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Hallo alle,

also mit diesen Vorschlägen kommen unsichere Menschen mit wenig Erfahrung nur schwer zurecht...

das Menschen gekauft werden wollen... naja für Geld tun sie tatsächlich fast alles, wenn es was umsonst gibt dann sind sie meist sfort da und wenn man etwas möchte dann dauerts ewig...

Grüße

Hmmm...
Für mich hört sich das wie der Weg von einem Extrem ins andere an... böse? gut? Sind meiner Meinung nach nur Worthülsen ohne Sinn.

Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass du bisher versucht hast es den anderen immer recht machen zu wollen, dann würde ich dir wirklich mal zu etwas mehr Egoismus raten... das hat recht wenig mit gut und böse zu tun, sondern ist ganz einfach sinnvoll.
Es ist sinnvoll zunächst Eigeninteressen durchzusetzen, bevor man an Altruismus denkt - de facto kann selbst Altruismus dem Eigeninteresse nach sozialer Anerkennung oder Bestätigung des Selbstwertes dienen.

Menschen sind nie entweder gut oder böse - sie sind immer ein gutes Stück von beidem.

Menschen die nur nett sind.... Menschen die nur nett sind tendieren dazu sich schnell ausgenutzt zu fühlen und auch tatsächlich ausgenutzt zu werden - aber im ernst, wer würde 100Euro nicht nehmen, wenn sie ohne Gegenleistung angeboten werden (bildhaft gesprochen)

Menschen wollen gekauft werden... Hmmm nein... Wenn du auf der Suche nach Freunden bist, dann solltest du gerade das lassen. Wenn du damit meinst großzügig zu sein, jemanden einzuladen, jemandem etwas auszugeben... ja das mögen wir Menschen tatsächlich hin und wieder ganz gerne, aber auch da würde ich nicht mit einem allzu großen Effekt rechnen.

wahre Freundschaft.... das müsstest du dann genauer definieren. Wahre Freundschaften lassen sich in der Regel aber ohnehin nicht kurzfristig erwerben sondern sind Aushandlungsprozesse, die meistens Jahre brauchen um sich zu festigen.
Und auch jede gute Freundschaft beginnt zunächst als vage Bekanntschaft.

Erfolglosigkeit ist vorprogrammiert: Stimmt - im Sinne der Self-fullfilling prophecy muss ich dir da komplett recht geben... wenn du auf die Art an Menschen herantrittst, dann wird*s nix - das kann ich mir gut vorstellen. Da würde ich aber eher an der Grundannahme arbeiten

Egal wo... Wäre auch ein Faktor - wenn man wochenlang keine Fische fängt, dann sollte man vielleicht einfach woanders angeln oder mich erstmal auch nur mit kleinen Fischen zufrieden stellen

Beginnen das Leben allein zu gestalten... Das wiederrum ist ein guter Ansatz und solltest du unabhängig von anderen sowieso machen.

Menschen wollen das man ihnen etwas antut... Hmm das müsstest du nochmal genauer erklären - also im Allgemeinen neige ich dazu mir nur angenehme Dinge antun zu lassen.

Ich verstehe Menschen nicht.... Bist aber einer ;P - kann gut sein, verstehe ich sogar. Am besten ist es sich eine zeitlang wirklich einfach nur als Beobachter unter seinesgleichen zu bewegen, um zu begreifen was, wen bewegt und warum. Empathie ist wahrscheinlich die größte Lernaufgabe des Menschen im Leben.

