Hallo.
Ich Schreibe hier damit ich mal eine andere Sicht auf die Dinge, welche mich Beschäftigen erhalte im Anonymen und um eventuell Hilfe oder Ratschläge zu bekommen.
Zu meine Person: Ich bin im Gesundheitswesen tätig und war es auch schon immer (Sanitäter und Pflege).
Ich bin von Grundauf ein Mensch der Hilfsbereit ist früher kein Nein kannte und auch im Beruf viel getan hat. Ich habe ein Elternteil durch eine Krebserkrankung verloren da war ich im Jugendalter. Ich verbrachte viel Zeit Krankenhäusern (ohne dies Vorwurfsvoll zu meinen). Ich mag trotz meiner Erfahrungen meine Arbeit. Im Privaten hatte ich in der Kindheit Freunde die mich Regelmäßig wie Sche*** behandelt haben. Ich habe Ihnen dennoch oft geholfen und im Grunde nie über den Kosum der Dro. oder Alk. der bei einigen tu einer Abhängigkeit führte geurteilt. Ich selbst, auch wenn ich immer dabei war, habe nie etwas genommen. Ab der 3. Oder 4. Klasse begann bei mir eine langsame beginnende Adipositas (Übergewicht), eine Freundin hatte ich nie Wirklich aber mir oft eine Erhofft. Einer bin ich 10 Jahre hinterher gelaufen, Sie wusste es und Nutzte es aus. Eine weitere die ich am anderen Ende Deutschlands besuchte und dafür eine Woche unentschuldigt aus der weiterführenden Abendschule fern blieb beendete alles sowie ich wieder Zuhause war und begann im nächsten Atemzug etwas mit wem anderes den ich auch kannte. Viele andere sagten mir ich sei nur ein guter Freund mehr nicht, aber für viele war ich Kummerkasten, Tröster und Beziehungsretter .
Mittlerweile bin ich Patenokel eines Kindes auf die ich sehr Stolz bin, der Vater meldet sich nur zu Weinachten, Geburtstag usw. Mit der Zeit habe ich Sie aber lieb gewonnen, habe viel für Sie getan und würde viel für Sie tun. Die Mutter, meine BF habe ich auch oft geholfen und den Ar. gerettet. Die Mutter hat mich oft erpresst und wie sch. behandelt. durch die Liebe, welche ich nach 4 Jahren jeden Tag Kontakt, aufgebaut hatte nahm ich es hin der kleinen zu Liebe. Ich habe sie zur Schule, Kindergarten usw gebracht und abgeholt jeden Tag.
Ich musste es mir hart und lange erarbeiten. Jedes mal wenn die Mutter eine oder einen neuen kennengelernt hatte (Freund oder Freundin) brauchten die nicht viel machen damit die kleine nur noch von denen Begeistert war. Ich fühle mich mittlerweile nur noch als jemand der anderen Helfen soll, tun und machen soll und wenn er mal was sagt oder macht was wem anderem nicht passt direkt gestraft wird bis zum geht nicht mehr mit Erpressung usw.
Ich komme mir vor wie ein Hund, den keiner haben will, in den Zwinger gesperrt wird und wenn er das Maul auf macht fast zum Tode verurteilt wird.
Mein Anlass hier zu Schreiben ist folgender, ich gebe meinem Patenkind jeden Monat Taschengeld, sonst gibt ihr keiner was. Ich bringe Sie weiterhin zur Schule und hole Sie ab soweit es der Dienstplan ws zu lässt. Die kleine wollte vor zwei Wochen bei mir Übernachten ( hat sie bereits häufiger aber schon was her) und die durfte nicht. Zwei Tage später hat die bei ihrer Tante geschlafen und danach bei der Oma. Jetzt wollte die kleine ins Kino ins Kino und keiner wollte, die Oma sagte geh doch mit Rick. Sie fragt ihren Opa und den neuen Freund der Mutter und keiner wollte ich biete es ihr an und Sie will nicht. Das war eine herbe Klatsche . vor allem weil ich so viel Verständnis habe und viel tuhe.
Ich Wünsche mir mit all dem sch. den ich schon durch gemacht habe einfach nicht mehr zu sein, einmal zu verschwinden und sehen wie Leute reagieren würden. Vermissen würde mich bestimmt eh kein Schwein. Dabei habe ich schon so viel für andere getan.
Ich bereits zweimal bei einer Therapeutin um mir Hilfe zu Suchen, die erste Beleidigte mich als Monster usw, die andere war besser aber hatte irgendwie die Vorstellung ich müsste es so umsetzen wie Sie es will. Dabei möchte ich doch nichts weiter als jemand der Versteht, eine Partnerin. Mittlerweile bin ich oft wegen allem echt Aggro, da spielt aber auch Sehnsucht, Trauer und Enttäuschungen eine große Rolle. Ich hasse Menschen und möchte sehen wie viele Leiden. So war ich früher nicht, es gefällt mir auch nicht dennoch dringen diese Gefühle oft durch.
Ich habe mehr Mitleid mit Tieren als mit Menschen.
Ich möchte keine Emotionen mehr Spüren aber es ist leichter gesagt als getan.
