App im Playstore
Pfeil rechts

@isis-z

Zitat:
Gestern hattest du uns geschildert, den Jesus live gesehen haben, wie er eine Frau während des Sturzes auffängt.


also wenn ich das richtig verstanden habe, hat nicht er jesus gesehen, sondern eine frau aus seiner gemeinde.

aufgrund dessen, was ich geschrieben habe, ist es allerdings nicht ungewöhnlich, die mächte zu sehen, die man zu sich ruft. jeder glaube kann dies bestätigen und wird mit zahlreichen beispielen aufwarten können.

@ Helpness

Dass der Hergang bei der Kreuzigung so genau bekannt ist, wusste ich nicht.

Das lässt ja ganz neue Sichtweisen zu...

Vielleicht wird die Sendung ja mal bald wiederholt.

MissErfolg

A


Gott. und die Welt

x 3


@MissErfolg

es wird von zahlreichen historikern und theologen untersucht. das, was helpness aufgeführt hat, sind wohl die zur zeit aktuellsten theorien und beweise. ich habe ebenfalls reportagen darüber gesehen und gelesen.

@ MissErfolg:

Der Prozess mit Pontius Pilatus als römischer Stadthalter und Ankläger gegenüber Jesus, und die Kreuzigung selbst, sind sehr gut belegt. Alles andere rund um die Person Jesus ist Indizien- und Glaubenssache.
Die Römer hatten damals schon einen Verwaltungs- und Bürogratenstaat, wie er erst knapp 2000 Jahre später in Deutschland wieder aufgebaut wurde. Alles hatte seine Ordnung und wurde genau dokumentiert.

Viele Grüsse,

Helpness

@ Saorsa

Ein Freund, 05.08.08 18:54

Sie lies sich vorne über fallen, mit ausgebreiteten Armen, und stürzte wie hypnotisiert nach unten. Und dann sah ich JESUS. Er trug weiße, luftige Kleidung. Ich sah, wie in Zeitlupe, dass er mit voller Kraft zu rennen anfing. Seine Augen brannten wie Feuer, er rannte und sprang.
Im Flug streckte er die Hände nach dem Mädchen aus, ergriff es und landete nach einem weiten Weg am anderen Ufer.
Dort setzte er das Mädchen ab.

Dir lieben Gruß, Isis

Zitat:
Als diese Frau diese Geschichte erzählte, hatte ich einen geistlichen Eindruck:
Ich sah dieses Mädchen, wie es auf einem Sprungturm stand, etwa 10 m über dem Boden. Unter ihr war ein schwarzer, tiefer und tödlicher Morast.


ich habe das so verstanden, als habe dieses frau das gesehen bzw. so erzählt.

darum habe ich ja auch nachgehakt:

Zitat:
das ist aber nicht deine geschichte. die geschichte einer frau aus der gemeinde. oder habe ich das jetzt falsch verstanden?


naja, bis jetzt weiss ich immer noch nicht, wer was gesehen hat und werde langsam etwas wirr .

wünsche allerseits eine weniger wirre gute nacht!

schlaft schön

saorsa

@ Alle

Wenn ich das so lese, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass hier nur noch Van Helsing helfen kann.

Viele liebe Grüsse an alle,

Helpness

Mein lieber Scholli - das geht ja unter die Haut, was ein Freund so alles erlebt und erfahren hat...
Bis hierher habe ich nur so ein bischen mitgelesen, aber nachdem Helpness nun van Helsing hinter der ganzen Geschichte vermutet, kann ich das nicht so stehenlassen
Da muß irgendeine Sekte dahinterstecken! Gott und Glauben ist ja schön und gut. Aber was dieser Freund (?) hier so zum Besten gibt, ist doch nicht mehr normal...


Lieber Helpness,

ich staune, mit welcher Gelassenheit Du Deinen Diskurs über
Jesus in Tibet/Asien fortgesetzt hast.
Deine Medienkompetenz stelle ich hier bewusst in Frage.
Wie oft bist Du schon übers Ohr gehauen worden?
Wie oft hat man Dir im Leben übel mitgespielt?
Fange doch bitte an, das, was an Dich herangetragen wird,
kritisch zu überprüfen.
Wenn Du etwas über die Qumram/Qumran-Rollen erfahren willst,
wende Dich an den deutschen Wissenschaftler, der sie jahrelang
untersucht hat.
Wende Dich von dem Medienschrott ab, der ständig im Fernsehen läuft.
Zu Zeiten des Nationalsozialimus sah man *beep*, umspült von einer freudigen Menschenmenge. Oder *beep*, wie er Kindern das Köpfchen tätschelte.
*beep* der Menschenfreund, *beep* ganz kinderlieb.
Hättest Du das damals geglaubt?

