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Zitat von Simsala34:
Merkst du überhaupt, dass du grad versuchst, mir deine Denkweise aufzudrängen?
Wie kann dir hier jemand seine/ihre Meinung AUFDRÄNGEN?

@simsala

Zu ,,beschützen hört nun mal auch immer ,,vor etwas. Ich kenne auch Leute die mir begeistert und mir damit eine Freude machen wollend gesagt haben, sie würden mich beschützen. Ich finde das immer sehr verwirrend und lächerlich, weil ich ja nicht in Gefahr und Angst lebe.

Ich halte ,,beschützen wollen ohne entsprechende Bedrohungssituationen für einen Wahn und nicht für einen optischen selbstsicheren Typus Mann.

A


Gibt es hübsche männliche sozial Phobiker?

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Zitat von Simsala34:
Ich denke, dass nur ein anderer sozial Phobiker verstehen kann, dass ich sehr lange brauche, um aufzutauen. Lerne hin und wieder mal normale Männer kennen, aber denen bin ich einfach zu schüchtern. Ich würd doch sagen, dass ich sehr hübsch bin, krieg jedenfalls immer ziemlich viele Komplimente. Alle männlichen Sozial Phobiker, die ich bis jetzt kennengelernt habe, waren meiner Meinung nach nicht sehr attraktiv. Ich kann mich nicht in einen Mann verlieben, der mir optisch überhaupt nicht zusagt. Ich behaupte nicht, dass es keine hübschen Männer mit sozialer Phobie gibt, sondern nur, dass ich nie welche kennengelernt habe, also bitte nicht falsch verstehen. Ich hoffe, dass ich jetzt nicht total oberflächlich rüberkomme, aber diese Frage beschäftigt mich schhon seit längerem.

lg Simsala


Hallo Simsala

Simsalabim, da ist er.

Nein, warum soll`s denn einer mit Phobie sein, nur weil dich jene ohne nicht verstehen würden; das ist aber ein sehr einschränkender Glaubenssatz; ich behaupte mal keine Phobie zu haben, sondern nur die Macken, die jeder hat und mir ist eine schüchterne Frau lieber als eine, die daher kommt, sich in den Mittelpunkt drängt nach dem Motto: `Schaut her, da bin ich, ich bin die Schärfste`(Schulterklopf).
Dann wird dir sicher Speed-Dating gar nicht gefallen kannst.
Und Schüchternheit kann man überwinden, ich weiß, wovon ich rede - ich war bis ca. 12 Jahre total schüchtern, ab ca. 20 Jahre wurde es besser und ich hatte keine Probleme mehr vor Dutzenden von Menschen zu reden.

Ich würde dir raten, einfach solch zwanglose Dinge wie beschrieben zu unternehmen und dich erst einmal daran zu erfreuen und dich nicht zwanghaft darauf zu konzentrieren, diese Dinge nur zu tun, um jemanden kennenzulernen; Du kannst deinen Traummann nicht herbeizwingen.

Ansonsten viel Glück
Nachtwind

Zitat von Nyan:
Verstanden werden wollen wir irgendwie alle, aber bitte es ist generell so, dass diese Sehnsucht eine Reliquie aus den längst vergangenen Kindertagen ist ...


Hallo Nyan,

das sehe ich aber völlig anders. Sehnsucht ist die Kraft, die uns antreibt, die uns unserer Werterfüllung näher bringt.
Ohne Sehnsucht wären wir wie ein Blatt im Wind, wie jemand, der sein ganzes Leben im Bett bleibt, da es nichts gäbe, was
ihn lernen und wachsen lassen könnte.

Selbst die Buddhisten, die alles Leid und alles Wünschen ablegen wollen haben letztendlich die Sehnsucht dieses nur zu lernen, um den `Kreis` der Reinkarnationen zu beenden, um ins Nirvana einzugehen.

So wie unsere Essenz Liebe ist, ist Sehnsucht die Kraft des ALL-EINEN sich selbst besser kennenzulernen.

Und so zieht der Nachtwind über das Antlitz der Erde.

Ich glaube, bedauert haben dich anscheinend schon genügend Leute....wenn selbst den Therapeuten es leid tat, dass dir soviele Steine im Weg liegen.

Ich fühle mich von dir ebenfalls bedrängt. Deshalb endet mein Kontakt hier auch zu diesem Thema.
Du kommst mir vor, wie ein bockiges Kind, dass mit den Füßen aufstampft und sagt: Neee.....ich will aber nur auf DIE eine Weise ( nämlich durch einen Partner) glücklicher werden.

