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Hallo liebe Leute,
wie ihr seht, bin ich ganz neu hier. Der Grund für meine Anmeldung steht in dem Betreff: Ich bin Single, seit fünf Jahren, und finde einfach keinen Partner. Ich bin 28 und studiere, gehe zudem nebenher arbeiten und bin in einem Sportverein. Ich sehe, denke ich, nicht schlecht aus - zumindest wird mir das gesagt. In meiner Freizeit bin ich viel mit Freunden unterwegs - die ich über alles liebe. Aber eine Sache fehlt in meinem Leben: Die Liebe. Und das ist so, seit ich denken kann. Ich hatte kurze Beziehungen, die ich recht lieblos aus Verzweiflung eingegangen bin und die entsprechend schnell vorüber waren.
Aber das ist alles...
Ich kann es einfach nicht verstehen, denn ich finde den GRUND nicht. Ich habe zwar meine Macken, aber wer hat die nicht? Ich habe auch nicht immer nach einem Partner gesucht, bin oft meinem Leben zufrieden nachgegangen. Also auch das Argument Du suchst zu verkrampft greift bei mir nicht.
Meine Freunde sind mit ihrem Latein am Ende...bzw. konnten sie mir nie Rat geben, weil es nichts gibt, dass man mir sagen könnte. Ich mache rein objektiv nichts falsch.
Ich bin verzweifelt, denn ich wünsche mir Familie. Und um mich herum verlieben sich alle, als wäre es das leichteste der Welt. MEine letzten Singlefreundinnen sind inzwischen alle vergeben - und überglücklich. Ich gönne es ihnen zwar, aber nun habe ich keinen mehr, mit dem ich mal abends losziehen oder mit dem ich mich austauschen könnte. Ich jammere nur noch alleine und gehe allen auf den Sack. Mein bester Freund schrieb heute, dass er sich ernsthaft Sorgen um mich macht.
Ich kann dieses Alleinsein und die Angst davor, es auch in den nächsten Jahren zu sein, nicht mehr länger ertragen. Ich weine manchmal tagelang am Stück, wenn ich einen Mann kennengelernt habe, der sich dann entweder als vergeben herausstellte oder mich schlichtweg nicht wollte.

Das alles ist inzwischen zu viel für mich, sodass ich diesen Weg hier gewählt habe: Des Austausch im Forum, in der Hoffnung, dass ich Gleichgesinnte finde oder Personen, die mir Tipps geben könnten ( was ihnen vielleicht geholfen hat)

Onlinedating habe ich auch schon durch - und bittere Erfahrungen gemacht. Es ist alles so schwierig geworden. Das Flirten macht keinen Spaß mehr, weil der Druck so groß ist, den ich mir mache. Wie kriege ich das nur weg? Ich bin in diesem Gedankenkarussell, das sich nicht mehr aufhalten lässt. Es zeigt mich in 10 Jahren: Alleine, mit Hund und Angela-Merkel-Falten um den Mund.

Bitte helft mir - meine Freunde können es langsam nicht mehr.

Danke und Liebe Grüße
Julikäfer

25.04.2017 21:53 • 11.11.2023 #1


47 Antworten ↓


Du brauchst keinen Partner um glücklich zu sein, sondern eine innere Ausgeglichenheit. Außerdem verrätst du e selbst, das du Druck dabei spürst, das bestätigt schon, das es sich für dich irgendwo unangenehm fühlt.

A


Ich finde einfach keinen Partner

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Zitat von Julikäfer:
Also auch das Argument Du suchst zu verkrampft greift bei mir nicht.


Zitat von Julikäfer:
Das Flirten macht keinen Spaß mehr, weil der Druck so groß ist, den ich mir mache.


...

Ich versteh' dich gut. Bin zwar erst seit einem knappen Jahr wieder Single, habe aber auch blanke Panik, dass ich nie wieder jemanden finden werde.

Das Problem ist, dass all die blöden Sprüche, die kein unglücklicher Single jemals hören will, viele Wahrheiten beinhalten. Deswegen versuche ich so gut es geht meine Trennung zu verarbeiten und es mir eben gutgehen zu lassen. Eine solide Bindung zu mir selbst herzustellen. Ist sauschwer, aber ich hoffe, dass es mir über kurz oder lang gelingen wird.

Hoffen ist generell ein gutes Stichwort. Nicht auf Krampf suchen, aber offen bleiben. Dinge finden, die einen allein erfüllen. Rausgehen. Nicht drauf warten, dass das Leben durch die Haustür kommt.

Klar, den Partner für's Leben finden ist nicht gerade einfach. Ein unlösbares Hexenwerk ist es aber auch nicht, sonst gäbe es nicht so viele glückliche Paare. Ich bin den tollsten Menschen begegnet, wenn ich nicht damit gerechnet habe. Auch so'n schlauer Spruch, der wahr ist.