Es grüßt Dich
Ein Freund

Lieber Saorsa,

Good vibrations - Bad vibrations. So einfach ist das nicht.
Die Bibel unterscheidet sich in Ihrer Botschaft davon grundlegend.
Die Bibel berichtet präzise genug von dem gefallenen Engel, der einst Gottes enger Vertrauter war (er war der Chefmusiker im Himmel, heißt es populärtheologisch des öfteren).
Er ist bekannt durch 3 Hauptmerkmale:
1) Lügen
2) Morde
3) Verwirrungen
Die Bibel ist ein Buch, das nicht von Menschen vollends erklärt werden kann.
Es gilt ein Auslegungsprinzip: die Bibel erklärt sich selbst.
Daher ist es auch hilfreich, sich das Ganze vor Augen zu stellen, und nicht nur Auszüge.
Wer von den Lügen, Morden und Verwirrungen (und den entsprechenden Derivaten davon) verschont werden möchte, der sollte anfangen, in der Bibel seiner Wahl zu lesen und Fragen an Gott zu richten.
Auch Du, Saorsa, bist auf dieselben Lügen hereingefallen wie ich früher.
Da sind wir uns ähnlich.

Es grüßt Dich
ein Freund

Hallo Isis-Z,

Deine Beiträge finde ich in letzter Zeit nicht sehr nett.
Wenn man Dir nicht nach dem Mund redet, wirst Du scheinbar
schnell übellaunig.
Wie ich mit der Bibel umgehe, steht Dir nicht zu, zu beurteilen.
Wie und wann ich daraus zitiere, auch nicht.
Entscheidend ist, dass man Gottes Intention versteht.
Du bist wie jemand, dem eine helfende Hand entgegengestreckt wird, und der dann zubeißt.
Wie wäre es mit einem Überdenken Deiner Vorgehensweise?

Es grüßt Dich
Ein Freund

Um die Verwirrung zu beseitigen.

Eine FRAU aus meiner Gemeinde berichtete darüber, dass Sie mit einem Mädchen in einem Forum ins Gespräch gekommen war und sich dieses für den Glauben zu öffnen begann.

Während sie das tat, hatte ICH einen geistlichen Eindruck, den ich weiter vorne beschrieben habe.
Darin sah ich Jesus in seiner wichtigsten und ernsthaftesten Aufgabe:
Menschen zu retten (Jeshua=Gott rettet).

Ich hoffe, das räumt die Missverständnisse aus.

Ein Freund

hi ein freund

was auch immer dir das gefühl gegeben haben mag, du seist auf etwas hereingefallen, ich fühle es nicht so.

woher nimmst du eigentlich das recht, alle, die einen anderen glauben als du haben, abzuwerten.

siehst du denn nicht, dass der christliche fundamentalismus genau das macht, was damals die römer und juden mit jesus gemacht haben. sein gedankengut war eine bedrohung für ihren glauben und für ihre macht. also hat man dem kurzum ein ende gemacht, statt akzeptiert und das eigene denken über einen kleinen horizont hinaus zu erweitern. jeder fundamentalistische glaube verfährt mit anders denken genau in diesem muster. deine persönlichen methoden mögen zwar ohne körperliche gewalt von statten gehen, aber du versuchst eine gehirnwäsche vorzunehmen.

wo war dein jesus, als ich in zartem kindesalter in grössert not und verzweiflung gesucht habe? du schriebst hier jemanden, man solle kindlich naiv nach im fragen. das dürfte ich damals wohl gemacht haben. da war nichts - keine jesus, kein trost - einfach nur nichts.

aber mittlerweile ist das ganz gut so, denn es hat mir den blick für das ganze geöffnet. ich komme mit gott gut zurecht - und er scheint überhaupt kein problem damit zu haben, dass ich nicht nur über jesus mit ihm kommuniziere. sich fanatisch einem glauben hinzugeben, löst überhaupt keine probleme im leben, denn nicht gott, jesus, buddha oder wer auch immer ist dafür verantwortlich sondern nur das einzelne individum.

wie schon gesagt, fatalismus ist eine höchstgradig gefährliche eingenschaft und hat die welt noch nie einen schritt voran gebracht.

einen schönen tag an alle

saorsa

Hallo Ein Freund !