Meine Wertvorstellungen sind überholt... kann sein - sowas passiert. Also edel ist unsere Art nicht und das romantisch verklärte Bild vom Gutmenschen ist realitätsfern, soweit stimme ich dir zu. Aber jetzt ins gegenteilige Extrem umzuschlagen wird dich genauso in eine Sackgasse befördern - beschäftige dich eine Weile mit Menschen ohne größere Zielsetzung und du wirst genauso viel Gutes entdecken... verspreche ich dir.
(kommt natürlich auch auf den Gegenstand deiner Beobachtung an)

A


Hilflos in der Einsamkeit

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manche Teile wurden schon in den ersten 13 Seiten des Threads von mir bearbeitet Ich bin nämlich einer, der anfangs angenehm wirkt, später aber gemieden wird. Deshalb habe ich nicht immer Misserfolge, sondern erst später.
Ja, ich suche im anderen Meer nach anders artigen Fischen weiter.
Egoistisch zu sein? Ja, das werde ich. Aber: so werde ich anderen schaden, was man von mir erwartet: sein eigenes verlangen ohne wenn und aber durchzusetzen.
Nein, ich werde keine Zeit mehr vergeuden, Andere besser kennen zu lernen.
Ehrlich gesagt bin ich schon etwas egoistisch: Ich nutze einige Leute aus.
Ich frage mich nur noch, wie man alleine seine Freizeit gestalten kann. Was tun in den Ferien? Was kann man abends machen, während andere beschäftigt sind. Ich habe einfach kein soziales Leben. Wenn ich das hätte, wo wäre da das Problem?

Zitat von smiley01082010:
Hallo alle,

also mit diesen Vorschlägen kommen unsichere Menschen mit wenig Erfahrung nur schwer zurecht...

das Menschen gekauft werden wollen... naja für Geld tun sie tatsächlich fast alles, wenn es was umsonst gibt dann sind sie meist sfort da und wenn man etwas möchte dann dauerts ewig...

Grüße


PS: das dachte ich auch- bis ich eingestand, dass die Menschen ihre Würde für einige Scheine aus dem Fenster werfen.



@Spiegelscherben: Ich bin nicht pessimistisch eingestellt. Aber ich ahne immer, dass es nie lange dauern wird (versuche es aber immer wieder aufs Neue)

Hallo,

dein Beitrag spricht mich sehr an, ich würde sagen das es ähnlich bei mir ist, aber doch wieder anders. Mein Partner ist ein schwieriger Mensch und daher kann ich gut nachvollziehen und sehe die Dinge von vorne und von hinten Ich möchte lieber weniger leute haben, die sind dann von der Qualität hochwertiger. Ich brauche niemanden der mir was vormacht... davon gibts genug.

Grüße

Jepp, das meinte ich in etwa =)
Suche nach andersartigen Fischen... warum nicht.

So werde ich anderen schaden... nicht unbedingt, kommt mehr oder weniger auf deine Strategie an - ich setze meine Ziele um teils sehr kompromisslos, ich agiere dabei durchaus egoistisch, aber ich schade damit niemandem gezielt - wozu auch? Ich sehe die Zweckmäßigkeit dahinter nicht willentlich Kolateralschaden zu verursachen!?
(Bösartigkeit führt selten zum Ziel)

Keine Zeit mehr vergeuden... Hmmm - sagen wir du fährst jetzt komplett deinen Egotrip, ohne Rücksicht auf Verluste und wirst keinen Deut mehr daran denken mit anderen auch nur ein bisschen was zu tun haben zu wollen.
Punkt1: Auf deinem Weg sind immernoch andere Menschen, viele davon haben direkten Einfluß und Entscheidungsgewalt über deinen Weg... ganz ohne Verständnis für deren Beweggründe und Ziele wird*s nicht klappen.
Punk2: Da der Mensch allein von seinen Anlagen her ein soziales Wesen ist, bezweifle ich die dauerhafte Durchführbarkeit deiner Idee.
Punkt3: Wer durch Menschen brescht macht sich Feinde... Feindschaften sind auf Dauer schädlicher als deren Ignoranz.

Ausnutzen von Leuten... Selten eine gute Idee... siehe oben.

Mir fällt einiges ein, was man allein machen könnte, aber allein den Versuch aufzugeben sich soziale Kontakte zu schaffen (selbst wenn es nur oberflächliche sein sollten) halte ich für fragwürdig und glaube auch ehrlich gesagt nicht ernsthaft daran, dass du das wirklich möchtest.

