Gott. und die Welt

Lieber Helpness, liebe Isis-Z, liebe Saorsa und lieber Soli, ...

so überraschend, wie ich im Forum aufgetaucht bin,
so überraschend möchte ich nun auch wieder gehen.

Und so laut, wie es am Anfang zuging,
so leise soll es - wenn möglich - zugehen.

Mein geheimer Auftrag, Euch etwas wahres über den
guten und liebevollen Charakter Gottes zu erzählen (der in Jesus
Christus auch öffentlich wurde), ist abgeschlossen.

Vielleicht wird hier und da ein Vertauenspflänzchen wachsen.
Es würde mich für Euch freuen.

Zuletzt bleibt noch die Frage, was JESUS eigentlich in einem
Angstforum zu suchen hat. Der eine oder andere hat ja
schon den Verdacht gehabt, dass hier das ganz falsche Thema
besprochen wird...

Während wir uns hier hin und her unterhalten haben, bin ich auf den Schlüsselvers gestoßen. Und ich möchte ihn Euch unbedingt noch mit auf den Weg geben:

Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst. Siehe! Ich habe die Welt überwunden.

Ist das eine Ansage?
Ich hoffe, es macht Euch Appetit, JESUS endlich einmal
PERSÖNLICH kennen zu lernen - und nicht nur vom Hörensagen.

Also, lebt wohl ihr Angsthasen



Ihr kennt jetzt den Weg nach draußen!
(und sagt nicht, ich hätte ihn nicht ordentlich und wortreich und nach bestem Wissen und Gewissen erklärt)

Gott segne Euch, und alle, die
nach Euch kommen werden.

Es grüßt Euch herzlich aus Gießen
Ein Freund



p.s.: werde Euch bestimmt ein bisschen vermissen.
Okay, vielleicht schaue ich ab und zu mal ganz kurz vorbei...
falls es erwünscht ist

Hallo Ein Freund !

Werde dich auch vermissen (aber bestimmt nicht deine ewigen Bibeltexte).
Und
Werde dann das Knoblauch wieder in die Küche bringen, und dir alles Gute wünschen,

Helpness

Hallo Ein Freund.

Weil das eine oder andere harte Wort gefallen ist während der hitzigen Diskussionen: denke immer daran, dass es nur Worte gewesen sind. Denke daran, dass hier auch nur jemand versuchte die Welt zu überwinden.

Ich wünsche dir nur das Beste, dir und deiner Familie auch. Und lass dich wieder blicken hier, aber klar..!

Bis bald.

Isis.... auch schon weg.

Für Ein Freund :

und danach...



MissErfolg

Hallo MissErfolg !

Du hast Ein Freund mit Solitärbaum verwechselt.

Liebe Grüsse,

Helpness

Bei Pauschalreisen kann man nicht wählerisch sein. Da muss man für jeden nehmen , was gerade kommt.

MissErfolg

Hallo MissErfolg !

Ich wollte schon immer einmal nach Ägypten. Die Steinhaufen dort üben eine magische Anziehungskraft auf mich aus.
Fleischbeschau am Strand wäre nicht mein Ding, da knurrt mir der Magen zu sehr.

Allen hier eine gute Reise, wo immer es auch hingeht,
und viele liebe Grüsse,

Helpness

Hallo Helpness,

dein Satz:

Allen hier eine gute Reise, wo immer es auch hingeht,

hat was richtig Schönes. Irgendwie wurde es etwas heller und leuchtender hier.

(Schnief -Krieg ich nur meine Tage, oder komme ich jetzt doch schon in die Wechseljahre?):wink:

MissErfolg

Hallo MissErfolg !

Gute Reise war eigentlich mehr für E.F und Soli gedacht, beide reisen ja gerne, wenn auch in sehr verschiedene Welten.
Es freut mich aber, wenn es auch ein bischen Licht in dein Leben gebracht hat. Ich leuchte gerne im Dunklen, fühle mich dann gleich nicht mehr so nutzlos.

Ach, Urlaub, wo kann man eigentlich Urlaub von sich selbst machen?

Allerliebste Grüsse ,

Helpness

@helpness

Exakt das stand vor wenigen Tagen in meinem Tagebuch

Hallo Powerladyiris !

Hab's aber ehrlich nicht geklaut, hatte wohl nur gerade den gleichen Gedanken.

Ich will nach Ägypten, warum habe ich es vor drei Jahren nicht einfach gemacht, als ich noch das Geld dazu hatte?

Liebe Grüsse und Copyrightsorry,

Helpness

Naja, es gäbe da noch folgende Möglichkeit:

Du bist ja schnell in Süddeutschland, von da geht es nach Österreich über die Alpen und gleich im Anschluss über Ungarn und Rumänien direkt nach Istanbul,
Israel, Libanon und Iraq solltest Du weiträumig umgehen, oder alternativ von Antalya mit dem Fischerboot nach Ägypten übersetzen.
Leider kann google Maps die Berechnung des Fußweges bis nach Antalya nicht durchführen, aber bis Weihnachten ist das bestimmt noch zu schaffen.