Vorab: Ich bin natürlich kein hauptberuflicher Religionsforscher, meine Beiträge hier dürfen daher auch etwas Laienhaft sein.
Als ich mich hier im Forum angemeldet habe, tat ich das nicht, um andere Menschen von meinem Unglauben zu überzeugen, sondern, weil ich mit meinem Leben am Ende war (bin?), und hier Hilfe gesucht habe.

Zu Jesus in Tibet/Asien kann ich dir nur sagen, dass ich nicht absolut behaupte, es sei wirklich so geschehen, sondern nur, dass viele neue Erkenntnisse dafür sprechen. Ich vertrete hier nicht diesen Absolutismus wie du, und lasse auch Zweifel an meiner eigenen Einstellung zu.

So, wie ich die Geschehnisse (Politisch, Gesellschaftlich und Privat) um mich herum reflektiere, glaube ich auch nicht, dass ich 1938 mit dem Strom der blinden Deutschen mitgeschwommen wäre.

Ansonsten kann ich mich nur Saorsa anschliessen, auch ich habe als Kind oft und laut genug nach Gott gerufen (es gibt ein altes Tagebuch von mir, was das belegt).
Ob er mich im Stich gelassen hat, oder ob ich blind für ihn war, kann ich heute nicht mehr sagen. Auf jeden Fall war er nicht da, und ist bis heute auch nicht gekommen.
Der Beweis: Wir würden uns hier nicht schreiben, weil ich nie in dieses Forum gekommen wäre.

Dies war jetzt eine sachliche und ehrliche Antwort auf deinen Beitrag, eigentlich wollte ich dich hier fragen, ob du dich im Spiegel sehen kannst, und wie es mit dem Sonnenlicht drausen so geht.

PS: Ich habe noch sehr viel Geduld, habe einmal volle sechs Wochen, acht Stunden am Tag, mit einem Kreationisten (du weisst was das ist?) eine Auseinandersetzung geführt.

Viele liebe Grüsse,

Helpness

Hallo Saora, hallo Helpness,

an dieser Kreuzung waren wir schon einmal.
Fundamentalismus ist ein Wort, das ganz früher einmal in Ordnung war.
Heute steht es für Intoleranz und Gewaltbereitschaft.
Damit habe ich nichts zu tun.

Ich sage Euch die Wahrheit, wie ich sie nach langem Suchen gefunden habe.
Es war, wie gesagt, nicht mein Verdienst. Und es ist auch nicht meine Wahrheit, die ich verkünde. Es ist die Wahrheit, wie sie mir von Gott
erfahrbar gemacht worden ist.

Und wenn das, was ich gefunden habe, wahr und heilsam ist, dann bin ich ein Mörder und Lügner und Verwirrer, wenn ich nicht dazu stehe.

Schon öfters habe ich gesagt, dass die menschliche Natur sich gegen Gott streubt. Es gefällt zunächst niemandem, bevormundet zu werden.
Dieselben Leute, die Gott so betrachten, enden dann aber meist in genau den Situationen, die sie vermeiden wollen: Süchte und schlechte Angewohnheiten, Aggression und Unverständnis kennzeichnen sie dann als Menschen, die nicht frei sind in Denken, Handeln und Fühlen.

Es braucht ein paar Mühen, um sich Gott zu öffnen. Das ist wohl bekannt.

Was Du sagst, helpness, ist hart.
Allerdins weiß ich auch aus meinem Leben, dass ich schon früher nach Gott gesucht (und vielleicht auch gerufen) habe, und ihn nicht finden konnte. Auch mir ist Schmerzliches widerfahren.
Man könnte humorvoll sagen: Und das, obwohl ich in einer katholischen Familie aufgewachsen bin!

Würdest Du denn mein Auftauchen im Forum nicht einfach als späte Antwort gelten lassen? Ich damit, damit Du es nicht missvestehst, nicht mich. Bin ja nicht größenwahnsinnig. Aber vielleicht kann ich Dir WIRKLICH den Weg zeigen, mit Gott in Kontakt zu kommen.
Viele Menschen, über die in der Bibel berichtet wird (Hiob, Josef, etc.) durchlebten Zeiten, in denen Gott nicht da war.
Zumindest schien es so.
Manchmal lässt Gott tiefstes Leid zu, damit derjenige, der zuletzt die Quelle des Trostes findet, auch anderen Menschen in ähnlichen Situationen helfen kann.