Oh Moment... sehe gerade das da noch was kommt:
Zitat:
@Spiegelscherben: Ich bin nicht pessimistisch eingestellt. Aber ich ahne immer, dass es nie lange dauern wird (versuche es aber immer wieder aufs Neue)


Das hört sich schon um einiges besser an... Hey - ich habe derzeit auch keinen großartigen Freundeskreis (bei mir selbstgewählt) und ich habe einiges an Misstrauen und Verdruß angesammelt was meine Mitmenschen angeht... mit einem gnadenlosen Optimisten und Menschenfreund redest du hier also nicht.
Aber manchmal dauert es eben etwas, bis man jemanden findet mit dem man was anfangen kann - da draußen springen Milliarden unterschiedliche Menschen rum und du sagst mir, dass keiner davon möglicherweise ein Freund für dich sein könnte?

Und da kann ich im Übrigen Smiley einfach nur zustimmen und ihren Kommentar zitieren:
Zitat:
Ich möchte lieber weniger leute haben, die sind dann von der Qualität hochwertiger. Ich brauche niemanden der mir was vormacht... davon gibts genug.


Du hast bisher deine Wenigen vielleicht einfach noch nicht gefunden, das dauert eben ein wenig... gibst du die Suche auf, dann wird daraus natürlich nichts.

ich finde, dass 24 jahre genug erfahrung sind. Ich lass es auf mich zu kommen. Aber die anderen werden mich nicht kümmern. So in etwa.

Warum auch nicht... willkommen im Club.

... wie auch immer: ich denke, wenn ich Leute zum Lachen (nicht mich auslachen) bringen könnte, hätte ich keine Sorgen.

Das ist alles sehr schwierig von außen zu beurteilen....
Sowohl dieser Kontaktverlust/Ablehnung nach einer gewissen Zeit, als auch anderes was du beschreibst.
Ich glaube es wäre wesentlich einfacher, wenn ich die Leute kennen würde.

Hälst du es eventuell für möglich, dass es an den Leuten lag? Bzw. du einfach die Falschen kennen gelernt hast? Gab es da schon irgendwann mal irgendeine Ausnahme von der Regel? Ich weiss, dass du immer wieder betonst, dass das schon immer so gewesen sei, aber vielleicht fällt dir ja doch was ein...

Du hast auch eingangs glaube ich beschrieben, warum es deiner Meinung nach in Beziehungen bei dir auf Dauer nicht klappt (@Ausgehen mit der Freundin), könntest du dir vorstellen das zu ändern? Was sind eigentlich deine Hobbies - sorry falls du das schon geschrieben haben solltest, finde ich gerade nicht...
Bzw. wo genau hast du dich denn bisher umgesehen nach Leuten?

nachtrag: mir ist aufgefallen, dass ich manchmal schon mechanisch/starr handle, weil ich wohl so erzogen wurde. Wie kann ich mich da umerziehen?

Hmmmm... Selbstexperiment? Einfach ausprobieren bewusst anders zu handeln und schauen ob dir das besser gefällt!? In Situationen in denen dir auffällt, dass du dich auf eine bestimmte Art verhälst sozusagen erstmal pausieren und dann eine andere Reaktion ausprobieren.

Hmm... gerade wenn ich mich so durch deine Nachträge lese. Kann*s sein dass du ständig in der Selbstdiagnose bist?