Du scheinst mir selbst sehr wenig die Gabe zu besitzen Empathie aufzubringen. Vielleicht wäre Empathie aber eine gute Voraussetzung, sein eigenes Glück sehen zu können. Deshalb kann ich dir nur immer wieder raten: Versuche es zu sehen.
Die große Liebe kann nicht dein Ziel sein....niemandes Ziel, meiner Meinung nach. Dafür kann man nur offen sein und die kommt selten dann, wenn man sie benötigt, denke ich. Eine Beziehung kann allerdings dein Ziel sein, aber dann nimm, wer sich dir anbietet und mach was draus.

Viel Glück!

Zitat von Nachtwind:
Zitat von Nyan:
Verstanden werden wollen wir irgendwie alle, aber bitte es ist generell so, dass diese Sehnsucht eine Reliquie aus den längst vergangenen Kindertagen ist ...


Hallo Nyan,

das sehe ich aber völlig anders.

Ich habe nicht über Sehnsucht allgemein, sondern über eine bestimmte Art von Sehnsucht geschrieben:

Zitat von Nyan:
Zitat von Simsala34:
Oftmals fühl ich mich so unendlich einsam mit meinen Ängsten, wünsche mir so sehr Jemanden, der verstehen kann was in mir vorgeht.

Verstanden werden wollen wir irgendwie alle, aber bitte es ist generell so, dass diese Sehnsucht eine Reliquie aus den längst vergangenen Kindertagen ist - ein unerfüllter Wunsch: Mama und Papa sollen mich verstehen und mir helfen.

Und bei meinen Ausführungen handelt es sich exakt um dieses Problem:

http://www.borderlinezone.org/kompstoer ... oerung.htm

Zitat:
Selbst die Buddhisten, die alles Leid und alles Wünschen ablegen wollen haben letztendlich die Sehnsucht...

Na ja, ich weiß nicht was du unter Sehnsucht verstehst. Wunschlosigkeit schließt in meiner Sprachdeutung Sehnsucht nach irgendwas oder irgendjemandem aus.

Hi Gast B,

Wie kann dir hier jemand seine/ihre Meinung AUFDRÄNGEN?

warum sollte man hier nicht versuchen können Jemandem, seine Denkweise Aufzudrängen? Muss ja nicht heißen, dass Derjenige damit Erfolg hat. Wenn jemand des öfteren schreibt, nein deine Denkweise ist nicht richtig, denk doch so und so, dann hat das für mich schon was von aufdrängen. Irgend ein total naiver und beeinflussbarer Mensch, würde sich dann vielleicht sogar was von Anderen einreden lassen.

Hi Sommerbluete,

Jemanden beschützen zu wollen, heißt wohl in den wenigsten Fällen, mit Schlägen irgendwelche Feinde abzuwehren. Meistens meinen die Leute damit, dass sie einfach für einen da sein wollen und einen vor den schwierigen Situationen des Lebens beschützen wollen. Da hast du irgendwas durcheinader gebracht. Wenn Freunde so etwas zu dir sagen, meinen Sies eigentlich gut mit dir. Wenn man selbst nicht eine wahnsinnig starke Persönlichkeit ist, find ich das eigentlich ganz schön, wenn Jemand etwas auf einen aufpassen will.

Hi Nachtwind,

die ganzen normalen Männer, die ich in letzter Zeit kennengelernt habe, konnten nicht mit meiner extremen Schüchternheit umgehen. Für die war ich einfach zu langweilig, wenige Männer wollen sich die Mühe machen, hinter diese schüchterne Art zu blicken. Wahrscheinlich können sich die wenigsten vorstellen, wenn man mich besser kennt, dass ich auch ganz anders sein kann. Ja ich weiß, dass die meisten Männer nicht auf so total überdrehte Weiber stehen, aber ich bin auch nicht nur etwas zurückhaltend, bei mir geht das schon in eine sehr extreme Richtung. Man darf auch nicht bloße Schüchternheit mit einer sozialen Phobie verwechseln, das ist nochmal ein ganz anderes paar Stiefel.
So wie ich zur Zeit drauf bin, könnt ich nicht in einen Vhs Kurs oder Verein gehen, da würd ich ganz üble Angstzustände kriegen. Ich muss wieder klein anfangen, mich mit einzelnen Personen treffen und anfangen, sogar Ängste gegenüber langjährigen Bekannten abzubaue. Einfach ins kalte Wasser zu springen, würde wahrscheinlich in einer Katastrophe enden.

Ich richte jetzt nicht mein komplettes Leben nur danach aus, einen Mann zu finden, also bitte nicht falsch verstehen. Ich suche auch nicht krampfhaft. Aber das ist ja nur verständlich, dass man sich nach 4 Jahren wieder mal nen Partner wünscht. Ich wünsche mir vor allen Dingen, wieder enge Zwischenmenschliche Beziehungen, nicht nur einen Partner.

