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@de_nico Ich persönliche finde deinen Beitrag unpassend. TotalKrieg hat ein Argument angeführt. Argumente können rein metaphorisch sein. Es geht hier nicht darum ob eine Person irgendetwas tut.
Es geht um die dahinterliegende Frage Inwiefern ist ein Individuum oder das System dafür verantwortlich wie es einer Person im Bezug auf einen Sachverhalt geht?, zumindest soweit ich das verstanden hab'.

Interessant wär's ja mal rauszufinden ob das Individuum nicht vielleicht zum System gehört.

@die_nico:

Dein Standpunkt ist kontraproduktiv. Wir reden hier von abstrakten, systematischen Problemen. Da kann ein Einzelner gar nichts dran ändern.

Für die Probleme, die hier angesprochen wurden, braucht man eine gewisse kritische Masse, damit sie irgendwann einmal ein Eigenleben entwickeln.
Vielleicht führen andere die eigenen Ideen weiter?

Bevor es diese kritische Masse gibt, man genug Kontakte hat, ist es eben schon viel wert auch nur auf diese Probleme hinzuweisen.

Es ist sogar etwas wert nur darauf hinzuweisen, auch wenn man sonst nichts machen würde.

Selbst Reden schwingen und Online-Petitionen schreiben sind mehr Wert als gar nichts zu tun!

Hör dir mal das Höhlengleichnis von Sokrates an:


Bei deiner Argumentation beißt sich die Katze selbst in den *beep*.

A


Gibt es hier noch andere, die Einzelgänger sind?

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Zitat von skyskewz:
@de_nico Ich persönliche finde deinen Beitrag unpassend. TotalKrieg hat ein Argument angeführt. Argumente können rein metaphorisch sein. Es geht hier nicht darum ob eine Person irgendetwas tut.
Es geht um die dahinterliegende Frage Inwiefern ist ein Individuum oder das System dafür verantwortlich wie es einer Person im Bezug auf einen Sachverhalt geht?, zumindest soweit ich das verstanden hab'.

Interessant wär's ja mal rauszufinden ob das Individuum nicht vielleicht zum System gehört.



Und das ist das schöne was du persönlich über meinen Beitrag denkst ist mir persönlich völlig egal.

Ach kern wenn du meinst. Dann ist es wohl so. Allerdings stellt sich mir dann die Frage wozu das Gejammers und gehadert ?

Mir geht es auch so
Ich bin bin schon mein ganzes Leben Einzelgänger deswegen kenn ich es nicht anders.
Aber das hält mich nicht davon ab mein Leben zu genießen

Einige hier sind total vom Thema abgekommen.

Ich bin auch ein überzeugter Einzelgänger und fahre sehr gut damit. Bin auch der Meinung, dass man emotionale Bindungen nach Möglichkeit meiden sollte, sie sind Gift und bringen nur Leid.



Ich denke, dass Einzelgängertum eine Notlösung ist, um sich vor den ganzen kannibalistischen Leuten zu schützen.
Die Menschen haben nur noch Konkurrenz, Konkurrenz und Konkurrenz im Kopf.

Was soll man damit?

Hallo ihr Lieben, die alle etwas zu diesem Thema geschrieben habt,


irgendwie ist es doch schon recht seltsam, was aus dem Ursprungsbeitrag geworden ist, oder?

Ich habe mir jetzt echt alle 15 Seiten komplett am Stück durchgelesen.

Das konnte mir aber auch nur deshalb gelingen, weil darunter so sehr viele interessante Sätze oder gar (fast) ganze zum Nachdenken anregende Beiträge waren.


Mein Fazit davon ist: Für mich ist die „Welt“ weiterhin bunt, nur manchmal ist sie eben leider doch nur mal schwarz oder auch nur mal weiss, bzw. schwarz und weiss in etwa gleichermaßen.

Jedoch, letztendlich denke ich, dass das Leben bunt gelebt wird, inklusive der Farben schwarz und Weiss.



