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Zitat von DP80:
Jeder der anders ist, hat die Schwierigkeit, in der Gesellschafft anzukommen.


Es gibt keine gleichen Menschen, also ist jeder Mensch anders. Es liegt an dem Menschen selbst mit der Gesellschaft klar zu kommen.

Das ist ein tolles Thema und ich würde gerne etwas dazu beitragen. Da es hier mein erster Text ist, den ich verfasse, sage ich gleich mal meinen Namen mit. Ich finde das angebracht. Also ich bin Phillipp.

Ich gehe mal zu Beginn auf deinen (kann ich dich duzen?) Beitrag ein, Joanna. Das mit der Situation im Bus, bzw. in der Bahn, kommt mir bekannt vor. Oftmals sage ich mir in Gedanken, dass es nur meine Sicht der Dinge ist und dass es auch anders sein kann als ich es sehe, aber ich habe nunmal über die Jahre gelernt, dass es wichtig ist, seiner Wahrnehmung und den eigenen Gefühlen zu trauen. Ich habe schon einige Menschen in öffentlichen Verkehrsmitteln gesehen, die ein ernstes Gesicht machen, verspannt wirken oder in ihr Smartphone schauen, wie du es vorher - auch wenn anders ^^ - erwähnt hast. Ich denke mir dann, dass doch jeder Mensch seinen Platz im Leben und seine eigenen Charaktereigenschaften hat und begegne der Situation dann mit Akzeptanz, um die Menschen so gut wie möglich so zu sehen, wie sie sind und sie in ihrer Art und Weise sein zu lassen, auch wenn das Bedürfnis so groß ist, das Ernste, Verspannte einfach wegzusprengen, zu lösen durch eine spontane Aktion, wie ein Ansprechen der jeweiligen Person.

Ich schließe aber auch nicht aus, dass es an mir liegt. Immerhin habe ich schon einige Dinge im Kopf, die mich beschäftigen. Es ist mir schon etwas unangenehm, das öffentlich zuzugeben, auch wenn das Forum sich damit auseinandersetzt, was mir übrigens gerade erst aufgefallen ist ( ), aber ich fühle mich schon einsam. Das würde in Bezug auf mir selbst zumindest erklären, warum ich das zuvor von mir geschilderte Gefühl hauptsächlich bei Frauen wahrnehme.

Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass Sorgen bei den jeweiligen Menschen auch eine wichtige Rolle spielen. Vielleicht aus arbeitstechnischen Gründen aufgrund des Leistungsdrucks oder eventuell wegen privater Gründe.

Viele Grüße,

Phillipp

A


Gibt es hier noch andere, die Einzelgänger sind?

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ich kenne das problem, ich hatte viele leute früher die mich möchten aber so eine richtige freundschaft hat sich nie gebildet. ich war schon immer ein mensch der hinter der fassade guckt weil mir die oberflächlichkeit einfach zu wider ist aber das ist den menschen einfach egal.

Ich mag zum Teil die Einsamkeit..
Wären nicht gesundheitliche Sorgen (Notfälle etc. ) dann würde ich sicher einen super Eigenbrötler abgeben der zurückgezogen irgendwo in einer menschenleeren Gegend lebt.

Doch hin und wieder brauche ich menschliche Kontakte.
Mal abends telefonieren mit einem Bekannten oder auch mal hin und wieder etwas an einem Samstag Nachmittag unternehmen.
Ganz ohne geht es einfach nicht.. dafür ist der Mensch als verbal-kommunikatives Wesen nicht ausgelegt.
Irgendwann würde ohne diese Art der Kommunikation der Verstand zerbrechen.. ich vermute einmal aus absoluter Isolation würde sich eine gesteigerte Form der Shizophrenie entwickeln. (das ist aber nur eine Vermutung)
Für alles andere braucht man keine Kontakte.