Trotzem danke für die Mühe

Hi Augustmond,

ich weiß echt ned, warum du dich von mir bedrängt fühlst. Du hast ja auf meinen Beitrag geantwortet und auch als ich dir deutlich gemacht habe, dass ich mit deinen Ratschlägen nichts anfangen kann, hast du einfach weiter gestichelt.
Du hast ja anfangs geschrieben, dass du gern Leute provozierst, ja und ich habe mich provoziert gefühlt. Bei mir löst man aber mit sowas genau das Gegenteilige aus, als das, was du dir vielleicht davon erwartet hast.

Ich wünsche mir nicht nur einen Partner, ich möchte überhaupt wieder gern enge Beziehungen zu anderen Menschen haben. Ich weiß echt nicht, warum man über so einen Wunsch so empört reagieren muss. Meine ganze Welt dreht sich nicht nur um Männer, so wie das hier von dir dargestellt wird.

Was ist schlimm daran, wenn ein Therapeut sein Mitgefühl zeigt? Die mochten mich halt gern, weil ich ja eigentlich kein verkehrter Mensch bin, wenn man mich nur mal besser kennenlernt. Wow, das wär schön wenn ich nur immer so von mir denken könnte.....soo, kurz vom Thema abgeschweift.
Is ja wohl klar, dass ich von den Therapeuten nicht nur den ganzen Tag mit Mitleidsbekundungen überschüttet wurde, das ist einmal vorgekommen, die restliche Zeit musste ich hart an mir arbeiten.

Obwohl du mich nur über diese paar geschriebenen Zeilen kennst, behauptest du, ich hätte kein Einfühlungsvermögen. Obwohl du mich nie geshen hast, nicht ein Wort mit mir gesprochen hast, stellt du irgendwelche Behauptungen über mich auf. Ich denke, dass ich mich in andere Menschen sehr gut hineinversetzen kann, auch in mich selbst kann ich mich hineinfühlen. Ich verstehe Vieles was in mir vorgeht, aber nur mit diesem Wissen allein, kann man oft nicht alle Probleme lösen. Wahrscheinlich musst auch du noch einiges dazulernen, sonst wärst du ja nicht hier angemeldet, wenn alles paletti wär.

Ich hab jedenfalls nicht dieses Forum aufgesucht, um mich rumzustreiten, wer nichts mit meiner Meinung anfangen kann, solls bleiben lassen. Leben und leben lassen sag ich da nur.



Du musst auf diese Nachricht keinesfalls antworten, auch wenn Fragezeichen im Text erscheinen.
Mich nervt das selber, dass der Kontakt in soner sinnlosen Diskussion enden musste, wünsch dir trotztden alles gute.

lg Simsala

Hi Nyan,

jetzt wirds mir echt langsam zu bunt hier. Willst du mir jetzt tatsächlich unterjubeln, dass ich Borderline habe? Mein Psychologe bei dem ich seit mehreren Jahren bin, sagt ich habe eine soziale Phobie und Depressionen. Auch Keiner in den beiden Kliniken, in denen ich war, wär jemals drauf gekommen, dass ich Borderline habe. Nur weil ich lange keinen Partner mehr hatte und seit nem Jahr kaum noch wirkliche Freunde und deshalb Sehnsucht danach habe, bin ich kein Borderline Patient. Ich hab mir diese Seite mal durchgelesen und erstaunlicherweise, stimmt fast jeder Punkt, mit den Symptomen eines sozial Phobikers überein. Nur weil man Sehnsüchte, Wünsche und Träume hat, muss man nicht gleich psychisch gestört sein. Sowas haben auch normale Menschen. Den Wunsch verstanden zu werden, hat doch so gut wie jeder. Hey Nyan, manchmal gehts mir an einem Tag schlecht und am anderen wieder besser, google bitte mal schnell nach, vielleicht bin ich ja dazu auch noch manisch depressiv. Nur weil du ein paar Zeilen von mir gelesen hast, kannst du nicht solche Behauptungen aufstellen. Das Diagnosen stellen, überlass mal besser den Ärzten und Psychologen.

mfG Simsala

Zitat von Nyan:
Verstanden werden wollen wir irgendwie alle, aber bitte es ist generell so, dass diese Sehnsucht eine Reliquie aus den längst vergangenen Kindertagen ist ...

Zitat von Nyan:
Und bei meinen Ausführungen handelt es sich exakt um dieses Problem:

http://www.borderlinezone.org/kompstoer ... oerung.htm


Zitat von Simsala34:
Hi Nyan,

jetzt wirds mir echt langsam zu bunt hier. Willst du mir jetzt tatsächlich unterjubeln, dass ich Borderline habe?

Und wie kommst du darauf?