Ich stelle mir jetzt einfach mal vor, jeder der etwas zu dem Ursprungsthema geschrieben hat, saß währenddessen so ganz alleine vor seinem PC, Laptop oder Ähnlichem.

Und warum?

Wollte derjenige das wirklich so gerade haben? Ernsthaft?




Was wäre daraus womöglich geworden, wenn, all die o.g. Schreiber sich alle gleichzeitig in einem Raum aufgehalten hätten?
Wenn sie alle den direkten Kontakt zu anderen Menschen gehabt hätten, wie hätten sie sich höchstwahrscheinlich verhalten?




Grundsätzlich gehe ich selbst davon aus, dass alles seine zwei Seiten hat.

Dazu gehört meiner Meinung nach:
Alles hat jeweils seine positiven und negativen Aspekte.
Vielleicht mal mehr, mal weniger.


Liebe Grüße sendet euch

Lourdes

Hallo Lourdes, ich muss dir leider rechtgeben, was ist aus dem Thema geworden. Einige sind total vom Thema abgekommen, andere davon wollen unbedingt recht bekommen, und die andere Seite würde sich am liebsten bekriegen. Was mir gar nicht gefällt, wie man sich gegenseitig angeht. Wir sind doch hier in einem Forum, denk ich mal, wo wir alle gleichgesinnte sind, das jeder eine andere Meinung hat, ist normal. Aber so. ich finde das total besch............ Vor allen Dingen die Bilder. Ist das die Art mit Menschen umzugehen, die in einem Forum zusammen sind ? Ich bin der Meinung, da geht man anders mit seinen Mitmenschen um, die Realität ist hart genug. Es gibt das Wort Diplomatie. Deswegen bin ich kein Schleimer.

Ich bin auch Einzelgänger! Bin deshalb auch häufig einsam...

Hallo,

ja, durch meine langanhaltende Lebenssituation bin ich auch irgendwie zu einer Art Einzelgängerin geworden. Ich suche nicht mehr wirklich aktiv nach neuen Freundschaften, denn die meisten scheinen eh zum größten Teil auf Zweckgemeinschaften zu basieren. Natürlich bin ich keine Bilderbuch-Freundin, da ich introvertiert bin und mich kaum für typische Frauen-Themen (Kleidung, Make Up, Trends, etc.) interessiere, andererseits sind mir Ehrlichkeit und eine ausgeglichene Ebene (Geben und Nehmen) sehr wichtig in einer Freundschaft.

Mir ist für mich nur wichtig, dass ich bei alldem nicht irgendwie... merkwürdig werde, verbittert oder meine Umwelt nur in schwarz/weiß einteile Meine Einstellung ist auch mittlerweile die, dass ich es für völlig legitim erachte, dass man eben wenige bis gar keine Freunde anzieht. Bei manchen Leuten ist das eben so, genauso wie es eben Leute gibt, die sehr oft und schnell neue Freunde bzw. Bekanntschaften finden.

Viele Grüße,

Schokoschnepfe

Hi,
mir geht es ähnlich wie meinem Vorrednerin.
Man wird mit der Zeit einfach anderes. Ich würde einerseits auch gerne einen grossen Freundeskreis haben, andererseits, fühle ich mich schlichtweg in solchen gruppen unwohl. Ich ziehe es vor zu zweit oder maximal zu dritt etwas zu unternehmen. Das wird sich denke ich auch nicht mehr ändern. Auch die Art und Weise die man an den tag legt ist anderes als bei Leuten ohne Probleme. Ich habe es gelernt selber mit so ziemlich alles klar zu kommen, nehme dinge selber in die Hand und fühle mich schon unwohl dabei, wenn jemand etwas machen möchte was ich selber kann. Man lernt es auch sich gut selber zu beschäftigen, ohne dass man dauernd leute um sich haben muss. Ich kenne Leute die quasi Durchgangsverkehr haben. Dauernd klingelt es, jemand kommt vorbei usw. Mich würde es schon nerven, wenn jemand unangemeldet vorbeikommt, geschweige den, wenn dauernd jemand vorbeschauen würde.
Wichtig ist, wie gesagt, dass man nicht einsam und verbittert wird. Alles andere ist finde ich relativ egal.
VG
Stefan

Zitat von StilleSeele:
Traurig, die Menschen scheinen es verlernt zu haben Kontakte zu pflegen und vertiefen. Solche Menschen die psychische oder pysische Probleme haben sind ebenfalls liebenswert und sollten beachtet werden.