Oftmals glaube ich aber auch das bei vielen das Zurückziehen nur die logische Konsequenz auf unsere Überbevölkerung ist.
Der Mensch als solcher ist im Grunde nur Familienverbände gewöhnt.. erst seit aufkommen unserer Moderne leben wir in solch großen Ansammlungen auf engstem Raum.
Das ist in etwa so als würde man 10 Löwenrudel in einen Käfig sperren (daraus kann sich auch jeder die Erkenntnis ziehen, warum es immer mehr Gewalt und Reibereien gibt).
Wohin also, wenn man zu viele seiner Gattung um sich hat ?!.. zurück ziehen !

Einsamkeit kann was schönes sein, wenn man nicht in ihr gefangen ist. Allein sein, abschalten und sich mal zurückziehen
ist was wunderbares. Aber irgendwann möchte man sich auch wieder unter Menschen begeben, sich mitteilen, Teil der
Masse sein und in der Gruppe aufgehen. Der Mensch ist nicht fürs allein sein gemacht. Mit der Zeit verarmt man seelisch
und wird krank. Ich erlebe das gerade selber, das in einem neutorischen Einzelgänger wie mir, das soziale Wesen
aufwacht und lautstark den Kontakt mit anderen Menschen fordert. Vielleicht ist das ein Schutzmechanismus des
Verstandes, der gesundheitliche Folgen abwenden will oder einfach nur menschliche Biologie.

Dieser Text sollte eigentlich als erster Abschnitt über meinem vorigen Beitrag stehen.
War auf einmal weg und lies sich nicht mehr editieren...


Ich habe nur einzelne Beiträge zum Thema gelesen. Aber mir ist aufgefallen, das trotz einem Überschuss an
sozialen Möglichkeiten, z.B. durch Netzwerke wie Facebook, ständiger Erreichbarkeit durch Handys oder der
Urbanisierung der Gesellschaft immer mehr Leute sozial ausgeschlossen werden. Woran das liegt? Keine Ahnung!
Vielleicht haben in der heutigen Leistungsgesellschaft, mit viel (künstlichem) Stress, die Leute einfach keine Lust,
auf besondere Menschen einzugehen und Zeit zu investieren sie kennenzulernen und lieb zu gewinnen.
Durch mein nicht gerade attraktives aussehen zähle ich mich in die Kategorie besonderer Mensch und bin
unfreiwillig Einsam.

Ich merke es gerade wieder mal am Wochenende, wo andere das Leben genießen. Ich wüsste zwar, was ich alleine machen könnte, aber dann bin auch wieder alleine und das nervt schon sehr.

Was könnte man am WE machen, um neue Leute kennen zu lernen?

Ich bin Enzelgänger und bin es gern. Ich hasse es, wenn jemand mit mir etwas macht. Wenn ich z.B. morgens vom Bahnhof zu meiner Arbeitsstelle gehe, achte ich immer darauf, dass niemand, der auch dort arbeitet, mir begegnet und ich mit ihm gehen muss. Wenn ich jemanden entdecke, warte ich, bis derjenige sich soweit entfernt hat, dass ich in Ruhe allein gehen kann. Genauso in der Mittagspause. Ich verschwinde immer ganz schnell und unaufällig, um in Ruhe meine Walking-Runde zu machen.

Ein Stück weit kann ich das verstehen, wenn ich meine Ruhe haben will, möchte ich mich auch nich zwanghaft unterhalten müssen.

