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Zitat von inviolable:
Zu deinem 1.Kommentar: Was meinst du, was ich denn brauche?

Du schreibst die ganze Zeit über Konflikte und Zustände, die du - zumindest klingt das so für mich - nicht brauchen kannst. Deshalb die Frage, was du konkret brauchst, damit es dir gut geht? Was sollte aufhören, was sollte sich einstellen?

Zitat:
Ich meine: es wird online veröffentlicht und ich bzw. mein Ruf wird so in den Dreck gezogen.

Aber was wird online veröffentlicht? Du kennst die Rechtslage? So einfach ist es mit dem Veröffentlichen von Infos über andere oder mit übler Nachrede gar nicht. Man kann solche Vorkommnisse entweder dem Betreiber der Plattform melden, oder zum Anwalt gehen.

Zitat:
Mein Schicksal meint es nicht gut mit mir. Niemals!

Na ja, sei mir nicht böse, aber vielleicht siehst du dich ein bisschen zu viel im Mittelpunkt. Das Gefühl alles falsch zu machen haben andere auch. Und vielleicht fällt dem einen oder anderem zwischendurch ein, dass solche Denkweisen nichts bringen. Das sind dann wahre Geistesblitze, und genau die sind ausbaufähig. Angenommen man will was ändern. ; )

Zitat:
Mein Schicksal meint es nicht gut mit mir. Niemals!

Na ja, sei mir nicht böse, aber vielleicht siehst du dich ein bisschen zu viel im Mittelpunkt. Das Gefühl alles falsch zu machen haben andere auch. Und vielleicht fällt dem einen oder anderem zwischendurch ein, dass solche Denkweisen nichts bringen. Das sind dann wahre Geistesblitze, und genau die sind ausbaufähig. Angenommen man will was ändern. ; )[/quote]


HIER versteh ich nur Bahnhof! Inwiefern denn? Nein, ich sehe mich nicht zu sehr im Mittelpunkt. VOn was denn?

Die Rechtslage ist mir bekannt- nur braucht handfeste Beweise! Außerdem sagte mir jemand, dass man einen Rechtschutz bräuchte, DANN würde es etwas Bringen!

Alles in allem: ich werde mich an einen Psychotherapueten, notfalls einem Psychiater wenden.

A


Hilflos in der Einsamkeit

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Nachtrag:

Natürlich kann ich Konflikte nicht gebrauchen. Wer kann das denn schon? Was ich brauche, fragst du. Vielleicht Akzeptanz. Ein Gefühl der Anerkennung. Aber all das hab ich schon einmal beschrieben.
Wer behauptet denn, dass ich MICH kritisiere? Ich weiß, dass ich einige Macken habe, diese wohl NICHT reparabel sind. Darum geb ich auf und werde mich sozial zurück ziehen. Denn: Es bringt einfach nichts, das Gegenteil zu denken und zu meinen, dass sich alles bessern wird.
Die Einen haben Glück und bekommen alles hinterher geworfen. Die Anderen wie ich müssen hart dafür kämpfen- und bleiben erfolglos.

Anerkennung und Akzeptanz.. dazu fällt mir Selbstanerkennung und Selbstakzeptanz ein. Unabhängig von Handlungsweisen anderer.

Das kann man lernen, und das ist auch die Bedingung für Akzeptanz anderer. Lernen kann man nur im Alleingang, und das ist eigentlich das Gute daran; dafür brauchen wir niemanden.

Wenn alle das gelernt haben, wird sich jeder akzeptiert fühlen, und dann werden auch Menschen nicht mehr aufgrund ihres Leidensdrucks zusammen sein, sondern weil sie das ganz einfach so von sich aus haben möchten.

Und du kannst beruhigt sein; das kriegt keiner nachgeschmissen, das ist nämlich ein Stück harter Arbeit an sich, und alles andere ist Hühnerkacke. ; )

Jeder Moment ist die beste Chance für einen Neuanfang. Bis du zu Ende gelesen hast waren es 20.000 und morgen werden es zig Millionen sein. Da lohnt es sich doch aufzustehen?


Hi Vent,

womöglich hast du Recht, aber ich denke dass ich DIE Lösung gefunden habe:

Mein Problem ist wohl mein Bruder, der bei jeder Kleinigkeit neidisch auf mich ist und an allem an mir rum herum nörgelt und mich mundtot macht bzw. machen will. Er wirft mir Freundelosigkeit vor, achtet zu sehr darauf was Andere für eine Meinung haben. Statt mir zu helfen, dass es mit mir und meinen Mitmnenschen nicht klappt, schlägt er emotional mit dem Schläger fester drauf! Meine Mutter ist sein Knecht und auch feindl. mir gegenüber. SObald das Duo vereint ist, ist Satans Hölle unberechenbar und zerstört erbarmungslos alles. Er hat den Vorteil dass er mit allen zu Recht kommt. Aber alles in allem hast DU Recht: Ich werde ihn verklagen (u.a. wg. Rufmord).