Was ist eine Selbstdiagnose oder Selbstexperiment? Ja, ich stelle etwas fest oder auch meine Mitmenschen.
Nein, irgendwie kann ich nicht anders als mechanisch zu sein. Ich kann mich ja kreuz und quer biegen- aber bin nie ich.
Ich lese, bin in einem Verein aktiv.
Habe versucht, Leute in Vereinen, Schule(n), Uni, FH kennen zu lernen. Aber es war immer eine Frage der Zeit. Irgendwann hatten sie mich satt (das machten sie mir auch klar, manche sogar mehrmals). Ich habe wohl die Fähigkeit, Leuten schnell auf die nerven zu gehen, wenn sie mich provozieren.
In Vereinen gab es welche, mit denen kam ich im Verein zurecht, außerhalb keinen Kontakt. Man kennt sich eben und trifft sich zufällig auf der Str. - mehr nicht. Also nur ein Hallo wie gehts und tschüss.
Ich hätte mehr Hobbies, wenn ich mit anderen Leuten guten Kontakt hätte und sie mich integrieren würden (war bei meinem Bruder der Fall, der eigentlich vollkommen integriert ist).
Ich dachte und denke es eig. immer noch, dass es nicht an mir liegt. So langsam merke ich, dass ich ja mit niemandem zurecht komme. Es gab mal welche mit denen ich zurecht kam. Aber die sah ich an der Uni und das wars. Außerdem schien es so, als würden sie sich über mich teils lustig machen- aber ich musste es hinnehmen. Außerhalb der Uni? Nein! Einer lud mich 2 mal zum Geburtstag ein. Wohl nur, weil ich zu seinen Komilitonen gehörte.
Verwandten, die ich sehe, meinen, es liegt an mir. Sie meinen: Geh raus in die Welt, da lernt man Leute kennen. Aber das ist mir klar. Hat ja nichts gebracht. Wenn es soooo einfach wäre, würde ich hier ja nicht schreiben. Leute, die dasselbe erfahren/widerfahren, können diese Probleme nachvollziehen. Leute im sozialen Umfeld haben keine Ahnung und machen sich eher lustig oder meinen: Einfach in die Welt gehen, nett sein, ansprechen und alles klappt. Wenn es so einfach wäre. Manche bekommen alles, andere leider nichts.
Ich habe immer noch keinen Grund erfahren, weshalb mein Leben sinnvoll sein soll.

Da ergeben sich für mich mehrere Fragen:

Zitat:
das machten sie mir auch klar, manche sogar mehrmals


Was für Gründe nannten sie?

Zitat:
wenn sie mich provozieren.


Kannst du das näher erläutern?

Zitat:
Es gab mal welche mit denen ich zurecht kam.


Hast du dich ihnen gegenüber irgendwie anders verhalten als üblich?

Zitat:
Außerdem schien es so, als würden sie sich über mich teils lustig machen


Inwiefern?

Zitat:
Ich habe immer noch keinen Grund erfahren, weshalb mein Leben sinnvoll sein soll.


Welchen Sinn würdest du ihm denn gerne geben?

Zitat von inviolable:
Man kennt sich eben und trifft sich zufällig auf der Str. - mehr nicht. Also nur ein Hallo wie gehts und tschüss.

Genau. -Mehr ist nicht.- Das gilt auch für die anderen untereinander (in der Regel).

Wenn Du das Bedürfnis nach mehr hast, dann musst Du schon (siehe Verhalten im Verein) gemeinsame Interessen haben. Was tun Männer zusammen? Die Gene sagen: Jagen. Wenn Du dann das Jagen noch im weiteren Sinne siehst, dann hast Du einen wahrscheinlichen Inhalt für eine Freundschaft. Die Freundschaft entsteht aus der Beschäftigung mit dem Jagen heraus.