Auch ich kann nur mit Euch glaubwürdig sprechen, weil ich einiges erlebt habe, das Euren Erfahrungen ähnelt oder entspricht.

Bitte lasst mich mit Vorwürfen der Gehirnwäsche in Ruhe.
Gott will Eure Seele reinigen und Euch weiße Kleider anziehen, um es poetisch auszudrücken. Auf Euren Verstand kommt es ihm gar nicht so sehr an.
Dazu später einmal mehr... wenn es Euch interessiert.

Gerade Gott ist ein Paradebeispiel der Freiheitsliebe. Bei sich und seinen Geschöpfen. Er möchte freiwillig geliebt werden.
Zwang ist ihm verhasst. Da hätte er auch Roboter bauen können - nicht Menschen.

Es grüßt Euch
Ein Freund

Hallo Ein Freund !

Jesus hatte die herausragende Fähigkeit, den Menschen wirklich zuzuhören, und ihre Worte und Fragen zu beantworten.
Man würde dies heute Dialogfähigkeit nennen.

Wenn Jesus so ein grosses Vorbild für dich ist, warum hast du dann bis heute noch nichts von ihm gelernt?

Viele liebe Grüsse,

Helpness

hallo ein freund

ich habe gar nicht das problem, dass ich gott nicht gefunden habe. ich sage nur, dass ich ihn nicht nur über jesus erkenne bzw. er sich nie über diesen kanal gezeigt hat.

fundamentalismus steht für kompromissloses festhalten an irgendwelchen grundsätzen. für mich ist das bereits intolerant.

Zitat:
schon öfters habe ich gesagt, dass die menschliche Natur sich gegen Gott streubt. Es gefällt zunächst niemandem, bevormundet zu werden.
Dieselben Leute, die Gott so betrachten, enden dann aber meist in genau den Situationen, die sie vermeiden wollen: Süchte und schlechte Angewohnheiten, Aggression und Unverständnis kennzeichnen sie dann als Menschen, die nicht frei sind in Denken, Handeln und Fühlen.


ich sträube mich nicht, denn ich sehe und fühle gott jeden tag. er bevormundet mich nicht, denn das ist überhaupt nicht seine aufgabe und wird es nie sein.

an meiner persönlichen freiheit im denken, handlen und fühlen arbeite ich. aber einem phobiker wird der glaube an jesus darin nicht helfen. es ist psychologischer humbug, eingefleischte negative erfahrungsmuster durch ein bedingungsloses religiöses gedankenmuster verändern zu wollen. ich kann nicht das selbstvertrauen (also vertrauen in mich und meine fähigkeiten mit der situation umgehen zu können) durch das vertrauen in jesus ersetzen. das erzielt genau das gegenteil. statt frei und unabhängig zu werden, suche ich mir sozusagen eine krücke, der ich vertraue. dadurch entsteht abhängigkeit und das selbstvertrauen verkleinert sich.

ist dir schon mal aufgefallen, dass viele tiefgläubige menschen kein vertrauen mehr haben, das leben selber meistern zu können? alles wird ihrem glaubensboten aufgetragen. derjenige soll alles lösen. die leute haben zwar absolutes vertrauen in ihren glauben, sind aber ohne ihn völlig hilf- und kraftlos. glaube soll aber zusätzlich eine kraft- und ergiequelle sein, kein ersatz für selbstvertrauen und vor allem selbstverantwortung und selbstsständigkeit.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ein paar Gedanken:

Religion als Dro. und Dro. als Ersatz für das Leben.

Sucht kommt von Suchen, und finden muss man sich selber (und kein Ersatz dafür, egal ob Religion oder Dro.) um seinen Weg im Leben gehen zu können.

Viele liebe Grüsse,

Helpness

Lieber Helpness,

es ist ja schön, dass Du die Dialogfähigkeit von Jesus lobst.
Aber, wie ich schon öfters sagte, kennst Du ihn nicht.
Er hat oft genug Leute auflaufen lassen.

z.B. kam ein (vermutlich unaufrichtiger) Mann zu ihm und wollte mit ihm gehen, egal wohin. Jesus wich aus und sagte: die Füchse haben ihre Gruben und die Vögel ihr Nest, wohin sie sich legen können. Aber der Menschensohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlege.
Kein Dufte, dass wir darüber sprechen können. Nein, er wollte es nicht.