Bei der Symptomatik - Abhängige oder Ängstliche PS - geht es, wie in allen anderen Fällen der Klassifizierung um eine Steigerung der Tendenzen, die jeder bei sich selbst beobachten kann. Es geht also nicht um eine Aufteilung in Gesund und Krank, sondern um Mehr oder Weniger, oder dann Nichts mehr. Und wenn z. B. eine Frau nicht versteht, warum sie einen Mann sucht um von ihm abhängig und beschützt zu werden, dann kann sie sich nach dem Hintergrund ihrer Wünsche erkundigen. Die Situation gibt es auch in der Umkehr, es gibt Männer, die starke Frauen suchen, die ihnen den Weg 'weisen'.
Natürlich kannst du dir einen starken Partner suchen. Ich wünsche dir zu deinem Vorhaben, dass du beispielsweise auf keine übertrieben narzisstische Persönlichkeit triffst, weil solche Begegnungen auch eine eine harte Zeit der Regression bedeuten können. Deshalb sagt auch der Therapeut: lerne erstmal allein, dann kannst auch zu zweit ohne dass du irgendwann, vielleicht ohne es zu merken, nur noch ein halber Mensch bist. Jahre ohne Partner sind dann keine Lehrjahre gewesen, wenn man sie hinterher als Trott, defizitäre Lage und nicht lebenswert bezeichnet.

Zitat von Simsala34:
Hi Nachtwind,

die ganzen normalen Männer, die ich in letzter Zeit kennengelernt habe, konnten nicht mit meiner extremen Schüchternheit umgehen. Für die war ich einfach zu langweilig, wenige Männer wollen sich die Mühe machen, hinter diese schüchterne Art zu blicken. Wahrscheinlich können sich die wenigsten vorstellen, wenn man mich besser kennt, dass ich auch ganz anders sein kann. Ja ich weiß, dass die meisten Männer nicht auf so total überdrehte Weiber stehen, aber ich bin auch nicht nur etwas zurückhaltend, bei mir geht das schon in eine sehr extreme Richtung. Man darf auch nicht bloße Schüchternheit mit einer sozialen Phobie verwechseln, das ist nochmal ein ganz anderes paar Stiefel.
So wie ich zur Zeit drauf bin, könnt ich nicht in einen Vhs Kurs oder Verein gehen, da würd ich ganz üble Angstzustände kriegen. Ich muss wieder klein anfangen, mich mit einzelnen Personen treffen und anfangen, sogar Ängste gegenüber langjährigen Bekannten abzubaue. Einfach ins kalte Wasser zu springen, würde wahrscheinlich in einer Katastrophe enden.

Ich richte jetzt nicht mein komplettes Leben nur danach aus, einen Mann zu finden, also bitte nicht falsch verstehen. Ich suche auch nicht krampfhaft. Aber das ist ja nur verständlich, dass man sich nach 4 Jahren wieder mal nen Partner wünscht. Ich wünsche mir vor allen Dingen, wieder enge Zwischenmenschliche Beziehungen, nicht nur einen Partner.

Trotzem danke für die Mühe


Hi Simsala,

ok, dann sieht das schon anders aus, ich habe keine Ahnung von Phobien, ich dachte nur Du wärst sehr schüchtern, ist das schon eine Phobie ?
Ich stelle mir als Laie nur vor, dass in der Gruppe eher eine Ungezwungenheit herrscht und wenn Du, wie Du schreibst, dich mit einer einzelnen Person treffen willst, die kannst Du ja auch nicht eben mal so auf der Straße aufgabeln, sondern auch eher in der Disko oder wo auch immer Du hingehst (ich weiß nicht, wie alt Du bist). Und das stelle ich mir eben schwerer vor.
Ängste gegenüber langjährigen Bekannten abbauen kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Wenn die Beziehungen langjährig waren impliziert das ja, dass Du damals keine Ängste hattest (oder irre ich mich) und diese irgendwann gekommen sein müssen durch ein gravierendes, auslösendes Moment.

`Ich wünsche mir vor allen Dingen, wieder enge Zwischenmenschliche Beziehungen, nicht nur einen Partner.`

Kann ich sehr gut nachvollziehen, geht mir genauso.

Und ich wünsche dir vor allem, dass Du das schaffst, dich sukzessive soweit zu öffnen, dass Du mit deiner Situation zufrieden bist. Vielleicht bist Du ja noch jung und lachst in 10 Jahren darüber.

Alles Gute
Nachtwind

Hallo Nachtwind, jetzt geb ich auch nochmal meinen Senf dazu. Ängste bei oder gegenüber langjährigen Bekannten/Freunden hatte ich ebenfalls. Wie das zustande kam? Es ist eine Angst, nicht so gut sein zu können wie die Menschen, mit denen ich zu tun habe. Und das sind ja in erster Linie meine Freunde und Bekannten. Ich weiß auch, worauf es zurückgeht, nämlich die Ur-Angst, meinen Eltern nicht gerecht werden zu können.
Darum: Man kann im engsten Freundeskreis die schlimmsten Panikattacken erleiden.

