann ich nicht mehr nach links gehen wollen. Da ist dann die Freiheit hinüber.
Bei der ganzen Freiheitsdebatte darf man auch ich vergessen, dass sich Freiheit, um Freiheit zu sein, von etwas abgrenzen muss. Der total freie Mensch ist Illusion, aber nicht weil er determiniert ist, sondern weil er einen Zustand totaler Freiheit nicht ertragen würde. In diesem Fall gebe ich einfach mal zum Nachdenken in die Runde: Warum der Apfelbaum im Paradies?
Es ist egal, wie die Stimmung des Tages ist, etc.... Deine Freiheit wird dadurch nicht eingeschränkt. Du hast Willensfreiheit und das zählt. Freisein heisst für mich nicht, hingehen können wohin ich will, sondern wollen können was ich will. Das geht hin bis zu der Freiheit, mit mir selbst machen zu wollen oder zu können, was ich will.

Zitat von Skeptiker:
Es gibt Paare die Leben über ein ganzes Leben nebeneinander her, haben eine Beziehung aber keine Lebensgemeinschaft.
Die Atomisierung privater Lebenserfahrungen in der Massengesellschaft ist ein Massenphänomen. jeder will alles aber keiner kann noch was geben. Lauter kleine beziehungsgestörte EgoistInnen die meinen sie wären emanzipiert , wenn sie. Ihren Lebensabschnittpartner eine gehörig vor den Kopf knallen und meinen, ich brauch dich nicht, ich bin frei, aber dennoch unglücklich.

Du sprichst jetzt aber von Werte und Willen. Die am Anfang angesprochene Fragmentierung bringt es nunmal mit sich, dass jeder auf alles zugreifen kann und will. Es gehört aber auch zum Menschen dazu, dass er (und hier bin ich klar bei Nietzsche, Heidegger und den Existenzialismus), mit Blick auf sein defizitäres Dasein, versucht seinen Anteil und auch sich selbst ins dasein so lang und bestmöglich einzubringen. Ein glückliches und gelungenes Leben ist weiterhin einer der Motivationen um Sinnhaftigkeit im Leben zu haben. Die freie Gesellschaft bietet jetzt aber nicht mehr nur einen Wert für den es sich lohnt, das Leben danach zu gestalten, sondern es bietet zig Möglichkeiten. Und jede Lebensform hat sein eigenes Werte- und Glückssystem. Die Menschen leiden weniger daran, dass es zu wenig ist, sondern zu viel. Kants Abgrund ist der gleiche, nur gibt es mittlerweile zu viel Wege die über ihn führen und die Entscheidung oder das Finden des individuellen Weges darüber wird zunehmen schwieriger. Wir finden nicht zueinander, weil unsere Zeit uns erlaubt das sein zu können, was wir wollen. Wir sind nicht mehr gebunden an moralischen oder religiösen Fesseln, die uns entweder in diesem oder jenem System unterwerfen, sondern können ein eigenes bilden und individuell einrichten. Das macht es schwerer, gleichgesinnte in diesen Kreis zu bringen und auch über lange Zeit mit jemandem glücklich zu werden.

Zitat von boomerine:
Jeder Topf findet sein Deckelchen, da spielt das Alter keine Rolle.


Dieser Spruch gehört der Vergangenheit an und passt schon lange nicht mehr in die heutige Zeit.

Das Problem ist, dass Singlebörsen nur was für Frauen sind und halt für Männer die auch real kein Problem haben, eine Freundin zu finden.

Eine Singlebörsen ist nur eine Erweiterung, wenn der Bekanntenkreis nix mehr hergibt.

Nichts von den hier genannten Tipps ist für dich der richtige.
Was möchtest du nun genau noch von diesem Thread und den Usern die sich alle Mühe geben, dir zu helfen..?!

Meine Idee, in Stuttgart einen Stammtisch zu eröffnen fandest du beim Treffen super.
Hab noch nix gelesen hier im Forum, das du Butter bei die Fische gemacht hättest...

Du, wenn alle Optionen für dich inakzeptabel sind, dann finde dich mit deinem Status ab. Und vor allem damit, das sicherlich keine interessante wie sympathische Single-Frau Interesse an einem hat, der so negativ denkt und immer Nein sagt.

My five Cent.

Hab an dieser Stelle entschieden das ich raus bin aus deiner Problematik.
Ich reib mich nicht an dir auf

Ich habe nicht gesagt, dass für mich nichts dabeiist. Allerdings auf Grund der doch zahlreichen Einschränkungen habe ich enorm Schwierigkeiten, für mich Sachen zu finden, die mir Spaß machen kõnnten.

Ich kenn jemanden, der macht eigentlich nichts, hat aber viele Freunde wo er mit weggeht, wenn ich die hätte, wwär's auch nicht so'n Problem.

Auch wenn man im Verein nen süßes Mädel findet, so wäre dann noch die Frage, wie es Schaffen kann daraus eine Beziehung werden zu lassen.

Was für mich halt auch im FVordergrund steht, ist die Gewichtsreduzierung da so Fett keiner was mit mir zutun haben wollte, wohl auch nicht im freundschaftlichen Sinne.

Hast Du Dich schon wegen der Ernährungsumstellung hier mit Celestine in Verbindung gesetzt? Wir sind aktuell auf Seite 18 (-3 Seiten Off topic), dennoch höre ich fast in jedem Posting leider Gottes, dass Du alles bemängelst, aber nix anfassen willst. Wenn Du etwas ändern möchtest, dann musst Du halt von Dir aus aktiv werden.
Auch Flocke möchte Dir helfen. Nimm einfach mal die Vorschläge an. Du gehst aber lieber 5 Schritte zurück anstatt 5 nach vorne.