Hallo Stille Seele,

da kann ich dir leider nur zustimmen. Alles muss nur noch rein, perfekt, makellos sein..... Wie krank unsere welt doch ist. Ich finde mich hier so lange nicht mehr zurecht.

Alles liebe, Heike *s*

Zitat von Caelis:
Zitat von StilleSeele:
Traurig, die Menschen scheinen es verlernt zu haben Kontakte zu pflegen und vertiefen. Solche Menschen die psychische oder pysische Probleme haben sind ebenfalls liebenswert und sollten beachtet werden.


Stimmt, nur weil man psychische Probleme hat, ist man ja kein schlechterer Mensch.
Bilde ich mir das nur ein, oder kann es sein, dass viele Leute nur solche Menschen als Freunde haben wollen, die keine Defizite haben?
Mir sagte mal ein Mädchen aus meiner Klasse, als ich sechzehn war, sie wolle nicht mit mir befreundet sein, weil sie nicht mit einer grauen Maus wie mir gesehen werden möchte, dann wäre sie bei den andren unten durch, das hat damals ganz schön weh getan.


Hallo Caelis,

das hat bestimmt ganz doll weh getan. Aber mal ganz ehrlich, wer meinst du ist der kränkere von euch beiden? Wen von euch beiden müsste man mehr bedauern?

Die andere! Wie krank ist diese arme seele, die so wenig selbstbewusstsein hat, dass sie mit einer grauen maus nicht gesehen werden will, die auf die gute meinung einer kleinen teeni (schreibt man das so?) angewiesen ist?

Schade, dass so wenige hier ihren wohnort - nein, die nächst größere stadt oder kreis - angeben. Würde ich leute finden, die hier bei mir in der nähe wohnen, wirde ich sofort ein treffen in einem biergarten oder so anregen.

Teilweise habe ich das gefühl, ich bin hier, wo ich wohne die einzige die einsam und/oder allein ist und der ganze rest der vielen einsamen lebt ganz ganz weg. Geht euch das auch so?

Alles liebe, Heike *s*

Zitat von Caelis:
Zitat von royhobbs:
Ich kann wohl guten Gewissens von mir behaupten.....,

Du bist nicht alleine damit, glaub mir.....


Hm - jetzt muss ich doch mal ganz dumm fragen: Warum steht links in der spalte unter dem mitgliedsnamen *gesperrt* ?

Zitat von royhobbs:
Also erstmal brauchst Du Dich nicht bei mir zu entschuldigen. Ich drück mich ja selbst oft genug missverständlich aus. Von daher ist alles in Ordnung

Ich habe schon oft überlegt, warum die Menschen gefühlt immer intoleranter werden. Ich vermute mal, dass es irgendwie mit der Erziehung zu tun haben muss. Wir entwickeln uns immer mehr zu einer Ellenbogengesellschaft und das kann es einfach nicht sein. Selbst viele Tiere legen inzwischen ein höheres Sozialverhalten an den Tag als die meisten Menschen. Auch ein Grund, warum ich Tiere mittlerweile höher schätze als jeden Menschen, auch wenn ich mir mit dieser Aussage wohl keine Freunde machen werde.



Hallo roy,

ob du dir mit deiner aussage freunde gemacht hast oder nicht, das weiß ich nicht, aber teilweise denke ich auch so. Aber ich glaube ich weiß woran das liegt.

