Neues von mir:
Aaaaaaaaaaalso:
Noch bin ich nicht in der Psychiatrie.
Ich habe aber in knapp etwas über einem Monat einen Vorsprechtermin,damit wäre ich dann wohl auf der offiziellen Warteliste.
Ich gehe ja nicht auf die geschlossene Psychiatrie.Obwohl es da,ich glaube einen Unterschied zwischen Akutstation und geschlossener gibt.
Ich versuche Euch dies einmal so zu erklären,wie ich glaube,das es ist!
Die geschlossene müßte die sein,wo die Leute gar nicht rausdürfen,wie krankhafte Brandstifter udg.
Ich war öfters durch eine Organisation(für Kranke und Einsame)spazieren,und da erzählte mir ein ehemaliger Leiter dieser Spaziergruppe,daß er einen Zubetreuenden hätte und dessen Bruder irgendeine Wohnung angezündet hätte.Also sicher arme,aber auch für sich selbst und andere gefährliche Personen.
Ich kann mir auch gut vorstellen,daß Selbstmörder und Lebensmüde auch dort sein müssen,aber wie gesagt,das weiß ich nicht,aber ich denke,werte leserschaft,ich wißt schon was ich meine.
Die Akutstation ist so denke ich mir,für Personen mit psychischen Problemen,welche sofort Hilfe brauchen und die eine gewisse Gefährlichkeitsstufe nicht überschreiten.Also für andere.
Aber glaubt ja nicht,das es so leicht ist Hilfe auf einer Akutstation zu bekommen,oh neeeeeeein,wahrlich nicht!.
Ich wollte einmal wegen einer Herzenangelegenheit Hilfe suchen und da meinte die diensthabende Ärztin:Lassen sie ihre Mutter zu Hause und gehen sie auf den Sylvesterpfad,da lernen sie auch jemand kennen.
Suuuuuuuper Ratschlag und ich hatte schon das notwendigste eingepackt,damit ich dort wenigstens ein paar Tage bleiben konnte(man geht ja nicht zum Spaß auf eine psychatrische Station!) und die kommen einen mit solch´Kokolores.
Also dies nur zur Veranschaulichung,wie schwer es ist,bei uns Hilfe zu bekommen,aber ich vermute dies wird auch bei Euch draußen so sein.
Stellen gestrichen,alles auf Notbetrieb(was nicht die Engagiertheit der Mitarbeiter dort abspricht),aber jede Abteilung halt für sich.
Ist halt ´n echter Verteilungskampf,obwohl alle Abteilungen zum selben Krankenhaus gehören.
Näheres möchte ich lieber nicht schreiben,ich will ja in diesen Krankenhauskomplex.-lol-
Und dort,wo ich mich angemeldet habe ist eine offene Psychatrische Rehabilitationsstation für(und jetzt kommt der Unterschied zur Akutstation)Langzeittherapie.In einem Folder las ich von drei Monaten aufwärts,bis zu einem halben Jahr.
Nur das halt zum Unterschied zwischen Geschlossener-Akut und Rehabilitätsstation.
Fortsetzung folgt
Aaaaaaaaaaalso:
Noch bin ich nicht in der Psychiatrie.
Ich habe aber in knapp etwas über einem Monat einen Vorsprechtermin,damit wäre ich dann wohl auf der offiziellen Warteliste.
Ich gehe ja nicht auf die geschlossene Psychiatrie.Obwohl es da,ich glaube einen Unterschied zwischen Akutstation und geschlossener gibt.
Ich versuche Euch dies einmal so zu erklären,wie ich glaube,das es ist!
Die geschlossene müßte die sein,wo die Leute gar nicht rausdürfen,wie krankhafte Brandstifter udg.
Ich war öfters durch eine Organisation(für Kranke und Einsame)spazieren,und da erzählte mir ein ehemaliger Leiter dieser Spaziergruppe,daß er einen Zubetreuenden hätte und dessen Bruder irgendeine Wohnung angezündet hätte.Also sicher arme,aber auch für sich selbst und andere gefährliche Personen.
Ich kann mir auch gut vorstellen,daß Selbstmörder und Lebensmüde auch dort sein müssen,aber wie gesagt,das weiß ich nicht,aber ich denke,werte leserschaft,ich wißt schon was ich meine.
Die Akutstation ist so denke ich mir,für Personen mit psychischen Problemen,welche sofort Hilfe brauchen und die eine gewisse Gefährlichkeitsstufe nicht überschreiten.Also für andere.
Aber glaubt ja nicht,das es so leicht ist Hilfe auf einer Akutstation zu bekommen,oh neeeeeeein,wahrlich nicht!.
Ich wollte einmal wegen einer Herzenangelegenheit Hilfe suchen und da meinte die diensthabende Ärztin:Lassen sie ihre Mutter zu Hause und gehen sie auf den Sylvesterpfad,da lernen sie auch jemand kennen.
Suuuuuuuper Ratschlag und ich hatte schon das notwendigste eingepackt,damit ich dort wenigstens ein paar Tage bleiben konnte(man geht ja nicht zum Spaß auf eine psychatrische Station!) und die kommen einen mit solch´Kokolores.
Also dies nur zur Veranschaulichung,wie schwer es ist,bei uns Hilfe zu bekommen,aber ich vermute dies wird auch bei Euch draußen so sein.
Stellen gestrichen,alles auf Notbetrieb(was nicht die Engagiertheit der Mitarbeiter dort abspricht),aber jede Abteilung halt für sich.
Ist halt ´n echter Verteilungskampf,obwohl alle Abteilungen zum selben Krankenhaus gehören.
Näheres möchte ich lieber nicht schreiben,ich will ja in diesen Krankenhauskomplex.-lol-
Und dort,wo ich mich angemeldet habe ist eine offene Psychatrische Rehabilitationsstation für(und jetzt kommt der Unterschied zur Akutstation)Langzeittherapie.In einem Folder las ich von drei Monaten aufwärts,bis zu einem halben Jahr.
Nur das halt zum Unterschied zwischen Geschlossener-Akut und Rehabilitätsstation.
Fortsetzung folgt
15.05.2009 14:17 • • 15.05.2009 #1