Zitat von DP80:
Ich habe nicht gesagt, dass für mich nichts dabeiist. Allerdings auf Grund der doch zahlreichen Einschränkungen habe ich enorm Schwierigkeiten, für mich Sachen zu finden, die mir Spaß machen kõnnten.

Ich kenn jemanden, der macht eigentlich nichts, hat aber viele Freunde wo er mit weggeht, wenn ich die hätte, wwär's auch nicht so'n Problem.

Auch wenn man im Verein nen süßes Mädel findet, so wäre dann noch die Frage, wie es Schaffen kann daraus eine Beziehung werden zu lassen.


Die Sachen die Dir Spaß machen findest Du indem Du sie suchst und ausprobierst.

Er muß vielleicht nichts machen, weil er einfach eine gute Ausstrahlung hat und deshalb sind Leute wohl gern mit ihm zusammen.
Sein Geheimnis ist wohl eine gute Ausstrahlung. Optimiere Dein Selbstbild, dann wirst Du auch für andere attraktiver.
Dafür muß man nicht unbedingt abnehmen, sondern eher auf eine positive innere Einstellung wechseln.

Wenn Du an Dir Schaffst dann wirds auch irgendwann mit einer Beziehung klappen, das kann Dir aber keiner abnehmen.
Du mußt über Dich nachdenken und es auch selbst tun, das kann niemand sonst.
Gab hier ja schon Vorschläge ohne Ende, also hau rein ... und TU etwas.

Könnte jetzt auch wieder was dazu schreiben, aber dann bekomme ich wieder Haue... weil zu arrogant, zu belehrsam und weil ich ja keine Ahnung habe.

Zitat von No_Smile:
Könnte jetzt auch wieder was dazu schreiben, aber dann bekomme ich wieder Haue... weil zu arrogant, zu belehrsam und weil ich ja keine Ahnung habe.


Ich mach das für Dich:

Wir sind mittlerweile auf Seite 18 angekommen, und es dreht sich irgendwie seit 18 Seiten nur noch im Kreis.

Der Themenstarter findet für alles Gründe um irgend etwas nicht zu tun.

Seine Aussage, dass er keine Frau findet weil er kaum Bekannte hat, lässt mich nur noch den Kopf schätteln weil mein Vorschlag , dass er sich über ein Freizeitmagazin Freizeitpartner suchen könnte , wurde gekonnt unter den Tisch gekehrt.

Und jeder andere, konstruktive und wirklich gut und ernst gemeinte Rat ist ebenfalls nicht umsetzbar.

Also ich in raus aus dem Thema,sich mit jemandem der einen Hilferuf startet und die angebotene Hilfe dann nicht annimmt 18 Seiten lang auseinander zu setzen ist Zeit- und Energieverschwendung.

Jazz todmüde,

als Frau wirst du auch nie mein Problem haben. Auch so ein Freizeitmagazin wie du es ansprachst, so etwas gibt's bei uns nicht.

Ich wüsste halt nicht, was Ich nach der Arbeit machen könnte, wo ich Frauen kennenlernen könnte.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat:
Also ich in raus aus dem Thema,sich mit jemandem der einen Hilferuf startet und die angebotene Hilfe dann nicht annimmt

@Jazztown:

Magst du dich nicht auch mal mit DP80 treffen? Auf nen Kaffee und nichts weiter.
Ich denke, dass dies DP80 viel mehr weiterbringen würde als diese angebotene Hilfe.

Ihr meint auch immer, Ratschläge lassen sich von jetzt auf gleich umsetzen.

Zitat von holger014:
Die Frage stellt sich in der Tat, DP (ohne Freunde Frauen).
1. Arbeit - wobei man hier generell aufpassen sollte (ich habe aktuell extrem neg. Erfahrungen gemacht und meine Ex die ich auch auf der Arbeit kennengelernt hatte, stand eines Tages mal wieder auf der Matte - auf Arbeit)
2. Man unternimmt gezielt alleine was und bringt sich ein... wird dabei offener und lernst so neue Menschen kennen und ggf. auch mögliche Partner.
3. Man versucht es über's Internet.
4. Man besucht Sportvereine bzw. tritt über Hobbies und and. Interessen in Kontakt.

Was noch?
5. Man entwickelt sich selber weiter und lebt sein Leben und irgendwann richtet's der Zufall.

Soviele Dinge gibt es leider nicht @DP.
Alle Dinge haben eines gemein. Man tut aktiv etwas - auch bei 5. (dort lebt man aktiv sein Leben und baut dieses auf) und wird nicht passiv.

Bei mir sind es die Augen. Sie müssen was in sich haben.



Ich zitiere mich mal selbst @DP
Ich bin seit 15 Jahren alleine, aber mich siehst Du hier nicht so (sorry) rumjammern. Klar Frauen sind an Allem schuld, nur bringt Dich diese Erkenntnis irgendwie weiter? NÖ!
Wenn Du schon bewusst eingeladen wirst, wenn Dir Leute bewusst Hilfe anbieten, dann verstehe ich nicht, warum Du diese nicht annimmst! Du willst diese Situation nicht ändern, da Du Dich offenbar gerne in der Opferrolle siehst und Dein Krankheitsmakel scheinst Du auch nur vorzuschieben. Klar, ist es damit nicht einfacher, aber auch andere Menschen haben ähnliche Probleme wie Du (ob mit oder ohne Krankheit). Und das betrifft Mann UND Frau gleichermaßen.

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Dr. Reinhard Pichler
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