Mein Beitrag hat für dich sicher keine neuen Informationen. Deswegen fühl' dich an dieser Stelle einfach nur verstanden. So unglücklich ich auch oft bin - es gibt einfach keinen rationalen Grund dafür, dass wir beide übrigbleiben werden. Ich glaube, wenn die Seele bereit ist, sind die Dinge es auch. Manchmal hilft es mir, wenn ich mir eingestehe, dass meine Seele noch für gar nix weiter bereit ist als mit mir und allem was passiert ist ins Reine zu kommen.

Und dass weder ich mit 33 noch du mit 28 Torschlusspanik schieben müssen, auch wenn wir das oft glauben!

Ich wünsche dir alles, alles Liebe!

Naja, das mit der Suche nach dem Partner die vom Ersteller beschrieben wird, ist genau so falsch wie die Suche nach dem Glück in der Zukunft. Es findet hier und jetzt statt, wenn kein Partner da ist, dann muss man anderswie glücklich werden.

Zitat von suekre:
Nicht auf Krampf suchen, aber offen bleiben. Dinge finden, die einen allein erfüllen. Rausgehen. Nicht drauf warten, dass das Leben durch die Haustür kommt.


... sag' ich doch?

Ich meinte nicht dich, sonders es war rethorisch.

Ich bin noch älter als ihr mit 47. Mach mir da aucj keinen Stress mit Partnersuche. Freunde zu finden darauf komnt es mir an. Eine Beziehung kann sich im güstigsten Fall auch durch eine vorherige Freundschaft entwickeln.

Mh naja...also ich kann ja deinen (IchliebeEuchAlle)Ansatz verstehen und danke dir für deine Meinung. Aber ich weiß nicht, wie ich zu dieser buddhistischen inneren Balance kommen soll. Ich fühle eben so, weil mir ein Grundbedürfnis fehlt, auf dem unsere Existenz fußt: Liebe und Sexualität. Das ist so wichtig für den Erhalt des Menschen wie Essen und Schlafen. Wenn man keine soziale Nähe hat (und Freundschaften decken das nicht immer ausreichend ab, insbesondere wenn die Freunde selbst Partner haben und berufstätig sind), dann fühlt man sich eben mies.
Ich sehne mich nach einem Grundbedürfnis und fühle den Schmerz, der dadurch entsteht. Wie soll ich das abstellen oder ignorieren, morgens aufwachen und sagen Hey, ist doch gar nicht so schlimm. Mh lecker Frühstück etc.
Ich würde das so gerne, aber es geht nicht. Sorry...wie machst du das? Kann mir jemand verraten, wie man plötzlich glücklich und zufrieden wird? Meditation? Kriegsberichte schauen? Tut mir leid..ich werde zynisch. Aber die Frage ist ernst gemeint..

ich versuche es ja schon mit Hobbys. Aber nichts lenkt mich ab. Ich bin irgendwie total bestimmt durch meine Gefühle. Die machen, was sie wollen.

Zitat von IchLiebeEuchAlle:
Ich meinte nicht dich, sonders es war rethorisch.


Achso, sorry! Das las sich so auf meinen Beitrag bezogen.

Dass ich mir GAR keinen Stress mache, würd ich auch gerne von mir behaupten können. Ich liege selber noch oft genug rum und heul' mein Kissen voll, weil ich das Alleinsein noch so oft ganz schön besch.issen finde und oft auch keinen Ausweg aus der Situation sehe. Ist aber glaub ich auch nur menschlich. Mir dämmert eben einfach langsam, dass das alles wirklich viel besser funktioniert, wenn man sich diese nervigen Sprüche alle mal wieder richtig zu Herzen nimmt.

Was du sagst, @anjaf , finde ich ziemlich gut. Will mir auch neue Freunde suchen, zumindest nette Bekanntschaften. Sind in meiner derzeitigen Situation, glaube ich, sehr viel heilsamer als gleich ein neuer Freund.

Aber das muss jeder für sich entscheiden. Ich wollte eigentlich nur, dass die Verfasserin sich mal kurz verstanden fühlt.

Du leidest unter einer Depression, das heißt du bist krank. Wenn man krank ist verausgabt sich nicht sondern versucht sich zu regenerieren, fang mit kleinen Dingen an wie einen Tee und dann etwas Sport, sei kreativ, bastel etwas, verkauf etwas auf ebay.

@suekre

Eine Beziehung kann auch viel Stress bedeuten und unglücklich verlaufen. Freunde braucht man grundsätzlich um nicht ganz allein zu sein. Man sollte sich auch nie zu 100 % nur auf eine Person fixieren oder nur den Partner. Wenn es aus ist steht man komplett allein da.