Zitat von Felixx:
Hallo Nachtwind, jetzt geb ich auch nochmal meinen Senf dazu. Ängste bei oder gegenüber langjährigen Bekannten/Freunden hatte ich ebenfalls. Wie das zustande kam? Es ist eine Angst, nicht so gut sein zu können wie die Menschen, mit denen ich zu tun habe. Und das sind ja in erster Linie meine Freunde und Bekannten. Ich weiß auch, worauf es zurückgeht, nämlich die Ur-Angst, meinen Eltern nicht gerecht werden zu können.
Darum: Man kann im engsten Freundeskreis die schlimmsten Panikattacken erleiden.


Oder man hat die eingeladen und die Bude ist voll. Und plötzlich kriegt man Panik aus verschiedenen Gründen: Man ist komplett mit der Gastgeberrolle überfordert, obwohl die gar nichts Großartiges verlangen. Man kennt sich ja. Aber die wissen nichts von der Angststörung, weil man das aus Scham nie thematisiert hatte. Und gleichzeitig fühlt man sich so, als sei man nur Nebensach , weil die sich alle miteinander unterhalten. Und man hat das Gefühl, man könnte auch weg sein. Würde keiner merken. Voll paradox die ganze Situation .....aber vor Jahren so erlebt.

Vor der Gastgeberrolle hätte ich auch übergroße Angst. Ist das dann schon soziale Phobie? Ich habe mich noch nie mit so etwas beschäfigt.

Aber ich würde niemals jemanden einladen, weil ich denke, den Erwartungen nicht gerecht werden zu können. Bei mir ist ja sowieso Chaos. Nur zwei Freunde dürfen kommen, vor denen ich mich aber auch wegen nichts geniere. Und die laden sich aber auch selbst ein.

Hi Nachtwind,

nein, ich bin nicht nur schüchtern, wenns nur das wäre, wärs keine soziale Phobie. Die Gefühlswelt und Empfindungen von sozial Phobikern, sind viel extremer als bei einem schüchternen Menschen. Die ständige Angst vor Ablehnung und auch oft heftige körperliche Reaktionen(Panikattacken), kennzeichnen eine soziale Phobie. Die wenigsten Menschen mit so einer Erkrankung, können sich in einer größeren Gruppe wohl fühlen. Der Gedanke mit vielen Menschen in einem Raum zu sitzen und dann auch noch mit denen zu kommunizieren, ist für mich der Horror.

Ich habe ja ein paar Menschen in meinem Leben, ist jetzt nicht so, als wär ich total allein auf Erden. Aber ich würde diese Leute nicht als enge Freunde bezeichnen, dafür sind sie zu wenig verlässlich. Und mit Denen, die ich habe, muss ich mich halt wieder öfters treffen, ich hoffe das die Ängste dadurch schnell wieder nachlassen. Ich weiß jetzt nicht, ob ne Disko der geeignete Ort ist, um Freundschaften zu schließen. Wenn ich mal weggehe, was sehr selten vorkommt, dann geh ich in Bars, aber auch da dürfte es schwierig sein gute Kontakte zu knüpfen.

Diese Ängste schlepp ich doch schon ne Weile mit mir rum, als ich ca. 13 Jahre alt war, hat Alles angefangen, jetzt bin ich 27 Jahre. Ich hab auch ein paar Leute in meinem Bekanntenkreis, die ich seit der Grundschulzeit kenne, trotzdem treten auch bei denen diese Ängste auf. Das hat nichts damit zu tun, ob ich die Leute vor oder nach der sozialen Phobie kennengelernt habe. Außer bei meiner Familie, bin ich bei jedem Menschen total angespannt. Auch mit den Ängsten war ich einigermaßen dazu fähig, Freundschaften aufzubauen, ich muss aber feststellen, dass es mir von Jahr zu Jahr schwerer fällt. Früher hatte ich sogar viele Freunde, auch wirklich Gute, ich komm aber aus nem kleinen Ort, die meisten sind weggezogen oder man hat sich auseinander gelebt. Meine Freundesliste wird immer kürzer und dazugekommen ist in letzter Zeit leider auch Niemand mehr.

Es gab auch kein gravierendes Erlebnis, wo ich heute sagen könnte, ja genau davon kommt der Mist. Ich wurde einfach immer unsicherer und fühlte mich in soziale Situationen schnell überfordert. Diese Erkrankung kam wirklich aus dem Nichts und ist über die Jahre gewachsen. Viele aus meiner Familie leiden auch an psychischen Erkrankungen, vielleicht hab ichs einfach vererbt bekommen.

Ich hoffe echt, dass ich doch nochmal die Kurve krieg, wünsch dir jedenfalls auch alles liebe.