Damals, als ich alleine lebte, ging es mir sehr viel besser. Gut, ich traf mich niemand Anderem. Aber die Leuten sahen mich ganz anders an. Ich war ein Anderer. Immer wenn ich meine Familie sah (die brauchten etwa eine Std. um meine klasse-Laune zu zerstören), ging es abwärts. So wie es aussieht, ist meine Familie mein Erzfeind, schlimmer, als all meine Feinde zusammen!
Seit gestern akzeptiere ich mich voll und ganz- siehe da, mir gehts blendend und Andere kümmern mich auch nicht.

Mittlerweile sehe ich es gelassen: Soziale Isolation? Kein Problem. Wen ich nicht ausstehen kann, den werde ich auch nicht zwanghaft versuchen zu akzeptieren-stattdessen aus dem Weg gehen.

Ja, in der Hölle fühlt man sich meistens wie in der Hölle, kenne ich auch ganz gut.. und wenn man weg ist, ist man ein anderer Mensch. Man vergisst dann auch schnell und gerne.... ; )

Es gibt Frauen, die sich dem Mann unterordnen, vielleicht ist dein Bruder älter wie du, oder er erinnert euere Mutter mehr an ihren Mann oder Vater als du... lebt dein Vater eigentlich noch? Was sagt bzw. würde er zu dem ganzen sagen?

Hey inviolabel, du wirst nicht der einziger Mensch auf der Welt sein, der sich von seiner Familie distanziert, ist doch heutzutage fast eher die Regel. Ich weiß schon seit Jahren nicht einmal mehr wie meine Mutter aussieht. Die Leute zu akzeptieren so wie sie sind heißt auch nicht denen um den Hals zu fallen, sondern es ergibt sich daraus z. B. in diesen Fällen der Effekt, dass man sich über ihre Unzulänglichkeiten nicht mehr ärgert. So nach dem Motto: Super, dass es dich gibt, aber du hier und ich dort, so funktioniert das am besten.

Jemanden zu verklagen oder nicht... da muss man überlegen, was für einen weniger belastend ist, schließlich sollte es einem kontinuierlich eher besser als schlechter gehen. Nur damit du weißt, dass du nicht wehrlos bist: es gibt einen ganz einfachen Weg sich gegen Verleumdung bzw. Üble Nachrede zu wehren, und der kostet nicht mal einen Cent. Man geht ganz einfach zur nächsten Polizeidienststelle, nimmt ein paar ausgedruckte Screenshots mit und erstattet eine Anzeige. Als erstes gibt es ein tolles, eindrucksvolles Aktenzeichen, das man dem Betreiber der Plattform postet. Dieser sperrt die betreffenden User meist sofort. Die Akte landet nach einigen wenigen Tagen beim Staatsanwalt, der per Beschluss das Ermitteln der IP-adresse anordnet. Danach wartet man nur noch darauf als Zeuge bei der Gerichtsverhandlung auszusagen, der Kläger ist der Staatsanwalt. Und wenn man lustig ist, kann man hinterher auch noch selbst auf Schadensersatz klagen. Klar kann man sich den ganzen Streß, falls man denkt es könnte einer werden, ersparen. Ganz wie man will.... verstehst du? Das eigentliche Opfer, das sich aus seiner misslichen Lage kaum befreien kann ist immer der, der Mist gebaut hat.

Zitat:
Seit gestern akzeptiere ich mich voll und ganz- siehe da, mir gehts blendend und Andere kümmern mich auch nicht.

Super, merk dir gut dieses Gefühl, und lass dich nicht von gelegentlichen Rückfällen entmutigen, die muss man mit einkalkulieren und die werden mit der Zeit immer seltener... so what?!... Hauptsache die Sache lichtet sich insgesamt... ; )

Nachtrag: Ich habe mir vorgenommen, andere nicht länger zu beachten und ggf. mich sozial zu isolieren. Was bleibt mir denn anderes übrig?

Ja, das Problem ist: Mein Bruder schreibt alles eher unauffällig (um sich möglichst nicht strafbar zu machen). Nach kurzer Zeit (wenn viele mich anfangen zu verabscheuen, löscht er seine Beiträge!

Ein Tiefenpsychologe meinte, dass ich wohl meinem Vater ähnle, meine Mutter permanent Streit mit ihm hat und ihren Ärger an mir ausließe.

Danke.

Hey du!