Durch die moderne Kommunikation, hohe Anforderungen im Job, selbstverschuldeter Freizeitstress verlernen die Menschen immer mehr das reale Zusammensein. Gut wer Partner,Kinder hat, tut sich da etwas leichter, man hat ja immer jemand um sich rum! Aber wenn man nicht ganz dem Norm entspricht, eben Baum gepflanzt, Sohn gezeugt, Haus gebaut..bist in der heutigen Zeit grad in der ländlichen Gegend fast zur Einsamkeit und Einzelgängertum verdammt! War echt ein Beziehungsmensch, gerne in der Clique, einfach gerne unter Menschen! Jetzt bin ich mit 48 seit 3 Jahren alleine, wurde betrogen, belogen, dann Streitigkeiten in der Familie, Freunde alle liiert, Kinder, da wirst automatisch zum Einzelgänger! Hab wirklich gute Freunde, aber die haben alle ihr Leben und bei den ganzen Familienevents bin ich eben nicht dabei, somit schliest sich der Kreis wieder, eben das Alleinsein! Hab mich in den Buddhismus eingelesen, Selbstliebe, Genügsamkeit etc, versuche das eben zu leben, aber es fehlt halt doch was.
Bin zu dem extrem introvertiert, was das neue Kontakte knüpfen fast unmöglich macht,zu dem bist als Intro in der jetzigen Gesellschaft einfach nicht mehr angesagt.
Heute hab ich auch wieder versucht irgendwie was auf die Füße zu stellen, eben Kneipe besuchen, Fehlanzeige nicht mal ne Absage bekommt man.Treffe ich nächste Woche wieder auf dieselben Bekannten, heissts dann wieder man sollte öfters zusammen was machen....also sind bei allen doch Sehnsüchte da, nur setzt es keiner mehr um und das kann ich immer noch nicht ganz verstehen! Gibt doch nix Schöneres wie Dinge gemeinsam zu erleben....
Werde jetzt halt etwas shoppen gehen, mir was Gutes kochen, etwas Sport machen und mir ne DVD und Vino gönnen, jammern bringt mich ja auch nicht weiter.
Manchmal dachte ich vielleicht denkt die Menschheit wieder um, aber inzwischen hab ich das abgehakt.....

Die Menschheit wird dahin gehend wohl nicht umdenken..

Es sind auch gerade die heutigen Möglichkeiten der weltweiten Kommunikation die gerade erst einsam machen (wobei man das ja nicht denken sollte)

Viele verbringen ihre Zeit in Spielen oder schauen sich die neusten Filme im Internat an.
Wo man früher noch gesagt hat komm wir fahren in die Videothek und leihen nen Film oder aber man kaufte einen neu auf Video oder DVD und machte dann einen Film-Abend mit Freunden, heisst es heute nur noch kenn ich schon.
Das ist gelinde gesagt zum kotzen !

Es wird immer schwerer die Menschen aus dem Sessel und vor dem PC hervor zu locken.
Lass mal was unternehmen und was angucken wozu.. kann ich mir doch am PC angucken. Hey super !
Ja ich bevorzuge doch etwas Abgeschiedenheit, aber nur drinnen hocken oder immer in dem selben Nest ?

Zitat von Bennie:
Ja ich bevorzuge doch etwas Abgeschiedenheit, aber nur drinnen hocken oder immer in dem selben Nest ?


Man kann doch auch allein ganz viel draußen machen. Ich hocke auf keinen Fall immer nur drinnen. Fitnessstudio, im Sommer Freibad, Fahrradtouren, ausgedehnte Shoppingtouren, stundenlange Walkingtouren durch die Natur. Es gäbe noch sehr viele Möglichkeiten, die ich persönlich nicht mag z.B. Kino, Konzert, Museumsbesuche etc.

Gehöre wohl auch dazu, zu den Einzelgängern. Manchmal macht mich das echt fertig. An gewissen Tagen spüre ich meine Einsamkeit enorm. Da ich aber keine tiefere Bindung zu anderen aufbauen kann, außer zu sehr sehr wenigen Personen bleibt es fraglich ob sich das jemals ändern wird. Meine Krankheit ist einerseits Segen für mich, andererseits aber auch der komplette Fluch. Gleichgültigkeit/mangelnde Empathie hat Vorteile, nur wenn ich wirklich mal jemanden schätzen lerne geht es über ein sachliches Gespräch nicht hinaus. Diese beschissene Zerrissenheit, es ist manchmal so als würde mich einer nach links und ein anderer nach rechts ziehen, ich weiß einfach nicht weiter.

Du hörst dich trotzdem anders an. Du wirst offener.