Hi Felixx,

ich glaube nicht, dass meine Ängste, mit der Uhrangst den Eltern nicht gerecht zu werden, zu tun haben. Ich habe eher Angst davor, mich zu sehr zu verändern und meine guten Eigenschaften, welche Andere an mir schätzen, zu verlieren. Ich hatte eigentlich immer eine sehr humorvolle Seite an mir, davon macht sich zur Zeit nichts mehr bemerkbar. Vielleicht verändere ich mich irgendwann in eine so negative Richtung, dass Niemand mehr was mit mir anfangen kann, das beschäftigt mich in letzter Zeit sehr. Wenn ich mich mit Freunden treffe, setze ich mich selbst immer total unter Druck. Ich denke dann dauernd, dass ich die ganze Zeit Witze reißen muss und dafür sorgen muss, dass das Gespräch am laufen bleibt. Wenn man sich aber ständig so unter Druck setzt, wirds irgendwann mal sehr anstrengend und das führt dann dazu, dass man solche Situationen meidet und dann wird alles nur noch schlimmer. Wirklich ein Teufelskreis.......

Hi Augustmond und Sommerbluete,

Sommerbluete, nur weil du Angst vor der Gastgeberolle hast, muss das nicht gleich auf eine soziale Phobie hindeuten, also keine Panik. Ich kenne dich zu wenig, um dir eine genauere Antwort geben zu können. Manchen Leuten liegt sowas einfach nicht, das muss nicht gleich auf eine psychische Störung hinweisen. Vielleicht hast du wenig Selbstbewusstsein, und fühlst dich deshalb von solchen Situationen überfordert. Du musst mal genauer in dich hineinhören, um herausfinden zu können, was dahinter steckt

Oh Wunder oh wunder, bin auch ich nicht grad begeistert von der Gastgeberrolle, wenns einem dann zu viel wird, kann man die Leute auch nicht schon nach ner Stunde wieder rauswerfen. Wenn ich bei Jemanden zu besuch bin, kann ich mich ja wieder verkrümeln, wenn ich merk, dass mich die Situation überfordert.

Ich kenn das auch, wenn man in einer Gruppe zusammensitzt und nach ner Zeit, sich nicht mehr dazugehörig fühlt. Für mich, ist das immer die totale Reizüberflutung, wenn zu viele auf einmal reden, das macht mich meistens depressiv und ich klinke mich aus. Deshalb treff ich mich schon garnicht mehr mit mehreren Leuten, da bin ich einfach ned der Typ dazu, auch wenn die Ängste nicht da wären. Ich treff mich lieber zu zweit, da kann man in Ruhe über alles reden.

Von meinen engeren Bekannten weiß eigentlich jeder von meiner sozialen Phobie. Sowas kann ich nicht verschweigen, wenn ich mit Jemandem mehr zu tun hab. Verstehen kann mich zwar keiner so wirklich, aber ein paar wenige versuchen doch ein wenig Verständnis und Einfühlungsvermögen dafür aufzubringen.

Lg Simsala

Simsala, das ist nur ein Aspekt, mit der Angst, anderen bzw. den Eltern nicht gerecht zu werden. Es gibt noch die Verlustangst. Übersteigerte Angst, verlassen zu werden, einsam zu sein, niemanden mehr zu haben, vollkommen hilflos.
So, wie Du es bei Dir beschreibst (Wenn ich mich mit Freunden treffe, setze ich mich selbst immer total unter Druck), würde ich auf diese Art von Angst tippen. Auf jeden Fall kenne ich es von mir. Dann würde es auch passen, sich gezwungen zu fühlen, z.B. Witze zu reißen. Ich mache das immer wieder. Und zwar um irgendwie angenommen, akzeptiert oder sogar bewundert zu werden. Sprich: Nicht verlassen zu werden.

Zitat von Sommerbluete:
Vor der Gastgeberrolle hätte ich auch übergroße Angst. Ist das dann schon soziale Phobie? Ich habe mich noch nie mit so etwas beschäfigt.

Aber ich würde niemals jemanden einladen, weil ich denke, den Erwartungen nicht gerecht werden zu können. Bei mir ist ja sowieso Chaos. Nur zwei Freunde dürfen kommen, vor denen ich mich aber auch wegen nichts geniere. Und die laden sich aber auch selbst ein.


Wenn du Angst hast, den Erwartungen nicht gerecht werden zu können, ist das wohl eine unbegründete Angst, oder?
Ich meine, im allgemeinen lädt man Leute ein, die passen. Also warum sollten die Erwartungen haben, die man nicht erfüllen kann?
Oder ist es bei dir so, wie bei mir oft. Ich denke, ich habe für viele Schwächen anderer Verständnis und wäre bereit, die zu tolerieren im Umgang mit mir. Aber das traue ich den anderen nicht zu!