Ich wollte noch mal was anmerken: es ist doch echt bemerkenswert, wie deine Familie um dich kreist, dich sogar im Internet verleumndet. Das zeigt doch, dass du ihnen nicht etwa gleichgültig bist (natürlich nicht im positiven Sinne!), sondern dass sie auf das Mobbing geradezu angewiesen sind. Wenn dein Bruder doch ein so zufriedener Mensch ist, mit einem großen Freundeskreis und einem sozusagen erfülltes Leben, warum sollte er dich dann überhaupt noch beachten? Aber er scheint es nötig zu haben. Er und deine Mutter scheinen es zu brauchen, vielleicht um aufgestaute Aggressionen loszuwerden, vielleicht aber auch um einen Teil, den sie an sich selber hassen, auf dich zu projizieren und sozusagen abzuspalten. Das ist Küchenpsychologie, aber manchmal passt es

Mich würden noch mehr Infos zu deinem sozialen Scheitern interessieren. Magst du zum Beispiel erzählen, was damals genau mit diesem Mädchen passiert istr, das plötzlich nichts mehr von dir wissen wollte? Wie ist das abgelaufen, ich kann es mir einfach nicht vorstellebn!

Lg

Hi,

also mein Vater hält da eher zu denen, weil er sich von ihnen Nutzen (also wie meine Mutter, nur weniger aggressiv im Handeln) erhofft.

@ Feerique: Ja, das ist mir auch aufgefallen. Sie meinen dass ich neidisch auf sie wäre. Aber ihr Handeln beweist für mich das Gegenteil. Manchmal sage ich dann zu denen, wie mächtig ich doch sein muss, dass sie mich gemeinsam versuchen zu besiegen. Außerdem wunder ich mich dann auch, wieso sie sich gigantisch viele Gedanken über mich verschwenden (sich mit mir zu streiten), statt ihre Zeit mit etwas Anderem zu vergeuden. Daraufhin werde ich zwar ausgelacht, aber meine berechtigte Frage bleibt ja unbeantwortet ...

Meine Familie streitet sich mit mir, mobbt und schikaniert mich. Anschließend verlangen sie von mir, dass ich etwas für sie tue. Wenn ich mich weigere (was berechtigt ist, wenn man mich beleidigt und schikaniert), dann wundert man sich.

Nachtrag:

ALso: Ich sah sie, sprach sie an. Immer wenn wir uns sahen, waren wir prächtig gelaunt. Als ich sie einmal in einem Lokal war, da war ich deprimiert wg. meiner sozialen Situation (denke ja unentwegs darüber nach und manchmal wirds richtig schlimm), da sah ich sie. Ich war mit ehemaligen Komiulitonen dort. Ich sprach sie wieder an, gab einen dummen Kommentar von mir, sie lachte mich aus (weil ich fragte was sie hier täte). Später sagte ich einiges, langweilte sie (sah ich an ihren zufallenden Augen). Am Ende meinte sie man würde sich nä. Woche wieder sehen. Ich fragte wieso nicht früher. Weil sie meinte, dass sie nur bis Do. Vorlesung hätte, machte ich mich über ihren Studiengang etwas lustig (dass man wenig darin tun müsste, weil ich dachte das sei witzig). DAS wars. Mittlerweile weiß ich: Jemanden zu verletzen ist nicht witzig/Humor.Sie senkte ihren Kopf und ich ging. All ihre Freundinnen lachten, aber ich merkte dass es das war!

Als wir uns später sahen, ging sie mir aus dem Weg. Einmal traf ich sie an, sie sprach zufällig mit mir. Ich erfuhr, dass sie in einem Seminar war. Womöglich sprach sie DESHALB mit mir, weil sie sich vor den Anderen besser verkaufen/darstellen wollte. Sie schaute hoch runter, nach hinten, aber selten mich an. Als ich sie fragte ob wir uns wieder sehen könnten, meinte sie ja. Aber ich merkte dass sie lügte und musste lachen. Später meinte sie mir nicht ihre Nr. raus zu geben, weil sie schlechte Erfahrungen hätte (= Lüge meiner Meinung nach), als AUsrede kam, dass wir uns ja an der Hochschule sehen könnten.
Ich fragte sie nach ihren Hobbies, sie mich nach meinem berufl. Stand, ob ich mit anderen leuten zurecht käme. Whrsheinlich, weil ich zu oft lächelte, sprach sie mit mir über etwas Psychologisches (als ich sie darauf ansprach, weil es meine persönliche Erkenntnis über Menschen war).
Diesmal war ICH gut gelaunt, sie aber nur noch ernst (nicht mehr wie üblich).
Als ich sie einige Tage später, sah, flüchtete sie. Gewissheit hatte ich, als sie Umwege nahm, und mir absichtlich aus dem Weg ging.
Aber SIE war für mich ja nur EINE Bestätigung dass es mit mir und dem Sozialen nicht klappt. Ich bin nicht obsessiv und nur verrückt nach ihr o.ä.
Aber, das wird wohl ein ADHS-Anzeichen sein: Man hat immer Rückschläge, irgendwann zieht man sich zurück und sieht die Rückschläge als Bestätigung.
Ich denke: Das Universum meints schlecht mit mir. Mich sozial zu isolieren wäre wohl das Beste.