Als ich noch kind war, gabs in der schule noch mit dem rohrstock aufs hinterteil und mit dem linial auf die innenseite der fingerspitzen. Nur bei mir nicht - lag wohl daran, dass ich damals schon eine große klappe hatte und mein vater leiter vom jugendamt war.

Also damals erzog man seine kinder noch autoritär und in den 60ern wollte man ja so modern sein. Kinder müssen frei sein, sich frei entfalten können und da der mensch immer dazu neigt, erst mal von einem extrem ins andere zu fallen, bis er dann den goldenen mittelweg findet, wurde die erziehungsform laissez-faire ins leben gerufen. Es dauerte nicht lange und man erkannte, dass man kinder nicht ohne jegliche regeln erziehen kann.

Oh nein, schrien plötzlich alle....

Unter den fachleuten propagierte man immer mehr zu den form der anti-autoritären erziehung. Aber leider drang dieser erziehungsstil, vor allem was er wirklich bedeutet, nicht zu den meisten otto-normal-verbrauchern durch. Viele setzten laissez-faire mit anti-autoritär gleich.... und da man seine kinder nicht machen lassen wollte, was sie wollen, fielen viele leider wieder in die autoritäre erziehungsform zurück. Genau genommen ist an dieser misere nur eine falschverstandene begrifferklärung schuld.

Deshalb möchte ich hier mal die gegenheit nutzen, diese drei erziehungsformen zu erklären.

autoritär = vater/mutter/gruppenleiter sagt - kinder haben zu machen! Machen sie nicht, gibt's schläge oder sonstige harte strafen wie einsperren. Das kind erhält keinerlei erklärungen - wie also soll ein kind dabei etwas lernen?

laissez-faire = ganz ganz andere extrem - die kinder dürfen machen was sie wollen, denn man geht davon aus, dass sie aus ihren eigenen fehlern schon lernen werden. Ging wie wir heute wissen auch schief, denn kinder brauchen grenzen.

anti-autoritär = kinder bekommen ganz klare richtlinien und grenzen gesetzt, damit sie sich in der gesellschaft der erwachsenen zurecht finden können. Verstößt ein kind gegen diese regeln und gesetzt wird auf keinen fall bestraft, geschweige denn geschlagen! Es wird erklärt! Man erklärt dem kind warum man diese regel aufgestellt hat und es ist erstaunlich wie viele kinder sofort bereit sind sich an diese regel zu halten, wenn sie die erkärung hören. Wenn bestrafung unerlässlich ist, dann muss sie einen bezug zum verstoß haben, damit das kind wirklich etwas daraus lernen kann und nicht etwas wegsperren.

Ich (ehemals leiterin einer kinder- und jugendeinrichtung) bin damals immer so vorgeganen. Hat ein kind gegen regeln verstoßen hieß es: »He - so läuft das hier nicht.« Kinder verstoßen ja auch oft gerne mal mit absicht gegen regeln, um die erwachsenen austesten zu wollen, wo sind deren toleranzgrenzen. *lol*

Verstieß dieses kind erneut gegen diese regel, fragte ich mich weiß es vielleicht gar nicht wie diese regel lautet? und dann hieß es von mir: »He - so läuft das hier nicht - weil........«

Verstieß dieses kind dann aber wieder gegen diese regel, einfach um mich testen zu wollen, bekam es folgendes zu hören: »He - so läuft das hier nicht - weil.......... - sonst.....« Hinter dem sonst wurde dann genau erklärt mit welchen folgen das kind zu rechnen hat, wenn es jetzt noch einmal gegen diese regel verstößt. Und die strafe, die dann auch unbedingt erfolgen MUSS (sonst wird man vor dem kind unglaubwürdig) muss einen bezug zu dem verstoß haben.

Z. b. haben mein sohn und sein freund (sie waren 4) mit ihren stöcken fechten gespielt, aber nicht gegen einander, sondern gegen frisch gepflanzte blumenrabatte im garten. Alle waren platt gemäht. Da ging ich neue kaufen und die beiden durften jede einzelne rabatte ordentlich ausgraben und anschlließend eine neue eingraben...... Sie haben nie wieder eine pflanze umgetreten oder ausgerissen.