Bei mir ist das eher so, dass ich weniger Angst bekomme, je mehr Leute um mich sind, weil ich dann nicht das Gefühl habe, dass man sich auf mich fixiert, sondern ich kann etwas abtauchen in der Gruppe. Aber ich brach total in Panik aus. Einzimmerwohnung damals und alles voll und keine Ausweichmöglichkeit für mich. Ich bekam schlimme Panikattacken, Todesangst.
Und es begann damit, dass ich das Gefühl hatte, die wollen was von mir. Ich müsse etwas leisten. Dann wieder hatte ich das Gefühl auf meinem Fest überflüssig zu sein. Die erwarteten nämlich nichts, sondern freuten sich einfach, feiern zu können. Das machte mich auch noch traurig und wütend irgendwie. Also ich denke schon, dass es eine soziale Phobie ist. Bis heute habe ich die übrigens. Ich hätte doch sonst anders mit der Situation umgehen können. Je nachdem, mich ausklinken oder eben mehr einbringen im Gespräch. Aber da war nur diese mich beherrschende, körperlich spürbare Panik, mit der ich zu kämpfen hatte. Schwindel, Atemnot, Das Gefühl aus der Realität zu entschwinden.
Und...............ich habe sie letztendlich nach ca einer Std herausgeschmissen.
Das war noch lange Gesprächsstoff!
Ich hatte die Angst vor der Gastgeberrolle auch im Vorfeld, hatte mich aber gezwungen zu der Einladung. Wollte auch mal normal sein. Bei den anderen trafen wir uns ja auch immer. Und bei mir waren die auch öfter. Aber jetzt wird mir klar: Es war mein Geburtstag. Ich wollte mich auch mal feiern lassen. Aber die kamen, als sei es ein normales Treffen. Aber eigentlich wie bei den anderen auch, wenn die Geburtstag hatten. Also es ist schwer, das zu ergründen nach sooo langer Zeit.

Heute habe ich keine Kontakte mehr zu den Leuten. Aber die Angst vor der Gastgeberrolle ist überdimensional. Eben weil man normalerweise nicht die Leute herausschmeisst, wenn man merken würde, es geht einem schlecht. Diese Hintertür bräuchte ich aber.

Du meinst dein Chaos wegen der ganzen unaufgeräumten Dinge in der Wohnung?
Wer weiss, vielleicht ist das ja der Grund für die Unaufgeräumtheit. So schützt du dich vor der Gastgeberrolle?
Ich schütze mich davor indem ich nicht genügend Geschirr habe, glaube ich.............
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Augustmond:
Zitat von Sommerbluete:
Vor der Gastgeberrolle hätte ich auch übergroße Angst. Ist das dann schon soziale Phobie? Ich habe mich noch nie mit so etwas beschäfigt.

Aber ich würde niemals jemanden einladen, weil ich denke, den Erwartungen nicht gerecht werden zu können. Bei mir ist ja sowieso Chaos. Nur zwei Freunde dürfen kommen, vor denen ich mich aber auch wegen nichts geniere. Und die laden sich aber auch selbst ein.


Wenn du Angst hast, den Erwartungen nicht gerecht werden zu können, ist das wohl eine unbegründete Angst, oder?
Ich meine, im allgemeinen lädt man Leute ein, die passen. Also warum sollten die Erwartungen haben, die man nicht erfüllen kann?
Oder ist es bei dir so, wie bei mir oft. Ich denke, ich habe für viele Schwächen anderer Verständnis und wäre bereit, die zu tolerieren im Umgang mit mir. Aber das traue ich den anderen nicht zu!


Bei mir ist das eher so, dass ich weniger Angst bekomme, je mehr Leute um mich sind, weil ich dann nicht das Gefühl habe, dass man sich auf mich fixiert, sondern ich kann etwas abtauchen in der Gruppe. Aber ich brach total in Panik aus. Einzimmerwohnung damals und alles voll und keine Ausweichmöglichkeit für mich. Ich bekam schlimme Panikattacken, Todesangst.
Und es begann damit, dass ich das Gefühl hatte, die wollen was von mir. Ich müsse etwas leisten. Dann wieder hatte ich das Gefühl auf meinem Fest überflüssig zu sein. Die erwarteten nämlich nichts, sondern freuten sich einfach, feiern zu können. Das machte mich auch noch traurig und wütend irgendwie. Also ich denke schon, dass es eine soziale Phobie ist. Bis heute habe ich die übrigens. Ich hätte doch sonst anders mit der Situation umgehen können. Je nachdem, mich ausklinken oder eben mehr einbringen im Gespräch. Aber da war nur diese mich beherrschende, körperlich spürbare Panik, mit der ich zu kämpfen hatte. Schwindel, Atemnot, Das Gefühl aus der Realität zu entschwinden.
Und...............ich habe sie letztendlich nach ca einer Std herausgeschmissen.
Das war noch lange Gesprächsstoff!
Ich hatte die Angst vor der Gastgeberrolle auch im Vorfeld, hatte mich aber gezwungen zu der Einladung. Wollte auch mal normal sein. Bei den anderen trafen wir uns ja auch immer. Und bei mir waren die auch öfter. Aber jetzt wird mir klar: Es war mein Geburtstag. Ich wollte mich auch mal feiern lassen. Aber die kamen, als sei es ein normales Treffen. Aber eigentlich wie bei den anderen auch, wenn die Geburtstag hatten. Also es ist schwer, das zu ergründen nach sooo langer Zeit.