Nachtrag:

Ich denke, dass ich innerlich tot geboren wurde und es immer noch bin. Deshalb musste ich mir alle Fähigkeiten aneignen. Wenn es darum geht zu kommunizieren, fällt mir nie etwas ein- deshalb phiosophiere ich meist. Das mögen die Meisten nicht. Oder ich rede wirres Zeug. Zu einem Prozent sage ich etwas Neutrales, das mit einem Frage-Antwort Spiel weiter geht.

Heute habe ich meine Mitmenschen und mich reflektiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich
1. nicht mit meinen Mitmenschen (umgehen) kann
2. die Sichtweise vieler Menschen nicht einsehe
3. unfähig bin, meinen Mitmenschen standzuhalten

Deshalb denke ich wäre ein Suizid das Beste, weil ich weder hier rein gehöre, noch so weiter leben will/kann. Mein Leben war bisher vllt. nicht besonders lang, aber ich weiß, dass es noch viel schlimmer werden wird. Es wird immer so weiter gehen.
Ständig werde ich nicht ernst genommen, werde lächerlich gemacht, muss mich immer wieder bewähren, rechtfertigen und mich demütigen lassen. Meine Reaktionen darauf gefallen anderen nicht, dass sie mich meiden. Außerdem ist jeder dermaßen egoistisch, dass es heißt: Entweder hast du etwas anzubieten, oder du weißt, wie man es von Anderen auf kluger Art und Weise, nimmt. Ehrliches ist fehl am Platz in dieser Welt/Gesellschaft. GELD ist das Einzige, was ALLE wollen. Also: Wo ist da MEIN Sinn des Lebens? Arbeiten, Schuften, damit andere es mir ausbeuten können? Bin ich nur dann etwas, wenn ich reich bin? So etwas hat meine Seele nicht verdient.
Da ist es nicht so, dass ich mit Anderen auskommen will. Denn DANN frag ich mich: Wozu?
Werte spielen keine Rolle mehr. Und ich bin es Leid. Ich hoffe, dass ich eines Tages zu dem Mut komme, mir den Gefallen zu tun.
Jetzt im Augenblick merke ich, dass ich so etwas vllt schon mal erwähnt habe.

Nachtrag: Irgendwie habe ich auch Angst, alles Mögliche ständig alleine zu machen. Das ist einfach ätzend.

Na die Sinnlosigkeit des Lebens deutet vielleicht auch darauf hin, dass es einen Sinn außerhalb des Lebens gibt. Den inneren Kampf, den du beschreibst, macht jeder durch, der dazu fähig ist über das Leben zu reflektieren. Das nennt sich geistige Entwicklung. Dumm ist nur, wenn man hier durch andere gehindert wird, wenn man es nicht schafft ihren Einfluss zu minimieren, und da kann man doch sagen: man ist ein freier Mensch. Es gibt auch andere Orte.

Man muss sich auch bewußt machen: Die Art wie ich die Welt und mein Leben heute sehe, wird es schon morgen nicht mehr geben. Und so dramatisch, wie ein junger Mensch seine Aufgaben und Positionen wahrnimmt, tut es ein älterer nicht. Vieles wird zur Gewohnheit, zur Routine. Dadurch kriegt man mehr Luft zum Atmen. Manchmal setzt man sich einfach nur so hin und atmet. Und spürt, wie belanglos all die Gedanken, durch die man sich beunruhigt fühlt in Wirklichkeit sind.

http://www.atemmeditation.de/

Zitat:
Es wird immer so weiter gehen.

Jaa.... das Leben endet nie, schon gemerkt? Unterschiedliche Menschen gehen durch unterschiedliche Höllen durch. Schau dich um, du bist damit nicht allein. Das alles hat seinen Sinn, der gefunden werden will und deshalb gibt es überhaupt keinen Grund zur Panik.

Hey, ein bisschen was müssen wir schon aushalten können! ; )

Man erlebt im Leben einiges. Auch in diesem Forum. Nach falscher Erziehung, Misshandlungen oder Kindesmissbrauch orientierungslosen Wandel durchs Leben, kaputte Beziehungen, um die vierzig rum kriegt man das nicht mehr hin, verzweifelt oder stumpft ab. In jungen Jahren kann man etwas dafür tun, dass das nicht passiert. Abstand nehmen, von sich selbst, vom gesellschaftlichen Karussell, genau wie du sagst: darin liegt der Sinn nicht. Freiwillige soziale Isolation kann auch etwas wertvolles sein. Man findet zu sich selbst, findet innere Ruhe. Eigentlich ist nichts wichtigeres im Leben als das.