MissErfolg

Vor 25 Jahren hätte ich mich noch einfach an die Strasse gestellt und wäre losgetrampt. Habe das innerhalb Europas öfters so gemacht (Amsterdam und so).

Israel, der Libanon oder Irak könnten auf dem Weg natürlich einige Probleme lösen helfen, aber das wäre bestimmt nicht so gesund, ich will ja noch auf eigenen Füssen durch das Tal der Könige wandern.

Fischerboot? Nee, da werde ich seekrank, ich will der Sphinx ja nicht gleich vor die Füsse kotzen wenn ich ankomme.

Danke für die Tipps, Gute Nacht,

Helpness

Hallo !

Dieser Thread ist zwar schon etwas älter, aber er ist immer noch für interessante Fragen des Lebens (Gott und die Welt) offen.

Liebe Grüsse, Helpness

Hallo,

also, ich bin gerne bereit die Diskussion neu zu starten.
Um die Diskussion einmal etwas aufzulockern, würde ich alle
Teilnehmer, die nicht an Gott glauben, doch bitten, argumentativ
ab und zu (zur Auflockerung festgefahrenen Gedankenguts) zumindest ab und zu bewusst die Gegenseite einzunehmen und Argumente für Gott
zu suchen. Ich würde im Gegenzug gerne ab und zu das Entsprechende tun, also die Skeptiker-Position oder die Es-gibt-viele-Götter-Positition einnehmen.

Meine Anfangshypothese lautet:
Wer nicht an Gott glaubt, wurde bereits seit Kindesbeinen auf Unglaube
getrimmt und meint (so, wie viele junge Chinesen heutzutage), dass
ihre Ideologie der Wahrheit entspricht. In Wirklichkeit ist es aber eine
schrittweise über lange Zeiträume angelernte und systematisch aufgebaute Haltung. Diese wird dadurch unterstützt, dass der Mensch von Natur aus die Verantwortung vor Gott scheut und lieber selbst Gott spielen möchte. Der Mensch will selbst über sein Schicksal entscheiden und wehrt sich instinktiv gegen jede Form von Bevormundung. Man selber weiß es ja am besten, nicht wahr?

Wer nimmt den Faden gedanklich auf?

Glaube sollte weniger erlernt (oder kulturell geprägt) sein.

Wahrer Glaube (oder auch Nichtglaube) sollte aus der Summe der Lebenserfahrung heraus wachsen oder verkümmern.

Auch ich glaube heute an Dinge, die ich im August letzten Jahres noch für unmöglich gehalten hätte. Aber ein Glaube an den einzig wahren, allmächtigen und strafenden Gott, ist bei mir noch nicht erwacht.

Zitat:

Der Mensch will selbst über sein Schicksal entscheiden und wehrt sich instinktiv gegen jede Form von Bevormundung. Man selber weiß es ja am besten, nicht wahr?

Wäre zu schön, wenn ich alles nach oben delegieren könnte....
Ich glaube an etwas, nur benennen kann und will ich es nicht.
Liebe Grüße
Iris

Hallo Chaoslady,

danke für die erste Reaktion!

Nach oben delegieren kann ich die Dinge, die für mich zu groß sind.
Gott fühlt sich geehrt, wenn wir unsere Grenzen erkennen und ihn bitten, für uns einzugreifen. Es ist eben wie bei einem Kind, das erst 50 cm groß ist und an die Türklinke will. Papa muss helfen. Und er hilft gerne.

Dinge, die ich vor Augen habe und selbst erledigen kann, soll ich auch
selbst erledigen. Selbstbestimmung, Fleiß und Arbeit sind auch Aspekte
eines christlichen Lebens. Manchmal freudvoll, manchmal leidvoll.
Auch hier ist Gott mit dabei. Jesus Christus sagt allen, die zu ihme gehören: Ich bin bei Euch - bis ans Ende aller Dinge.

Alle Welt verspricht Freiheit, aber zu finden ist sie nirgends.
Die Bibel verspricht auch Freiheit (unter den heftigsten Einwänden), und sie hält, was sie verspricht.

Hast Du Interesse am Thema Namen in der Bibel?
Namen spielen in der Bibel eine extrem wichtige Rolle.
Daher ist auch das Benennen Gottes ein interessantes Feld!

Bis dahin

Ein Freund

Ich habe wirklich viel gelesen, sozusagen in alle Himmelsrichtungen da mir der Glaube an Gott nie vermittelt wurde. Für mich bin ich zum Entschluss gekommen, dass es Dinge gibt, die man weder hören, riechen, sehen, oder schmecken könnte. Ob ich dazu nun Gott sage, Anderswelt, das allmächtige Universum, den Halbgott Asklepios anflehe , oder Raphael, meine persönlichen Schutzengel rufe, oder an die heilige Jungfrau Maria denke.es ist egal. Wenn es Gott gibt, wird er mich hören, so oder so.
Liebe Grüße
Iris