Zitat von IchLiebeEuchAlle:
Du leidest unter einer Depression, das heißt du bist krank. Wenn man krank ist verausgabt sich nicht sondern versucht sich zu regenerieren, fang mit kleinen Dingen an wie einen Tee und dann etwas Sport, sei kreativ, bastel etwas, verkauf etwas auf ebay.


Also ich war mal depressiv - mit 14. Ich weiß also, wie sich das anfühlt. Im Moment bin ich gesund (das sagt auch mein Therapeut) nur manchmal falle ich eben in dieses Loch...nunja..eigentlich immer öfter.

@anjaf: Guter Gednaken mit den Freundschaften: Das sehe ich 1:1 genauso und ich liebe liebe liebe meine Freunde über alles. Es war auch Glcük, diese Menschen zu finden. Ich denke sogar, dass das Finden guter Freunde genauso glüchsache ist wie das FInden eines Partners. Wenn nicht sogar schwieriger.

Ja..vielleicht jammere ich auf hohem Niveau. Aber wenn ich meinen Alltag nicht mehr genießen kann, weil mir die Hälfte fad und leer vorkommt, dann ist das schon blöd- vielleicht nahe einer Depression...aber eigentlich weiß ich, dass es das nicht ist. Ich heule ja. Wenn ich heule, bin ich eigentlich nicht depressiv.

@suekre: Danke für deine Empathie 3

Ja, nur weil sie einen Partner findet, wird sie nicht heilen, rein von der Statistik her könnte es noch schlimmer werden und dann wären daran noch andere Sysmptome verbunden, als sich nur wertlos/nicht gesehen zu fühlen,

Nur wer sich selbst liebt kann andere lieben.

Zitat von Julikäfer:
Ich würde das so gerne, aber es geht nicht. Sorry...wie machst du das? Kann mir jemand verraten, wie man plötzlich glücklich und zufrieden wird? Meditation? Kriegsberichte schauen? Tut mir leid..ich werde zynisch. Aber die Frage ist ernst gemeint..


Oh mein Gott, ich find' dich großartig.

Ich glaube, es geht gar nicht so sehr darum, dass man auf einen Schlag glücklich und zufrieden werden muss. Ich glaube es geht auch nicht um irgendwelche abgefahrenen Zen-Zustände der ständigen inneren Ausgeglichenheit.

Sondern eher darum, dass man sein Leben irgendwie meistern und organisieren muss. Dazu gehören Höhen und eben auch Tiefen, die man aushalten muss.

Ich glaube nicht, dass es das Ziel ist, jeden Morgen ganz verliebt 'ne Scheibe Toast anzugucken. Gibt mir auch nix, Toast ist Toast.

Ich glaube, es ist wichtig, dass man in den entscheidenden Momenten immer wieder den Ar.sch hochbekommt und lernt, seine eigenen Höhen und Tiefen zu akzeptieren. Dann kommen die Glücksmomente nach meiner Erfahrung oft von selbst und das sind dann wirklich auch mal Kleinigkeiten. Und diese wieder ganz bewusst wahrzunehmen, so wie man auch seine Trauer und seinen Frust permanent wahrnimmt... ich glaube, das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung.

Aber was rede ich rum, bin ja selber auch noch am Anfang dieser Prozedur.

Wie wäre es mit einem kuscheligen Haustier wie eine Katze oder ein Hund? Evtl. hast du ja auch schon eines. Somit hättest du zumindest schon mal körperl. Nähe und hättest jemand der dich lieb hat und dir das auch deutlich zeigt. Meine das jetzt nicht als Partnerersatz aber schon mal etwas was dir helfen könnte dich besser zu fühlen. Auch über Hundespaziergänge könntest du Mr. RIGHT kennenlernen.

Ja anja hat recht, du solltest zur Katzenmama werden, die bei jedem Schritt in der wohnung droht über eine Katze zu stolpern und über viele andere zu fallen, wie auf einen flauschigen Kissen.

Zitat von suekre:
Ich glaube, es geht gar nicht so sehr darum, dass man auf einen Schlag glücklich und zufrieden werden muss. Ich glaube es geht auch nicht um irgendwelche abgefahrenen Zen-Zustände der ständigen inneren Ausgeglichenheit.

Sondern eher darum, dass man sein Leben irgendwie meistern und organisieren muss. Dazu gehören Höhen und eben auch Tiefen, die man aushalten muss.

Ich glaube nicht, dass es das Ziel ist, jeden Morgen ganz verliebt 'ne Scheibe Toast anzugucken. Gibt mir auch nix, Toast ist Toast.

Ich glaube, es ist wichtig, dass man in den entscheidenden Momenten immer wieder den Ar.sch hochbekommt und lernt, seine eigenen Höhen und Tiefen zu akzeptieren. Dann kommen die Glücksmomente nach meiner Erfahrung oft von selbst und das sind dann wirklich auch mal Kleinigkeiten. Und diese wieder ganz bewusst wahrzunehmen, so wie man auch seine Trauer und seinen Frust permanent wahrnimmt... ich glaube, das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung.