Geheimtipp: hast du schon Castaneda gelesen?
Fang damit an. Teil 1 bis x. Genau das Richtige für Leute wie dich, so zumindest schätze ich dich ein. ; ) .. irgendwann im Leben stellt man fest, dass das, was konventionell als Wahrheit bezeichnet wird und ein Traum gar nicht so weit auseinander liegen. Es gibt Relationen, in deren Kontexten alltägliche Probleme unbedeutend sind. Stell dir ein Gebäude vor. Im ersten Stock bekommt man den Straßenlärm mit, all die Alltagshektik, alles wirkt irritierend nah zu sein, dennoch nicht zu überschauen. Man fühlt sich als Teil davon - und das macht Angst. Dann steigt man in höhere Stockwerke, es wird ruhiger, es wird leer, man spürt den eigenen Atem, den Wind um sich, beobachtet die Vögel, und das Geschehen ganz weit unten ist eben nur ein Geschehen, das nicht mehr stört.

Hallo vent,

habe lange gewartet weil ich lange über die richtige Antwortsweise gewartet habe. Die kommt jetzt:

Ich denke, du machst dich lustig über mich oder hast mich nicht verstanden. Ich habe mich seit Anfang dieser Woche nicht nur entschlossen, sondern ich vollziehe meinen Plan endlich auch: Ich isoliere mich sozial! Das Projekt alleine leben und andere meiden hat begonnen- und wird erst zu meinem Tod (wenn ich alleine und einsam im hohen Alter leben werde) enden.
Ihr alle meint: Es ist die Sichtweise. Was tun, wenn man immer ins Fettnäpfchen tritt, ständig und pausenlos herab fällt (statt UPs and DOWNs nur DOWNs und Downs), sich in allem bemüht aber erfolglos bleibt, OBWOHL man wieder schnell aufsteht und weiter macht. Das Ergebnis wiederholt sich aber immer wieder. Sich an Regeln und Normen soll man sich halten. Auch wenn ich das tue, ist es umsonst!

Ich will euch nicht ärgern oder nerven, schreibe mir das alles vom Herzen, bis ich zumVerhaltenstherapeut kann und ihn volschwätze. Als Gegenleistung erwarte ich von ihm nicht nur dummes Zuhören sondern Lösungsvorschläge. Ich will nicht, dass sich mein Leben dadurch bessert, indem ich mich selbst annehme (das habe ich schon getan, deshalb: Soziale Isolation annehmen!) wie Therapeuten es empfehlen.
Ich will kein Leben voller Niederschläge dass ich am Ende sagen kann : Schlimmer gehts nicht mehr! Ich will dass es eine 180° Wendung nimmt und mein Leben sich sehr schnell bessert. Und ja: Es geht wohl eher umFreundschaften!
Klar kann ich mich selbst beschäftigen das tue ich ja mittlerweile. Aber ich kenne das Leben nicht, wie esVerwandte immer sehen (z.B. eigenen Geburtstag mit Freunden feiern--- wenn keine Freunde,was dann?)

Ich denke, dass du nicht jung sondern eher älter bist, vllt um die 50 Jahre.
Ich will und kann nicht mehr leben.Meine Seele ist alt und greis geworden. Es heißt:Ein gesunder Körper braucht einen gesunden Geist.
Mein Geist will aber raus! Er beschuldigt mich der Qualen, weil ich denen kein Ende setze- und somit auch meinem Leben. Mich regt die Ungerechtigkeit auf dass einige alles zugeworfen bekommen- und nichts Dazulernen müssen und erfolgreich und glücklich sind (ihr Unglück ist dass sie kein oder kaum Geld haben und danach Streben).
Während andere einiges Erkämpfen müssen und es auch bekommen. Widerum andere wie ich können tun was sie wollen, sind aber vom Pech verfolgt. Im Gegensatz zum Text von Dr. Merkle über EInsamkeit(sich selbst anzunehmen- vom Pech verfolgt werden), bin ich im wahrsten Sinne des Wortes einer der vomPech verfolgt wird. Ich muss mich immer wieder rechtfertigen,während man anderen alles (zu)traut und diese sich nicht rechtfertigen müssen. So etwas wie Glück kenne ich überhaupt nicht.Bei Abfuhren bzw.Ablehnungen ist es nichts Neues für mich und ich kann gut damit umgehen.
Wenn ich akzeptiert werde, denke ich mir dass es ein Weltwunder sein würde, wenn es bis zum Ende so bliebe. Und es bleibt nie bis zum Schluss. Ich will kein Selbstmitleid und ich stelle mich auch nicht schlechter dar als ich es wirklich bin, aber: Ich besitze tatsächlich keine Stärken! Ich weiß nur nicht, mit wem ich darüber diskutieren kann, woher es kommt, dass, wenn es sie gibt, Menschen ohne Stärken überhaupt existieren und wie es kommt, weshalb gerade sie.
Ich muss immer 1000000000000000000000000000% geben, um auf demselben Level wie die Leute zu sein die gerade einmal 30% aufbringen.
Da ich ein Blitzmerker bin, muss ich ständig nachdenken und überdenken.IRGENDWANN fallen mir dann Dinge auf, die andere in 5sec. heraus gefunden hätten. WIe man lesen kann: Schwächen über Schwächen.