Ich Schreibe hier damit ich mal eine andere Sicht auf die Dinge, welche mich Beschäftigen erhalte im Anonymen und um eventuell Hilfe oder Ratschläge zu bekommen.
Zu meine Person: Ich bin im Gesundheitswesen tätig und war es auch schon immer (Sanitäter und Pflege).
Ich bin von Grundauf ein Mensch der Hilfsbereit ist früher kein Nein kannte und auch im Beruf viel getan hat. Ich habe ein Elternteil durch eine Krebserkrankung verloren da war ich im Jugendalter. Ich verbrachte viel Zeit Krankenhäusern (ohne dies Vorwurfsvoll zu meinen). Ich mag trotz meiner Erfahrungen meine Arbeit. Im Privaten hatte ich in der Kindheit Freunde die mich Regelmäßig wie Sche*** behandelt haben. Ich habe Ihnen dennoch oft geholfen und im Grunde nie über den Kosum der Dro. oder Alk. der bei einigen tu einer Abhängigkeit führte geurteilt. Ich selbst, auch wenn ich immer dabei war, habe nie etwas genommen. Ab der 3. Oder 4. Klasse begann bei mir eine langsame beginnende Adipositas (Übergewicht), eine Freundin hatte ich nie Wirklich aber mir oft eine Erhofft. Einer bin ich 10 Jahre hinterher gelaufen, Sie wusste es und Nutzte es aus. Eine weitere die ich am anderen Ende Deutschlands besuchte und dafür eine Woche unentschuldigt aus der weiterführenden Abendschule fern blieb beendete alles sowie ich wieder Zuhause war und begann im nächsten Atemzug etwas mit wem anderes den ich auch kannte. Viele andere sagten mir ich sei nur ein guter Freund mehr nicht, aber für viele war ich Kummerkasten, Tröster und Beziehungsretter .
Mittlerweile bin ich Patenokel eines Kindes auf die ich sehr Stolz bin, der Vater meldet sich nur zu Weinachten, Geburtstag usw. Mit der Zeit habe ich Sie aber lieb gewonnen, habe viel für Sie getan und würde viel für Sie tun. Die Mutter, meine BF habe ich auch oft geholfen und den Ar. gerettet. Die Mutter hat mich oft erpresst und wie sch. behandelt. durch die Liebe, welche ich nach 4 Jahren jeden Tag Kontakt, aufgebaut hatte nahm ich es hin der kleinen zu Liebe. Ich habe sie zur Schule, Kindergarten usw gebracht und abgeholt jeden Tag.
Ich musste es mir hart und lange erarbeiten. Jedes mal wenn die Mutter eine oder einen neuen kennengelernt hatte (Freund oder Freundin) brauchten die nicht viel machen damit die kleine nur noch von denen Begeistert war. Ich fühle mich mittlerweile nur noch als jemand der anderen Helfen soll, tun und machen soll und wenn er mal was sagt oder macht was wem anderem nicht passt direkt gestraft wird bis zum geht nicht mehr mit Erpressung usw.
Ich komme mir vor wie ein Hund, den keiner haben will, in den Zwinger gesperrt wird und wenn er das Maul auf macht fast zum Tode verurteilt wird.
Mein Anlass hier zu Schreiben ist folgender, ich gebe meinem Patenkind jeden Monat Taschengeld, sonst gibt ihr keiner was. Ich bringe Sie weiterhin zur Schule und hole Sie ab soweit es der Dienstplan ws zu lässt. Die kleine wollte vor zwei Wochen bei mir Übernachten ( hat sie bereits häufiger aber schon was her) und die durfte nicht. Zwei Tage später hat die bei ihrer Tante geschlafen und danach bei der Oma. Jetzt wollte die kleine ins Kino ins Kino und keiner wollte, die Oma sagte geh doch mit Rick. Sie fragt ihren Opa und den neuen Freund der Mutter und keiner wollte ich biete es ihr an und Sie will nicht. Das war eine herbe Klatsche . vor allem weil ich so viel Verständnis habe und viel tuhe.
Ich Wünsche mir mit all dem sch. den ich schon durch gemacht habe einfach nicht mehr zu sein, einmal zu verschwinden und sehen wie Leute reagieren würden. Vermissen würde mich bestimmt eh kein Schwein. Dabei habe ich schon so viel für andere getan.
Ich bereits zweimal bei einer Therapeutin um mir Hilfe zu Suchen, die erste Beleidigte mich als Monster usw, die andere war besser aber hatte irgendwie die Vorstellung ich müsste es so umsetzen wie Sie es will. Dabei möchte ich doch nichts weiter als jemand der Versteht, eine Partnerin. Mittlerweile bin ich oft wegen allem echt Aggro, da spielt aber auch Sehnsucht, Trauer und Enttäuschungen eine große Rolle. Ich hasse Menschen und möchte sehen wie viele Leiden. So war ich früher nicht, es gefällt mir auch nicht dennoch dringen diese Gefühle oft durch.
Ich habe mehr Mitleid mit Tieren als mit Menschen.
Ich möchte keine Emotionen mehr Spüren aber es ist leichter gesagt als getan.
30.11.2019 18:39 • • 30.11.2019 #1
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