Hallo liebe Leute,
ich bin der Tom aus München, 23 Jahre alt und Student.
Bei mir im Leben hat einiges dazu beigetragen, dass ich zurückhaltend und isoliert lebe und nicht auf Menschen zugehen kann. Folglich bin ich die meiste Zeit alleine.
Ich habe es zwar oft geübt und spreche regelmäßig Leute an, jedoch ohne Erfolg Freunde zu finden. Die einzige Möglichkeit dies zu tun, ist im Sportstudio. Das Studium
bestreite ich weitestgehend von zuhause aus, weil ich Angst davor habe in eine unangenehme Situation zu geraten.
Zum Beispiel möchte ich es verhindern jemandem aus der Schulzeit zu begegnen, der mich fragt, ob ich eine Freundin habe oder was ich am Wochenende mache.
Ich möchte verhindern, dass andere meine Schwächen erkennen, weil ich befürchte, dass es sie freut und sie sich darüber lustig machen.
In dieser Hinsicht bin ich nämlich in gewisser Weise vorgeschädigt. Der Ex-Mann meiner Mutter hat immer seinen Frust an mir abreagiert - damals war ich zwischen 12 und 17 Jahre alt.
Er hat mir immer eingeredet, dass ich das Gymnasium sowieso nicht schaffe und deshalb nicht zu lernen brauche. Wenn er mich erfolgreich fertig gemacht hat und ich weinte, stand er vor meinem Fenster, hat geklopft und gewunken und dabei gelacht.
Was kann ich also machen, um diesen Situationen aus dem Weg zu gehen und trotzdem zur Uni fahren zu können?
ich bin der Tom aus München, 23 Jahre alt und Student.
Bei mir im Leben hat einiges dazu beigetragen, dass ich zurückhaltend und isoliert lebe und nicht auf Menschen zugehen kann. Folglich bin ich die meiste Zeit alleine.
Ich habe es zwar oft geübt und spreche regelmäßig Leute an, jedoch ohne Erfolg Freunde zu finden. Die einzige Möglichkeit dies zu tun, ist im Sportstudio. Das Studium
bestreite ich weitestgehend von zuhause aus, weil ich Angst davor habe in eine unangenehme Situation zu geraten.
Zum Beispiel möchte ich es verhindern jemandem aus der Schulzeit zu begegnen, der mich fragt, ob ich eine Freundin habe oder was ich am Wochenende mache.
Ich möchte verhindern, dass andere meine Schwächen erkennen, weil ich befürchte, dass es sie freut und sie sich darüber lustig machen.
In dieser Hinsicht bin ich nämlich in gewisser Weise vorgeschädigt. Der Ex-Mann meiner Mutter hat immer seinen Frust an mir abreagiert - damals war ich zwischen 12 und 17 Jahre alt.
Er hat mir immer eingeredet, dass ich das Gymnasium sowieso nicht schaffe und deshalb nicht zu lernen brauche. Wenn er mich erfolgreich fertig gemacht hat und ich weinte, stand er vor meinem Fenster, hat geklopft und gewunken und dabei gelacht.
Was kann ich also machen, um diesen Situationen aus dem Weg zu gehen und trotzdem zur Uni fahren zu können?
26.03.2016 13:13 • • 26.03.2016 #1