Mitmenschen halten mich für dumm und unnützlich. Wenn es um Konkurenzkämpfe (keine körperl. Kämpfe) geht, bin ich immer weit abgeschlagen und aus dem Feld.
Für alles muss und musste ich Verantwortung übernehmen (bereits zu meiner Kindheit).

Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod!
Sollte es ein Leben nach dem Tod geben, ist Gott dran! Derzeit findet ein Machtkampf in meinem Kopf statt: Sollte ich lieber an Satan glauben? Denn Gott ist schon narkotisiert.
Derzeit plane ich, wie ich meinen Suizid praktizieren möchte. Sollte ich es schaffen, wäre ich für meine Seele etwas.
Außerdem plane ich, allen Leuten,mit denen ich etwas zu tun hatte, mich von ihnen zu distanzieren- ich bin doch auch so shcon nix für sie- wozu dann noch die Show?

Wenn ich angeblich Dinge falsch betrachte, weshalb regen sich andere Leute(bei denen es viel besser läuft) bei Kleinigkeiten auf die ihnen widerfahren,während diese bei mir alltäglich sind??


PS: Ansonsten: wie ist es, wenn man bis zum 60.Lj. alleine und einsam ist und sich mit niemandem bis dahin in seinem Leben verstand?

Ich denke, dass es vllt an Übergewicht liegt! Habe gelesen, dass Übergewichtige selten als Freunde akzeptierten werden. Ob etwas dran ist ...

Zitat von inviolable:
Ich denke, du machst dich lustig über mich oder hast mich nicht verstanden. Ich habe mich seit Anfang dieser Woche nicht nur entschlossen, sondern ich vollziehe meinen Plan endlich auch: Ich isoliere mich sozial! Das Projekt alleine leben und andere meiden hat begonnen- und wird erst zu meinem Tod (wenn ich alleine und einsam im hohen Alter leben werde) enden.

Das erste wohl kaum, das andere schon eher. Hat aber nichts damit zu tun, was ich dir geschrieben habe, denn das war mir in dem Moment wichtig. Auch wenn du nicht reagierst, vielleicht bleibt das eine oder andere im Unterbewußstsein hängen, wie ein Puzzelstück, das man mal gebrauchen kann wenn das Bild erweitert wurde.

Wenn dir alle Leute egal sein sollen, warum nicht? Das Thema haben wir schon diskutiert.

Zitat:
Ihr alle meint: Es ist die Sichtweise. Was tun, wenn man immer ins Fettnäpfchen tritt, ständig und pausenlos herab fällt (statt UPs and DOWNs nur DOWNs und Downs), sich in allem bemüht aber erfolglos bleibt, OBWOHL man wieder schnell aufsteht und weiter macht. Das Ergebnis wiederholt sich aber immer wieder. Sich an Regeln und Normen soll man sich halten. Auch wenn ich das tue, ist es umsonst!

Um was konkret bemühst du dich da?

Zitat:
Und ja: Es geht wohl eher umFreundschaften!

Gibt es in deinem Leben Menschen, die dir sympathisch sind und mit denen du Freundschaften eingehen möchtest? Ich glaube das Problem der meisten einsamen Leute ist, dass sie solche Menschen gar nicht kennen. Das ist eine Tatsache und kein Anlass dazu an sich zu zweifeln. Lebenswege sind nun mal unterschiedlich und vielleicht erscheinen sie dem einen oder anderem seltsam. Trotzdem gibt es in der Hinsicht weder Regeln noch Normen.

Zitat:
Klar kann ich mich selbst beschäftigen das tue ich ja mittlerweile. Aber ich kenne das Leben nicht, wie esVerwandte immer sehen (z.B. eigenen Geburtstag mit Freunden feiern--- wenn keine Freunde,was dann?)

Psychologen sagen, dass man sich selbst ein guter Freund sein soll... dann hat man auch für andere das Herz offen. So hat man seinerseits alles getan und wenn man auf Ablehnung stößt, schmerzt das nicht.

Zitat:
Ich will und kann nicht mehr leben....

Mich regt die Ungerechtigkeit auf dass einige alles zugeworfen bekommen-

Neid ist ein Gefühl, eine schlechte Gewohnheit. Und du denkst offensichtlich die kann man nicht loswerden, da muss gleich der ganze Mensch weg?

Zitat:
Ablehnungen ist es nichts Neues für mich und ich kann gut damit umgehen.

Dann hast du schon mehr gelernt wie ich.

Zitat:
Mitmenschen halten mich für dumm und unnützlich. Wenn es um Konkurenzkämpfe (keine körperl. Kämpfe) geht, bin ich immer weit abgeschlagen und aus dem Feld.

Das kommt davon, wenn man gegen sich selbst kämpft. Daran verbraucht man seine ganze Energie und bleibt nach außen hin wehrlos. So eine missliche Lage ist gar nicht so selten wie man vielleicht meinen könnte.

Zitat:
Für alles muss und musste ich Verantwortung übernehmen (bereits zu meiner Kindheit).