Oh man, so viel wollte ich hier ja gar nicht schreiben. *fg* Sorry und alles liebe, Heike *s*
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@ AJPsychic
@ Kasha

Warum so agressiv? Das spürt man ja sogar per internet. *s* Ich persönlich bin der meinung, egal was man schreibt und egal für was man das maul aufreist.... Erst mal anmelden und nicht als gast stenkern - hm?

Ich habe mir die mühe gemacht und alle beiträge von 1 bis hier her durchgelesen. Bevor ihr zwei euren kommentar abgegeben habt, empfand ich die atmosphäre als sehr viel harmonischer - trotz unterschiedlicher meinungen.

Alles liebe, Heike *s*

Zitat von sallysdream:
Geht mir leider genauso.. Habe zwar 2 ,,Freunde aber die interessieren sich nur für sich. wies mir geht oder was ich gerne machen würde ist ihnen egal. so verbringe ich fast jedes wochenede alleine daheim, was auf die dauer wirklich deprimierend ist.. Ich hätte gerne eine Freundschaft mit der man regelmäßig was unternehmen kann und die sich auch wirklich für einen interessiert. Ich habe das gefühl die menschen werden immer egoistischer


Hallo Sallysdream,

bitte verstehe mich nicht falsch, aber warum bezeichnest du diese beiden personen als freunde? Ich habe nur drei wirkliche freunde. Durch mein vieles umziehen sind sie leider in Rheinland-Pfalz, Berlin und Sachsen verteilt.

Bei der einen verstarb vor drei jahren der mann - bei ihr wurde letztes jahr lungenkrebs operiert, bei ihrem neuen freund wurde letztes jahr ein hirntumor entfernt. Bei ihrem freund wurde vor zwei monaten erneut eine hirn-op gemacht.

Bei meiner zweiten freundin wurde dieses jahr ein hirntumor entdeckt und nur mit chemo behandelt - der ist seit 4 wochen aus dem kh.

Meine dritte freundin selbst schwer krank und deshalb im rollstuhl.

Alle drei, so möchte man glauben, hätten mit sich selbst zu tun und trotzdem rufen sie fast jeden zweiten tag bei mir an, um zu fragen wie es mir geht und um mich aufzubauen.

Das nenne ich FREUNDE !

Alles liebe, Heike *s*

Hallo,

ich bin auch ein einsamer Wolf so wie viele hier.
Eigentlich hatte ich immer sogenannte *Freunde* nur warn es immer falsche.
In der Schul/Ausbildungszeit fanden sich immer Leute doch man traf sich selten bis garnicht -privat- und wenn dann warn es nur oberflächliche treffen.
Sie redeten meist über sich selbst,ich war gut genug wenn es Probleme gab aber hatte ich was,war niemand da.
Selten gab es Leute die mir zuhörten aber dann fingen sie ganz schnell an wieder über sich selbst zu reden.
So war es immer,sie kamen und sie gingen,vorallem wenn man nicht so wollte wie sie.
Am besten den Mund halten und sich ihnen anpsassen,wenn nicht,wird man abgeschossen.
Ich habe einige Kontakte übers Internet,mit denen ich über alles reden/schreiben kann,nur leider wohnen diese zu weit weg.
Schon komisch dass man solche Leute nur im Netz trifft und nicht in der realität.
Ironie des Lebens sag ich mal,ich hab auch vielen sogenannten Freunden geholfen und hinterher bekam man einen Ar..
Ich weiß nicht woran es liegt,was haben andere-die einen oder eine beste/n Freund/in haben nur an sich,was ich nicht habe?
Fragen über Fragen aber mich interessiert das alles nichtmehr,komme was wolle.
Allein sein ist auch nicht schlecht wenn man sich zu beschäftigen weiß.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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