Wie schon beschrieben, habe ich keine Interessen. Soll das heißen, dass man sich im Verein sieht und gut ist?
Bei den Anderen war es nicht so. Mein Bruder hatte auch kaum Interessen- aber er fand sehr viele Freunde. Wie ist das zu erklären? An der Intelligenz?
Mir ist mittlerweile klar geworden, dass ich (hat nichts mit Selbstwertgefühl zu tun) einfach keine Stärken besitze. Psychotherapeuten meinen: gibts nicht.
Ich meine: leider doch. s. mich. Von Geburt an war ich tot/leer/stumm. Was mir beigebracht wurde, adaptierte ich und konnte nur das. Weiter denken ging und geht nicht. Dasselbe mit der Persönlichkeit: Mir wurde beigebracht, nett und freundlich zu sein, dann würden Leute mit mir was zu tun haben wollen. Dabei kam es anders und ich war eher die Lachfigur.
Meine Verwandten können, wenn ich ihnen mein Leid verrate, sagen, dass ich in ständigem Selbstmitleid verfallen würde und meine Probleme selbst lösen müsste. Seit 24 Jahren tu ich das- aber ohne Erfolg! Es geht einfach nicht! Ich finde, wenn es nicht klappt, sollte die Familie einem helfen und nicht sagen: Dann mach was und du bist schuld!
Bis jetzt hatte ich nie einen wirklichen Freund. Wie es aussieht, wird sich daran nichts ändern.
Derzeit studiere ich. Wenn ich fertig studiert habe, werde ich arbeiten. Aber: wie sieht es dann aus? Ich stells mir so vor: Tagsüber arbeiten, abends oder nachts alleine zu Hause sein. Und so geht der gesamte Zyklus weiter. Super Leben. Wo ist da der Sinn? Ich finde, es gibt keinen und Suizid wäre wirklich besser. Armseliges, trostloses Leben. Menschen verstehen mich nicht, veräppeln mich. Ich gehöre eher zur schwachen Sorte Mensch. Nicht schlagfertig. Kein Humor. Immer muss ich mir alles gefallen lassen. Es reicht zwar- aber ich kann die Menschen ja nicht hinrichten!
Ich habs satt und bin am Ende.

Du hast eine seltene Gabe... siehst deine Verhaltensweisen exakt so, wie sie sind. Redest nichts schön, belügst weder dich noch andere. Unendlich viele könnten über sich so denken wie du, tun sie aber nicht, sondern klammern sich an Eitelkeiten, die in Wirklichkeit nur für zusätzlichen Frust sorgen.

Die Leute lassen sich das nur nicht anmerken.

Verstehst du das? Lass dich nicht täuschen.

Deine Verhaltensweisen sind nicht DU. Du kannst sie ändern.
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Hallo vent!

Mir geht es genauso wie meinen vorvorredner, habe leider den namen nicht parat. Ich habe all die gleichen Erfahrungen gemacht und sehr viel Ablehnung erfahren.

Lieber vent kannst du mir schreiben wie du das mit dem ändern meinst?

Liebe grüsse

Birgit

... unsere Gedanken bestimmen unser Verhalten... ändern sich die Sichtweisen, ändert sich auch der weitere Verlauf des Lebens, den wir durch unsere Handlungsweisen bestimmen. Was macht ihn aus? Aus der momentanen Lage heraus enstehen Erfahrungen, die künftige Denk- und Handlungsweisen beeinflussen. Und sie bedingen kommende Situationen und unseren Umgang mit ihnen.

Was also mit den so wichtigen Momenten anfangen? Die Veränderung besteht in der Akzeptanz; darin, dass man sich selbst und auch jegliche Lebensumstände ohne Abwehr annimmt. Dass man die Regie für sein Leben und die Veantwortung für gegenwärtige Situationen sowie für den künftigen Wandel übernimmt, egal aus welcher Position heraus. Ob aus einer Notlage, ob aus der Angst heraus... egal. Jeder Moment ist ein Anfang, den wir nicht unbemerkt vorbei ziehen lassen sollten.

Auf diese Art zu leben ist einem Prozess gleich, einem Weg. Und auf dem trifft man sicher auch auf viele Gefährten. Nur muss man diesen ersten Schritt eben tun, aus sich heraus, allein... aber.... doch nicht ganz allein.... ; )

Zitat von inviolable:
Wie schon beschrieben, habe ich keine Interessen. [...] Derzeit studiere ich.

*grübel* Warum studierst Du dann, wenn Du keine (Gestudier-)Interessen hast?

Ausserdem hast Du mit der Studiererlaubnis und -befähigung bereits mehr als den Hauptschulabschluss in der Tasche. Nicht, dass Du Dich in der Kunst übst, auf hohem Nivea zu jammern.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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