Wenn keiner da ist, der sagen würde: Hey, jetzt ist es vorbei, jetzt ist Frieden, dann müssen wir das selbst tun. Ich wünsche dir einen guten Therapeuten, der Menschlichkeit ausstrahlt und ein guter Freund sein kann. Solche sind leider selten. Lass dich nicht abschrecken und such nach ihm, irgendwann wirst du Glück haben wenn du nicht aufgibst.

Zitat:
Derzeit plane ich, wie ich meinen Suizid praktizieren möchte. Sollte ich es schaffen, wäre ich für meine Seele etwas.

Na ja, aber du selbst bist deine Seele. Es ist kein Zweiter in dir. Wie soll das dann gehen? Verstehe mich nicht falsch, das ist kein Zynismus, sondern reine Logik.

Zitat:
Außerdem plane ich, allen Leuten,mit denen ich etwas zu tun hatte, mich von ihnen zu distanzieren- ich bin doch auch so shcon nix für sie- wozu dann noch die Show?

Sei du selbst, egal wie... das ist richtig.

Zitat:
Ansonsten: wie ist es, wenn man bis zum 60.Lj. alleine und einsam ist und sich mit niemandem bis dahin in seinem Leben verstand?

Ja, solche Menschen gibt es. Manche sind unglücklich, manche kaufen sich einen Hund, manche kümmern sich um alte Leute in Heimen oder Hospizen, arbeiten ehrenamtlich irgendwo... um zu vergessen oder ihrem Leben einen Sinn zu geben. Es ist zwar schön sich mit jemandem gut zu verstehen, aber auch das ist nicht für die Ewigkeit.

Trotz allem oder gerade deshalb: ein gutes Buch -

http://bit.ly/g7hSPM

hallo vent,

ich bemühte mich, mich anzupassen, akzeptiert und integriert zu werden. Ich bin ja immerzu freundlich, hilfsbereit etc. (habe also ein Herz für Andere).
Ich bekämpfe mich nicht, sondern analysiere alles und merke, dass ich gemieden werde. Dann ist das Leben ja nicht unbedingt lebenswert (der Mensch ist ja ein soziales Wesen).
Ich meinte, dass ich mich immer falsch verstanden fühle und auch meine Verwandten, mich fertig machen, mir nicht glauben und vertrauen. Da muss/soll ich mich rechtfertigen. Andernfalls werde ich ausgelacht oder mir wird nicht geglaubt.
Klar: Mir bleibt außer der sozialen Isolation nichts Anderes mehr übrig. Obwohl man nur mit Kontakten weit kommt, bleibt mir ja nix Anderes übrig. Meine Verwandten meinen zwar ich versinke in Selbstmitleid- Alternativlösungen werden mir aber nicht präsentiert. Außer mit Mitarbeitern/Komilitonen werde ich wohl mit niemandem reden müssen.

Mit 60 Jahren (war nur ein Bsp.) alleine zu sein- irgendwann verkümmert der Mensch doch! Das führt zur Einsamkeit. Wenn man niemanden zum Sorechen hat, dann ist man immer auf sich allein gestellt! Sinn des Lebens verfehlt!

http://www.spieleforum.de/thema/349087-4.html


Ales in allem finde ich es äußerst seltsam, dass manchen alles nachgeworfen wird und Andere trotz Mühe nicht weiter kommen. Vielleicht liegt es auch am Mangel der emotionalen Kompetenz. Vielleicht wäre ein Ratgeber dafür (Seidel- Emotionale Kompetenz) ja etwas in die Richtung.
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo inviolable,

hmm...was kann ich dir raten oder sagen, dass dich wieder etwas aufbauen wird oder dich von deinen Suizidgedanken abhält??

Ich glaub, da kann ich dir wohl so gut zureden wie ich will, helfen wird´s dir nichts.
Du bist so negativ dir selbst gegenüber eingestellt, dass dir da von aussen da leider keiner helfen kann.

Ich spreche da aus Erfahrungen.
Erfahrungen, die ich selbst so gemacht habe und auch bei einem Menschen, der mir sehr wichtig ist, wahrnehmen kann.
Man kann sich zwar gegenseitig etwas stützen aber die wirkliche Arbeit zur Besserung beginnt in uns drinnen.

Sofern wir in uns eine bessere Einstellung zu unserem ICH entwickeln und lernen uns so anzunehmen, wie wir eigentlich wirklich sind, können wir glücklicher sein.
Tja und wenn wir mit uns selbst im Reinen sind, dann strahlen wir das auch nach aussen hin aus. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Menschen in unserem Umfeld aus.

Hmm...soweit und so gut die Theorie. Ich weiß, ich kling wie so ein abgedroschener Therapeut. Dumm nur, dass da was dran ist.

Ich hab erst einmal angefangen, mich nicht nur immer wieder mit meinen Problemen zu beschäftigen und daran rumzurätseln. Das macht nur noch depressiver!