Heute habe ich keine Kontakte mehr zu den Leuten. Aber die Angst vor der Gastgeberrolle ist überdimensional. Eben weil man normalerweise nicht die Leute herausschmeisst, wenn man merken würde, es geht einem schlecht. Diese Hintertür bräuchte ich aber.

Du meinst dein Chaos wegen der ganzen unaufgeräumten Dinge in der Wohnung?
Wer weiss, vielleicht ist das ja der Grund für die Unaufgeräumtheit. So schützt du dich vor der Gastgeberrolle?
Ich schütze mich davor indem ich nicht genügend Geschirr habe, glaube ich.............


Na ja, ich kann mich halt schlecht in andere reinversetzen und brauche außerdem meine Freiheit. Wie dir würde mir dann die Möglichkeit fehlen, mich jederzeit zurückziehen zu können. Und ich hätte Angst vor der Bringerrolle, die anderen unterhalten zu müssen. Es ist einfach nicht mein Ding, Gastgeber zu sein.

Und ja, das Chaos schützt mich auch davor, in mein ,,mich nicht abgrenzen können zu verfallen und dann doch Gastgeber zu spielen, wenn welche bei mir feiern wollen würden.

Ich habe nicht das Bedürfnis unauffällig zu sein, aber von vorn herein eine exponierte Stellung, in der ich erwrte, Erwartungen erfüllen zu müssen, zu haben, fände ich schrecklich.

[quote=Augustmond][quote=Sommerbluete]Vor der Gastgeberrolle hätte ich auch übergroße Angst. Ist das dann schon soziale Phobie? Ich habe mich noch nie mit so etwas beschäfigt.

Aber ich würde niemals jemanden einladen, weil ich denke, den Erwartungen nicht gerecht werden zu können. Bei mir ist ja sowieso Chaos. Nur zwei Freunde dürfen kommen, vor denen ich mich aber auch wegen nichts geniere. Und die laden sich aber auch selbst ein.

Kennt noch eine von euch das Phänomen......naja....großes Wort, dass ich kenne, nämlich dass ich große Unterschiede mache zwischen Männern und Frauen. Nicht gewollt!
Du vielleicht Sommerblüte? Du hast doch auch nur die Männer als Freunde, die dann auch zu dir kommen dürfen?
Wenn ich das bisher recht verstanden habe.
Also ich habe mehr Schwierigkeiten, wenn ich hier mit ner Frau bei mir sitze, als mit einem Mann. Auch draussen treffen.... ist dasselbe.
Ich weiss nicht (mehr) was eine Frau von mir wollen sollte....könnte....würde.
Nach den ganzen Enttäuschungen mit denen und vielleicht auch die Erfahrungen mit meiner Ma finde ich keine Rolle mehr für mich neben einer Frau. Also kein eigenes Bild von mir. Ich bin stets dabei mich zu überprüfen und unter Druck zu setzen. Das ist immer total anstrengend. Und da ist es mir auch wichtiger, was die denken könnte von mir.
Mit nem Mann ist das anders. Was der will, ist mir klar, wenn der hier ist. Oder wenn ich einen treffe, ist die Ebene auch klar. Es ist das Sexuelle. Damit kann ich umgehen, wie s mir passt. Und was der denkt von mir, ist mir ziemlich egal.
Aber dieses Korsett( diese sexuelle Basis) habe ich ja nicht mit ner Frau. Dabei höre ich immer nur, dass es den Sozialphobikerinnen genau anders herum ergeht: Probleme in der Gruppe. Weniger, bis gar nicht mit ner einzelnen Person.
Und Ängste i.B. auf Männer, aber weniger bis gar nicht i.B auf Frauen.

Ohjeeeee....ich hab ne Frauenphobie

Ja, einer der beiden studiert aber grad im Ausland, also darf nur eine Person in meine Bleibe. Und der kommt einfach her und ihn stört das Drumherum nicht und er freut sich dann einfach mich zu sehen.

Ich hätte aber sehr gerne Kontakt zu Mädels/Frauen. Aber ich habe leider keine Berührungspunkte zu welchen. Nur wenn Passantinnen meinen Hund süß finden, aber daraus entwickelt sich ja nichts.

Ich wäre bei einer Frau auch doller aufgeregt, einfach weil ich mir von dem Kontakt sehr viel mehr verspreche. Und auch, weil es etwas ist, worin ich inzwischen wenig Übung habe.

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Dr. Reinhard Pichler
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