Oder ein Mann, der von Besessenheit befreit wurde.
Auch er wollte Jesus überall hin folgen. Jesus aber lehnte (ohne Dialog) ab und sagte sinngemäß: Nein, bleibe hier in Deiner Gegend und erzähle allen, was Dir widerfahren ist.

Oder vor Herodes, dem mörderischen Herrscher: Jesus reagierte überhaupt nicht auf die meisten seiner Worte.
Erst als Herodes behauptete, er habe die Macht, Jesus am Leben zu lassen oder töten zu lassen, korrigierte in Jesus: Du hättest KEINE Macht über mich, wenn sie Dir nicht von oben (vom Vater) gegeben wäre.

Jesus war nicht so sehr dialogfähig.
Er sah den Menschen ins Herz, und antwortete ensprechend dem, was er dort vorfand.

Als die Pharisäer zum x-ten Mal ein Zeichen dafür wollten, dass er der Messias wäre (es hatten davor schon DUZENDE Zeichen stattgefunden), wiegelte er ihre Ansprüche ab.

Es wurde ihnen kein anderes Zeichen mehr gegeben als das des
Jona. Das war eine verklausulierte Anwort, dass sie nurnoch seine
Auferstehung (diesmal aus dem Bauch der Erde) mit erleben würden, sonst nichts.

Jesus hat sich vielen Ansprüchen gegenüber sehr resistent gezeigt.
Kurz vor seiner Kreuzigung kamen aus Caesarea Philippi (die schicke Großstadt seiner Zeit) einige Spätzünder und wollten ihn einladen, zu ihnen rüber zu kommen.
Jesus ging überhaupt nicht mehr darauf ein. Er sah vor sich einen Leidensweg und - hatte Angst. Er betete, um seinen Auftrag ausführen zu können.

Für Dich Helpness, wäre es natürlich ein Klacks, Dich eben mal kreuzigen zu lassen. Ein bisschen Allraune in Essig und danach auf nach Tibet!
Und zwischen durch noch mit den Gesandten aus Caesarea Philippi
plaudern.
Na dann, viel Spaß!
(Okay, war jetzt ein bisschen dick aufgetragen)

Worauf ich hinaus will: Jesus ist auf den ersten Blick eher hart gewesen.
Ich kann Euch noch mehr Beispiele dafür geben. Teilweise Aussprüche, die gar nicht so menschenfreundlich klingen.
Aber er wusste, was er tat.

Von daher werde ich Euch auch weiterhin nicht entgegenkommen.
Es würde bedeuten, zu lügen.

Jesus wurde (und das ist ganz typisch) auch ständig derselben Dinge verdächtigt, die ihr mir gerne unterschiebt:
Sektiererei, Stolz, Wahnsinn, Gotteslästerung, Extremismus usw.
Wie so oft, sitze ich mit Jesus in einem Boot.

Und das ist auch gut so.

Es grüßt Euch
Ein Freund

Zitat:
Von daher werde ich Euch auch weiterhin nicht entgegenkommen.
Es würde bedeuten, zu lügen.


oder es würde bedeuten, dass du über eingefleischte dogmatiken nachdenken müsstest? diese wiederum hat deine gemeinde sehr tief in dir verankert, was wiederum loslassen und selber frei werden bedeuten würde. aber der weg die verantwortung in anderer leute hände zu legen, ist wohl der einfachere...


Zitat:
Jesus wurde (und das ist ganz typisch) auch ständig derselben Dinge verdächtigt, die ihr mir gerne unterschiebt:
Sektiererei, Stolz, Wahnsinn, Gotteslästerung, Extremismus usw.


jesus war von alledem nichts. aber ich glaube wirklich, dass er mit deinem weg seine worte zu verbreiten nicht ganz in einklang wäre.

Zitat:
Wie so oft, sitze ich mit Jesus in einem Boot.


das ist ja jetzt mal einfach nur arrogant. du predigst bescheidenheit und setzt dich mit so einem grossen mann in dasselbe boot? dann viel glück, dass er dich nicht irgendwann rauswirft.

A


x 4


Pfeil rechts



Dr. Reinhard Pichler
App im Playstore