Das hast du wirklich schön zusammengefasst.
Ich weiß, dass auch wieder gute Tage kommen werden - aber diese Akzeptanz des schlechten, das ist wirklich eine große Herausforderung. Dieses Aushalten..das habe ich einfach nicht drauf. Dafür bin ich zu emotional.. Aber ja, das Wissen allein darüber, dass es wieder vorbei geht, lindert den Schmerz.

Und diese Verbitterung: Ich lege ja auf meine Situation gerne noch Extrabalast. ZB wenn ich meine Freundinnen angucke, die jetzt alle Happy ohne ende sind..dann werde ich auch noch neidisch. Und missgüstig und dann hasse ich mich dafür, dass ich missgünstig bin, denn das will ich gar nicht sein. Ompf

Ich habe mal eine zeitlang ein Erfolgstagebuch geführt. Da schreibt man alles rein, was man an dem Tag so fein gemacht hat. Und wenn es nur lautet: Nettes Gespräch mit Nachbarin geführt, die ich eigentlich nicht leiden kann, oder: heute Hausputz, juhu etc etc - Kann ich jedenfalls empfehlen. Werde ich auch wieder ansetzen.
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Zitat von Julikäfer:
Und diese Verbitterung: Ich lege ja auf meine Situation gerne noch Extrabalast. ZB wenn ich meine Freundinnen angucke, die jetzt alle Happy ohne ende sind..dann werde ich auch noch neidisch. Und missgüstig und dann hasse ich mich dafür, dass ich missgünstig bin, denn das will ich gar nicht sein. Ompf


Auch das kann ich so gut nachvollziehen. Man will natürlich nicht neidisch und missgünstig sein. Das bist du aber mit Sicherheit nicht, auch wenn du es glaubst.

Es ist einfach sauschwer, sich immer und immer wieder für die anderen zu freuen, wenn man doch selber immer und immer wieder leer ausgeht.

Man darf an dieser Stelle, finde ich, auch ruhig mal anmerken, dass das Leben manchmal einfach unfair IST. Man rackert sich ab, bemüht sich drum, das beste aus dem eigenen Leben zu machen... und irgendwie passiert das, was man sich so wünscht, trotzdem nicht.

Nicht jede Situation passiert aus einem guten Grund. Manche Dinge sind einfach für'n Ar.sch.

Die Kunst ist wohl eben einfach, wie bereits vermutet, sich auf die positiven Dinge so zu konzentrieren, wie man es auf die negativen tut. Wir alle wissen, dass es soviel Schönes gibt, klar. Und jaaaaa, jeder ist natürlich auch seines eigenen Glückes Schmied. Alles richtig.

Aber der Weg dahin ist, wie du auch sagst, einer der schwersten. Gerade wenn man, wie ich zum Beispiel, von Haus aus ein kleiner Pessimist ist. Außerdem sind wir alle nur Menschen, keine Maschinen.

Von daher - mach dir keine Sorgen, dass du 'ne miese Freundin sein könnest. Bist du nicht.

Zitat von Julikäfer:
Ich habe mal eine zeitlang ein Erfolgstagebuch geführt. Da schreibt man alles rein, was man an dem Tag so fein gemacht hat. Und wenn es nur lautet: Nettes Gespräch mit Nachbarin geführt, die ich eigentlich nicht leiden kann, oder: heute Hausputz, juhu etc etc - Kann ich jedenfalls empfehlen. Werde ich auch wieder ansetzen.


Ich glaube, das fang' ich auch mal an. Klingt irgendwie gut!

Erinner dich daran zurück als du ein kleines Mädchen warst und wo da deine Prioritäten waren. Warum hat es damals funktioniert und heute nicht? Weißt du wieso, weil dir die gesellschaft etwas suggeriert und du es dir auftischen lässt. Deine Freundinen mögen glücklich sein, aber sind nicht weniger abhängig davon das der Bezugspartner dafür da ist. Du kannst jetzt Glück alleine schmieden, das ewig hält. Die königin der Einsiedler.

das Leben findet im hier statt stimmt genau
Es ist schön einen Partner zu haben, wenn es nach dem Winter wieder raus geht, sieht man nur noch glückliche Paare
Mein Problem ist, das ich nicht immer gleich gut, sagen wir mal funktioniere!
Wenn ich mich erst von meiner besten Seite zeige, kann es vorkommen, daß ich irgendwann depressiver werde oder in ein Loch falle!
So ein auf und ab finden viele schwierig!
Der Partner müsste also sich anpassen! Ein ausgleichendes Wesen haben

A


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Dr. Reinhard Pichler
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