Ich habe geguckt, was ich für mich tun kann. In Absprache mit Therapeuten habe ich mich für eine Weiterbildung entschieden. Diese mach ich in erster Linie für mich und mein Ego und dann erst für meinen Job.
Und es tut mir gut. Ich muss mich zwar mit meinen Prüfungsängsten auseinandersetzen aber da klappt bisher ganz gut.
Vielleicht, weil ich jetzt viel bewußter, klarer und konzentrierter an die Sache ran gehe und ich mich bei Problemen an meine Therapeutin wende.

Mal abgesehen davon, das ich bisher 1 Klausur und die erste Zertifizierung bestanden habe, treffe ich in dieser Maßnahme auch auf neue Menschen. Und man mag es kaum glauben, vielen geht es wir mir oder zumindest ansatzweise so.
Das baut auf! Ausserdem kann man sich auch mit diesen Menschen zusammentun und mögliche Erfolge austauschen.

Ein wichtiger Punkt hierbei ist jedoch, dass man sich NICHT nur ständig und in einem Fort über sein schlechtes Befinden/Launen/Krankheit unterhält.
Wenn man mal einfach nur die Sonne für sich genießt, zusammen spazieren geht oder in einem Cafe gemütlich eine gute Tasse Kaffee/Tee/Kakao trinkt, dann kann man schon sehr viel positives für sich tun.

Auch belohne ich mich bei jedem Erfolg mit einer Kleinigkeit. Ob mit einem Buch, einem Pafüm oder einem Puzzle, welches sich sehr gut an meiner Wand macht, ist ganz egal. Hauptsache ich freu mich darüber und hab Gefallen daran.
So hat man Beweise für seine Erfolge und kann nach und nach sowas wie Stolz auf sich selbst entwickeln.

inviolable: Vielleicht findest du ja auch etwas, dass dich auch so aufbaut?
Und vielleicht findest du ja auch etwas, was dich vom ständigen Grübeln und Philosophieren abhält??
Einerseits ist die Philosophie etwas phantstisches aber auf dich bezogen nicht immer etwas positives.
Und versuch dich nicht immer mit den Augen anderer zu sehen. Das schaffst du leider nicht, weil deine Eigenwahrnehmung selten mit der Fremdwahrnehmung übereinstimmen kann.
Versuch dich auf dich selbst zu konzentrieren und dich nicht für andere Menschen zu ändern. Das wird nichts. Nehm dich in dein Zentrum der Aufmerksamkeit und dann klappts auch mit deinen Mitmenschen.

Ok, ok, ich kling jetzt wirklich wie ein Therapeut....*brr*
Aber versuch´s mal....
Ich tue es auch.....Hallelullja.

Nachtrag:

Ich habe mich für eine Weiterbildung entschieden, weil der berufliche Zweig das ist, was ich noch größtenteils selbst bestimmen bzw. steuern kann.
Ich weiß, dass ich wissbegierig und lernfreudig bin und ich mich auf diesem Gebiet immer wieder weiterbilden kann. Und das es mir schon auch Spass macht.

Somit tue ich etwas positives für meinen beruflichen Werdegang und halte mich von den negativen Gedanken ab.
Ausserdem bin ich so klarer im Kopf und kann mich mit offenen Augen in der Welt umblicken. Und zwar ohne Vorurteile anderen gegenüber.
Denn wir begegnen den Mitmenschen vielleicht mit genausovielen Vorurteilen wie sie uns....
Und wir gucken evtl auch genauso finster aus der Wäsche wie die an uns vorbei eilenden Leute......wer weiß das schon.....

Zitat von mängelexemplar:
Ich habe mich für eine Weiterbildung entschieden, weil der berufliche Zweig das ist, was ich noch größtenteils selbst bestimmen bzw. steuern kann.
Ich weiß, dass ich wissbegierig und lernfreudig bin und ich mich auf diesem Gebiet immer wieder weiterbilden kann. Und das es mir schon auch Spass macht.

Ausserdem bin ich so klarer im Kopf und kann mich mit offenen Augen in der Welt umblicken. Und zwar ohne Vorurteile anderen gegenüber.

Und wen willst du hier von deinen wundersamen Eigenschaften überzeugen? Dich selbst?

Du bist im falschen Thread.

Zitat von mängelexemplar:
In Absprache mit Therapeuten habe ich mich für eine Weiterbildung entschieden. Diese mach ich in erster Linie für mich und mein Ego

Kann man nicht überlesen.
Gerade Leute mit deiner Einstellung meiden diejenigen, die sich selbst und den anderen nichts vorlügen, weil sie sie an ihre eigene verdrängte Problematik erinnern.

Genau solche Verhaltensweisen machen Menschen mit Tiefgang einsam.

Zitat von mängelexemplar:
Du bist so negativ dir selbst gegenüber eingestellt, dass dir da von aussen da leider keiner helfen kann.

Ich sehe es genau umgekehrt.

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Dr. Reinhard Pichler
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