Genau die beschissene Zerrisenheit beschäftigt mich jeden Tag. Einerseits mag mein Intro in mir das Alleinsein, jaa keinen in die Wohnung lassen,andererseits ist da auch ein Bedürfnis nach guten Gesprächen, ja einen Partner! Bin denke wie jeder SIngle in den Onlinedatingdinger unterwegs, hab auch immer nette Kontakte, aber sobald es in Richtung mehr geht, block ich ab ! Kapier ich selber nicht in dem Moment!
Denke einfach mein Verstand will die Masse, die Kontakte, mein Inneres aber die Einsamkeit, das Alleinsein. War als Kind immer alleine, eben gerne, in Beziehungen fühlte ich mich nie richtig wohl....Kindheit prägt einen doch ziemlich.
Denke diese beschissene Zerrissenheit wird auch bei mir immer sein, drum gab es für mich auch nie DEN Weg.....

Ihr sprecht mir alle aus der Seele!Ein Einzelgänger bin ich auch-aber UNFREIWILLIG!Bemühe mich um soziale Kontakte,welche,die auch ausserhalb des internets bestand haben.Aber entweder kommt seit ner gefühlten Ewigkeit granichts zustande,oder es verläuft sich nach kurzer Zeit wieder.Das ist echt zum verzweifeln!Ich will ja keiner sein,der damit prahlt,100 leute zu kennen.mir genügt,was ja hier auch schon angesprochen wurde,ein ganz kleiner freundeskreis.Aber:das müssen dann schon wirklich Leute sein,die nicht zeit ihres Lebens auf der sonnenseite des Lebens standen,sondern auch wissen,und sei´s nur durch Angehörige,WAS Probleme sind!Übrigens:es ist ein Irrtum,wenn manche glauben,Psychischkranke Menschen seien grundsätzlich Spassbremsen!Dem vorurteil sah ich mich beispielsweise schon oft ausgesetzt!Dabei wurde vergessen,dass ich,auch,als ich schon erkrankt war,auf Partys Leute mit meinen Star-Parodien oder interessanten Anekdoten unterhielt!aber wenn man dann mal NICHT in der Lage ist,mit dem Strom zu schwimmen,mal eben nicht ständig dämlich grinsend durch die gegend latscht,oder auch nur andeutet,dass man Probleme hat,wird man schnell(ungewollt)auf die schiene der einsmakeit abgeschoben.Wichtig ist,finde ich,sich NIE einreden zu lassen,dass man als kranker oder stark problembeladener Mensch,keine Freunde oder keinen Partner haben dürfte!Das ist menschenverachtend und schlicht Quatsch!Als jemand,der an Karma und Wiedergeburt glaubt,tröste ich mich oft mit dem Gedanken,dass all jene,die einen in diesem Leben wie dreck behandeln,weil man in ihren Augen nichts hat und nichts darstellt,hart bestraft werden,in dem ihnen genau dasselbe oder schlimmeres Leid wiederfährt als einem selbst zuvor.Denn:Hochmut kommt vor dem Fall!

Zitat von Discovery41:
War als Kind immer alleine, eben gerne, in Beziehungen fühlte ich mich nie richtig wohl....Kindheit prägt einen doch ziemlich.
Denke diese beschissene Zerrissenheit wird auch bei mir immer sein, drum gab es für mich auch nie DEN Weg.....



