ich bin S. bin mittlerweile 19 Jahre alt.
Alles fing schon sehr früh an ich bin das 4te Kind und bin kein wunsch Kind gewesen das habe ich in einer Zeit erfahren das war das letzte was ich hören wollte. Ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich hatte keine schöne Kindheit. ich und meine Familie sind Umgezogen ich war die Neue und wurde gemobbt, weil ich sehr weiblich gebaut. Im Spotunterricht wurde mir mein Sport Bh eeg gerissen , meine Sportsaxhen wurden in die dusche geworfen und das Wasser angemacht ich wirde mit rein geschubst , ich wurde immer schüchterner, während dessen haben sich meine Eltern Tag für Tag gestritten mein Vater ist meiner Mutter fremd gegangen. Sie hatten ihre eigenen Probleme.
Ich habe immer schläge von meiner Mutter bekommen auch bei Grundlosen Dingen, wenn sie einen Grund will dann sucht sie. ich hatte immer sehr starke Flecken und habe Früh an Selbstmord gedacht, aber ich konnte es nicht tun.
Der weg zur Schule hat mir schon die Augen gefüllt. Als ich in die 10 Jahre alt war wurde haben wir einen mieter gehabt ( Familie) , wenn die Frau und Kinder nicht dort waren hat er mich immer in die Wohnung gezogen und mich angefasst und geküsst und abgeleckt das ging lange so bis er mich letzten endes Vergewaltigt hat..., ich konnte mit niemandem darüber, meine Eltern hätten mir nicht geglaubt und ich habe mich geschämt und dreckig gefühlt das war ein höllischer Schmerz sowohl Körperlich als aus Seelisch. Ich habe Tagelang geweint und dadurch dasnich komisch war hat sich meine Mutter gefragt was mit mir los sei weil ich lich immer mehr und mehr zurück schließe und sie fing an mir zu drohen wenn ich mich nicht bald normal verhalten sollte das sie mir eine reinhaut oder sonstiges. Wenn ich nur eine sache falsch gemacht habe hat sie mich immer mit irgend einem gegenstand geschlagen.
Ich war froh endlich die Schule zu ändern , aber hatte immernoch mit dem Familien Vater zu kämpfen, weil das kein Ende genommen hat.
Doch auch auf der Neuen schule hat sich nicht geöndert dadurch das ich mich immer mehr und mehr für mein körper geschämt habe fing ich an eeite sachen zu Tragen und wurde aufgrund dessen wieder bis zum abscheuchlisten gemobbt. Ich bin allgemein ein sehr sensibler mensch und ich nehme mir alles sehr zu herzen manchmal hatte ich das Gefühl das ich keine Luft mehr zum atmen hätte. Das mir beim weinen schon das Herz stehn bleiben
Würde. Das leben verlief wie eine Qual ich habe mich nur nach wenig zuneigung und Liebe gesehn , dass ich vielleicht in den Augen von irgendjemanden einen Wert habe. Ich habe mich sehr sehr Einsam und alleine gelassen gefühlt und hatte Angst. Ich konnte mich niemandem anvertrauen selbst bei fragen habe ich immer mit mir geht es gut , alles ok geantwortet.
Ich wusste mir nicht mehr zu helfen und mir wurde alles zuviel ich habe eine Aggresive wendung genommen, weil ich mir nicht einfach zu helfen wusste ich habe mich Gefühlslos hingestellt zum eigenen Schutz , damit ich nicht verletzt werde.
Ich habe einen Jungen kennengelernt und mich sehr schnell verliebt , doch am ende hat er es nur auf eins abgesehn - auf meinem körper und mit mir schlafen zu wollen eine Beziehung ausgeschlossen. Und ich fühlte mich wieder Wertlos und benutzt mir kamen immer wieder die Bilder vor Augen da es das erstemal war das ich mich öffnen konnte mein vertrauen wurde missbraucht.
Ich habe Hoffnungslos nach einer Lösung gesucht und habe mich mit der Religion beschäftigt und ein wenig hoffnung gesucht. ich habe mich von allem und jeden distanziert.( Das Klima zuhause das selbe) ich habe mein Leben alleine gestämmt an die Schläge habe ich mich gewöhnt und abgehärtet) aber im tiefen Gedanken Heule ich Stunden , weil ich es nicht versteh.wieso, was habe ich getan? Es war egal was mir angetan wurde ich blieb Respektvoll und habe getan was sie verlangte.
In der Religion habe ich mich angefangen zu festigen und damit zu beschäftigen und mir ging es echt eine Zeit lang gut sehr gut ich konnte vergeben für den anfang habe mit eingebildet ich seinschuld und alles hätte seine Gründe und ich sollte mich doch ändern damit es etwas ändert , aber nein so war es nicht , denn egal was ich getan habe meine Mutter hat mich gehasst und mein vater hat nie etwas dagegen unternommen.
Ich fing an zu Beten und habe die Hoffnung auf Gott gelegt.
Aber mir fehlte immernoch eine Reale Person mit der ich lachen und spaß haben kann die mich braucht und schätzt. Ich hätte gerne eine Freundin gehabt bei der ich mal flüchten konnte meine Mutter hat mich kontrolliert und birnbefehle erteilt wie ihre Sklavin. Ich durft auch nie Raus mein Zimmer musste immer Offen bleiben und machts wurde es abgeschlossen.
Äußerlich sah man mir nichts an , als könnte mir gar nichts und als sei alles Perfekt, aber innerlich zerbrach ich immer mehr.
Ich hatte das Bedüfnis nach Liebe und Zuneigung mir fehlte das sehr ich fühlte mich so Leer.
Ich fing an keinen Sinn , in allem zusehen , nichts kann mir helfen. Ich wurde immer Kälter und Gefühlsloser ich fing an die Menschheit zu hassen ich habe mich sehr Stark ins Negative verändert. Und ich wünsche mir immerwieder meine alter Persönlichkeit zu haben , aber es geht nicht mehr ich kenn mich selbst nicht ich fühle mich so falsch auf dieser Welt. Ich bin jemand anderes ohne rs sein zu wollen aber durch all das kann ich mich nicht anders Verhalten ich habe starkes Misstrauen in Menschen, Angst, ich denke mir immer Schütz dich bevor du verletzt wirst. mag sein das es einige gut meinen doch ich gebe Harte und direkte Antworten und schrek damit oft ab. Ich will keinen kontakt zu anderen. ich will allein sein so fühle ich mich sicher, aber schön ist es nicht. psychisch bin ich schon weg vom fenster und Körperlich fühle ich mich einfach Schwach ich wollte mir nie helfen lassen ich leide schon sehr lange an depressionen aber ich merke das es keine depression mehr ist , sondern das ich einfach Krank ich verhalte mich nicht Normal. Das macht mich oft so stutzig , weil ich nie so enden wollte ich habe meine Schule meine Abschlüsse nie vernachlässigt, weil ich wusste eines Tages bin ich weg hier und Leb ein neues leben , aber ich habe es unterschätzt ich habe keinen willen , keine kraft und mir fällt jede noch so kleine Sache schwer. Noch lebe ich im Elternhaus , weil ich nicht ausziehen darf.
Ich denke mein leben wird auch so bleiben bis entweder Sie oder Ich sterbe.
Oder sieht einer von euch eine Lösung?
Es tut mir leid für die Rechtschreibfehler!
26.11.2016 23:11 • • 29.11.2016 #1