Hallo!
Ich bin neu hier und möchte mich gerne mit Menschen austauschen, die sich ebenfalls manchmal ziemlich einsam und alleine fühlen.
Mein Name ist Kikki und ich bin 30, fast 31, Jahre alt.
Seit mehr als zwei Jahren lebe ich in einer Beziehung und wir sind sehr glücklich und haben vor in zwei Jahren zu heiraten.
Mein Lebenspartner ist 23 Jahre älter als ich, aber wir haben dieselben Interessen, Ansichten und Meinungen, vom Altersunterschied merke ich nichts.
Seine Familie hat mich auch sehr gut angenommen, besonders mit einer seiner Schwestern tausche ich mich regelmäßig aus.
Wir wohnen aber noch nicht zusammen.
Deshalb fühle ich mich mitunter auch oft recht allein zumal meine Eltern zur Zeit auch noch im Urlaub sind.
Ich hänge sehr an meinen Eltern.
In der Vergangenheit habe ich bevor ich meinen jetzigen Partner kennenlernte auch Erfahrungen mit Männern gemacht, diese waren aber mehr als die Hölle, so dass es mir oft sehr, sehr schlecht ging.
Außer meinem Partner, meiner und seiner Familie, habe ich überhaupt keine Freunde.
Früher hatte ich Freundinnen, sogar eine beste Freundin.
Das hat sich aber aus allerlei Gründen zerschlagen.
Es fällt mir auch schwer Freundschaften zu schließen, weil damit allerlei Verpflichtungen einhergehen bzw., dass es sich nicht mehr so vereinbaren lässt mit dem Partner, weil die Freundin dann eifersüchtig wird oder Ansprüche stellt, was Zeit und Treffen betrifft für eine Freundschaft.
Mit Partner und etwagige Freundschaften pflegen fühle ich mich leicht überfordert.
Die Bekannten, die ich in der Vergangenheit kennenlernte erwiesen sich als unzuverlässig und nicht als wahre Freunde, sprich einseitig und so.
Mein eigentliches Problem besteht darin, dass ich mir immer so viele Gedanken mache.
Schon seit geraumer Zeit plagt mich eine nahezu krankhafte Angst vor´m Tod, vor meinem eigenen Tod und VOR ALLEM, dass Menschen sterben, die mir so viel bedeuten, sprich mein Partner, der ja schon 54 ist und meine Eltern.
Meist liege ich abends noch wach und dann kommt diese schreckliche Angst hoch.
Es ist mehr als Angst.
Diese Angst ist krankhaft, so dass ich oft wenig Freude am Leben habe.
Diese Angst bremst mich aus.
Schon jetzt mache ich mir darüber Gedanken, was später einmal sein wird, dass dann niemand mehr da ist, dass ich dann ganz alleine sein werde.
Das macht mich ziemlich fertig.
Zudem sind im Augenblick meine Eltern im Urlaub.
Bevor ich meinen Partner kennenlernte waren sie meine Hauptbezugsmenschen, was ja ziemlich traurig ist (werde ja bald 31 Jahre alt).
So viel erst einmal.
Ich würde mich über den Austausch hier mit euch freuen.
Dann sieht man, dass man nicht alleine ist.
Ich bin neu hier und möchte mich gerne mit Menschen austauschen, die sich ebenfalls manchmal ziemlich einsam und alleine fühlen.
Mein Name ist Kikki und ich bin 30, fast 31, Jahre alt.
Seit mehr als zwei Jahren lebe ich in einer Beziehung und wir sind sehr glücklich und haben vor in zwei Jahren zu heiraten.
Mein Lebenspartner ist 23 Jahre älter als ich, aber wir haben dieselben Interessen, Ansichten und Meinungen, vom Altersunterschied merke ich nichts.
Seine Familie hat mich auch sehr gut angenommen, besonders mit einer seiner Schwestern tausche ich mich regelmäßig aus.
Wir wohnen aber noch nicht zusammen.
Deshalb fühle ich mich mitunter auch oft recht allein zumal meine Eltern zur Zeit auch noch im Urlaub sind.
Ich hänge sehr an meinen Eltern.
In der Vergangenheit habe ich bevor ich meinen jetzigen Partner kennenlernte auch Erfahrungen mit Männern gemacht, diese waren aber mehr als die Hölle, so dass es mir oft sehr, sehr schlecht ging.
Außer meinem Partner, meiner und seiner Familie, habe ich überhaupt keine Freunde.
Früher hatte ich Freundinnen, sogar eine beste Freundin.
Das hat sich aber aus allerlei Gründen zerschlagen.
Es fällt mir auch schwer Freundschaften zu schließen, weil damit allerlei Verpflichtungen einhergehen bzw., dass es sich nicht mehr so vereinbaren lässt mit dem Partner, weil die Freundin dann eifersüchtig wird oder Ansprüche stellt, was Zeit und Treffen betrifft für eine Freundschaft.
Mit Partner und etwagige Freundschaften pflegen fühle ich mich leicht überfordert.
Die Bekannten, die ich in der Vergangenheit kennenlernte erwiesen sich als unzuverlässig und nicht als wahre Freunde, sprich einseitig und so.
Mein eigentliches Problem besteht darin, dass ich mir immer so viele Gedanken mache.
Schon seit geraumer Zeit plagt mich eine nahezu krankhafte Angst vor´m Tod, vor meinem eigenen Tod und VOR ALLEM, dass Menschen sterben, die mir so viel bedeuten, sprich mein Partner, der ja schon 54 ist und meine Eltern.
Meist liege ich abends noch wach und dann kommt diese schreckliche Angst hoch.
Es ist mehr als Angst.
Diese Angst ist krankhaft, so dass ich oft wenig Freude am Leben habe.
Diese Angst bremst mich aus.
Schon jetzt mache ich mir darüber Gedanken, was später einmal sein wird, dass dann niemand mehr da ist, dass ich dann ganz alleine sein werde.
Das macht mich ziemlich fertig.
Zudem sind im Augenblick meine Eltern im Urlaub.
Bevor ich meinen Partner kennenlernte waren sie meine Hauptbezugsmenschen, was ja ziemlich traurig ist (werde ja bald 31 Jahre alt).
So viel erst einmal.
Ich würde mich über den Austausch hier mit euch freuen.
Dann sieht man, dass man nicht alleine ist.
27.08.2009 08:57 • • 28.08.2009 #1
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