Genau das. Ich kann mich daran erinnern das meine Eltern mir nie wirklich etwas über Gespräche,soziale Normen beibrachten, sie hatten selber kaum Freunde. Ich glaube wenn meine Mutter nicht da gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich gar keine Empathie für jemanden da mein Vater sich nen Dreck um mich gekümmert hat.Naja wenns um Bestrafung geht war er immer vorne mit dabei.
Und heute handhabe ich es genauso, wenn jemand mir etwas Schlechtes will, muss derjenige seine Konsequenzen tragen. Interessiert mich doch dann nicht ob er leidet oder whatever. Deswegen verstehe ich die Leute auch nicht die sich darüber aufregen das andere Menschen die schei. behandelt wurden sich rächen. Ist eine normale Reaktion und sollte nicht bestraft werden.
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Ich bin auch eine Einzelgängerin und bestreite meinen Weg fast mein ganzes Leben allein.
Ich habe zwei beste Freundinnen und meinen Freund. Wenn es mir gut geht, denke ich, dass es mir reicht und das ich so glücklich bin- es hat allerdings auch Nachteile, weil natürlich die ganzen Menschen nicht 24h für dich da sein können- selbst wenn du sie mal brauchst. Und zudem sind die Kontakte eben gebrochen- heißt, mein Freund und Ich führen eine glückliche Beziehung- allerdings ist es eine Fernbeziehung. Meine beste Freundin lebt ebenfalls drei Stunden entfernt und von meiner anderen bekomm ich nicht mehr allzu viel zu sehen- sie macht momentan Abitur, hat einen Freund und wird im Oktober nach Göttingen ziehen.

Ich sehne mich oft nach tieferen Freundschaften...aber ich bin kein Mensch, der sonderlich gut Kontakte aufbauen kann. Viele Menschen kommen mit meiner Einstellung an sich nicht so gut klar, wie sie es erst behaupten, sagen aber nichts- und dann verschwinden sie. Ich hab mich mittlerweile dran gewöhnt...

Ich bin dazu auch noch sehr schüchtern. Das machts auch nicht besser.

Fairerweise muss ich auch sagen, das ich mit vielen Menschen recht wenig anfangen kann- zumindest mit dem typisch konserativen deutschen Bürger. Mir sind gesellschaftliche Normen, Regeln oder Geld nicht wichtig. Was andere über mich denken ist mir einerseits egal (unzwar wirklich)- andererseits hab ich oft Angst vor Bewertungen, wenn ich mich irgendwo ,,einbringen soll (wie meine Psychologin immer sagt).

Ich bin eben direkt, sehr ehrlich und für viele einfach ein ,,Freak- im negativen Sinn. Ich hab echt große Schwierigkeiten auf andere zuzugehen und vor allem Small Talk zu führen- da komm ich mir extrem bescheuert bei vor, weil mich solche Themen ala ,,Na wie findest du den und die Klamotte überhaupt nicht interessieren. Und ich hab nicht grade n Pokerface.

Zitat von DieSonneSatans:
Fairerweise muss ich auch sagen, das ich mit vielen Menschen recht wenig anfangen kann- zumindest mit dem typisch konserativen deutschen Bürger. Mir sind gesellschaftliche Normen, Regeln oder Geld nicht wichtig. Was andere über mich denken ist mir einerseits egal (unzwar wirklich)- andererseits hab ich oft Angst vor Bewertungen, wenn ich mich irgendwo ,,einbringen soll (wie meine Psychologin immer sagt).

Ich bin eben direkt, sehr ehrlich und für viele einfach ein ,,Freak- im negativen Sinn. Ich hab echt große Schwierigkeiten auf andere zuzugehen und vor allem Small Talk zu führen- da komm ich mir extrem bescheuert bei vor, weil mich solche Themen ala ,,Na wie findest du den und die Klamotte überhaupt nicht interessieren. Und ich hab nicht grade n Pokerface.



Netter Username (kein Sarkasmus.)

Ich kann das eigentlich zu fast 100% so unterschreiben. Manchmal ist es mir sogar wichtig wie ich vor anderen darstehe.Aber ich finde einfach keinen Grund wieso oder warum. Das verunsichert mich dann total. Ich kann keine tieferen Bindungen zu Menschen aufbauen (Empathiemangel), manchmal zieht mich das echt runter. Angst,Gleichgültigkeit,Rücksichtslosigkeit,Unsicherheit,Aggression,mangelnde Empathie, davon passt nicht wirklich was zusammen.

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Dr. Reinhard Pichler
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