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eben,das denke ich auch und darum rede ich auch nicht mit anderen darüber......
habe grade in einem anderen beitrag gelesen das du in nrw wohnst......ich auch

Dann wäre doch eine Wohngemeinschaft die Lösung. Dann ist keiner mehr alleine.
Liebe Grüße

A


Ich gebe auf

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gute idee,nur ich bezweifle das das unsere probleme löst......

Nein kasi, das nicht, dafür mußt schon selbst was tun.
Es wird Dir kein anderer Mensch Deine Probleme wegschaffen können.
Nur Du selbst kannst das, wenn Du überhaupt willst.
Ich könnte das nicht so belassen wollen, da ist bei dir der Leidensdruck wohl noch nicht so groß. Denn dann würdest was dagegen tun.
Liebe Grüße

...dann wäre doch eine wohngemeinschaft die lösung.... das waren doch DEINE worte....ich weiß das mir niemand die probleme lösen kann,das nur ich das kann.......aber ich habs lange genug versucht und offensichtlich bin ich nicht in der lage das hinzubekommen.........und jetzt will ich nicht mehr....jetzt hab ich keine lust mehr auf diesen ewigen kampf der am ende eh nichts ändert.....dann gehe ich eben an der einsamkeit kaputt,auch egal...wen interessiert das schon

dann gehe ich eben an der einsamkeit kaputt,auch egal...wen interessiert das schon


Ja, dann hast wohl recht damit.

Hallo kasi

An Einsamkeit geht man wirklich irgendwann kaputt.

Alleine sein ist aber auch nicht gleich Einsamkeit, der menschliche Austausch ist wichtig.

LG, omega

hallo omegaman

menschlichen austausch habe ich,das ist es nicht was mir fehlt......meine einsamkeit bezieht sich auf die gefühlsebene.....hatte das schon mal in einem anderen beitrag erklärt......ich brauche den festen rahmen einer beziehung und die damit verbundenen gefühle und dann fühle ich mich auch nicht einsam,auch wenn der andere mal nicht um mich ist....aber man weiß das man nicht allein ist und das man für jemanden wichtig ist...

hallo kasi
dann lass uns doch eine gemischte Wohngemeinschaft gründen ,wir suchen dann die Männer gemeinsam aus .Wobei ich über eine Wohngemeinschaft schonmal nach gedacht habe.lg sorpi

hallo sorpi
ich könnte mir sowas auch vorstellen,aber nur mit jemandem der ähnlich wie ich gestrickt ist und mit dem ich mich richtig gut verstehe.......
lg zurück kasi

Hallo kasi .passen sollte schon einiges wenn man eine wg aufmachen will.lg sorpi

wenn du lust hast kannst du mir ja per pn verraten wo in nrw du wohnst....vielleicht ist es ja um die ecke......und es wird wirklich noch was aus der wg

Hallo kasi

Ich glaube, ich weiss jetzt was du meinst.

Du brauchst einen Rahmen, eine Sicherheit.

Dein Einsamkeitsgefühl kann daher auch ein grosses Stück Verlustangst sein.
(Ich kenne das von mir so)

LG, omega

omegaman,ich verstehe nicht so ganz was du damit meinst

Es ist weniger ein reales Alleine sein oder Einsamkeit, sondern ein Gefühl (Angst) im Unterbewusstsein, verlassen werden zu können.

Oft kommt dies durch fehlendes Urvertrauen (zu wenig Geborgenheit und Sicherheit in der frühen Kindheit).

also das erste stimmt,es hat nix mit allein sein im sinne von keinen kontakt/umgang mit menschen zu haben zu tun.......und es stimmt auch das ich die sicherheit brauche die eine beziehung bietet,das wir-gefühl ,den sicheren hafen wie man so schön sagt.......aber das mit der angst verlassen zu werden verstehe ich nicht ganz....um diese angst zu haben müßte doch erstmal jemand da sein der mich überhaupt verlassen könnte,oder sehe ich das falsch?
das mit der sicherheit die ich brauche war auch schon immer so und es bezieht sich auch auf andere bereiche......in meiner kindheit hatte ich diese sicherheit auch immer gehabt,bin sehr behütet und abgesichert aufgewachsen

@ sigi70
hab dir eine pn geschickt
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Vielleicht gehe ich auch zu sehr von mir selber aus, aber mit Verlustängsten hat es etwas zu tun.

Sie kommen auch zum tragen wenn man niemanden zum verlieren hat, indem man (unbewusst) vermeidet, sich zu sehr an jemanden zu binden.

Hallo Kasi,
zuerst mal zu deiner Tochter. Du bist Mutter und bleibst das ein Leben lang. Egal wie alt sie sind, die Kinder brauchen uns.
Zu deinem Kampf, ich kämpfe seit 8 Jahren, da geht es mir wie dir. Es ging mit meiner Trennung los und mein Ex-Mann hat versucht, mir ständig irgendwelche Steine in den Weg zu schmeißen. Damals habe ich noch nicht aufgegeben. Vor einem guten Jahr, war ich dann so weit wie du jetzt. Lag nur im Bett oder saß auf dem Boden. Ich habe eine Therapie gemacht, 16 Wochen stationär, und bin heut noch in einer psychologischen Beratungsstelle. Ich nehm auch ADs, und das seit fast einem Jahr. Jetzt langsam merke ich eine Besserung. Also du siehst es wird nicht von heut auf morgen besser. Aber wenn du gar nicht anfängst, wird es auch nichts. Also geb dir einen Tritt und geh zu einem Arzt. Glaub mir, das war für mich auch einer der schwersten Schritte, die ich machen mußte, aber alleine ging es nicht. Meine erwachsenen Söhne sind heute so froh, dass es mir wieder besser geht. Also Kasi es lohnt sich, auch wenn es schwer ist und weh tut.
Übrigens bin ich Arzthelferin, damit kann man meine Anst vor Ärzten vielleicht verstehen.
KÄMPFE!

@omegaman
bei mir ist aber genau das gegenteil der fall...ich binde mich viel zu schnell und viel zu sehr an den anderen...ich vermute mal das kommt daher,das ich das sooooo sehr vermisse

A


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Dr. Reinhard Pichler
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