Hi,
meine Mutter (51 J.) hat seit Jahren schon Einsamkeits-Probleme. Dazu entwickelte sich über die Jahre eine starke Depression (mehrere Monate andauernd), weshalb sie auch schon mehrere Wochen nicht arbeiten konnte. Dies führte dazu, dass sie immer mehr Angst hatte nicht mehr arbeiten zu können - auch durch Andeutungen der Oberschwester - da der Arbeitgeber evtl eine STelle kürzen möchte. Nun fürchtet meine Mutter zudem noch die Arbeit - dass sie die Arbeit nicht mehr schafft, nicht mehr dazu fähig ist - körperlich und seelisch. Durch die Depression wurde sie - als Ausweg - Alk. (seit sie 20 ist) machte aber einen Entzug und erlitt einen Rückfall.
Mein problem ist, dass sie letzte Woche Urlaub hatte. Während einer solchen Zeit steigert sich die Depression bei ihr meistens. Nun war es aber zum ersten Mal so, dass sie nichts mehr machte: sie kann - aus Angst nichts mehr essen - sie vermüllt (im wahrsten Sinne des Wortes), sie möchte nicht mehr leben (das hat sie wortwörtlich gesagt). Am Sonntag erlitt sie einen totalen Nervenzusammenbruch - vor allem da sie am Montag ja wieder funktionieren müsse.
Gibt es im Umkreis Mainz - Wiesbaden - Frankfurt Kliniken (denn ich glaube nicht, dass eine ambulante Therapie schnell hilfreich wäre) die auch wirklich gut sind? Meine Mutter hasst geschlossene Räume und möchte auf keinem Fall in einem Krankenhaus nur ruhig gestellt werden.
Hat der Arbeitgeber wirklich das Recht jdn. wegen zuviel Fehltagen zu kündigen? Bei Depressionen sind doch gerade die Arbeitszeiten das, woran derjenige sich noch halten kann.
Über Anregungen von TReffen, od. Therapieplätzen würde ich mich sehr freuen.
Cassiopaluna
meine Mutter (51 J.) hat seit Jahren schon Einsamkeits-Probleme. Dazu entwickelte sich über die Jahre eine starke Depression (mehrere Monate andauernd), weshalb sie auch schon mehrere Wochen nicht arbeiten konnte. Dies führte dazu, dass sie immer mehr Angst hatte nicht mehr arbeiten zu können - auch durch Andeutungen der Oberschwester - da der Arbeitgeber evtl eine STelle kürzen möchte. Nun fürchtet meine Mutter zudem noch die Arbeit - dass sie die Arbeit nicht mehr schafft, nicht mehr dazu fähig ist - körperlich und seelisch. Durch die Depression wurde sie - als Ausweg - Alk. (seit sie 20 ist) machte aber einen Entzug und erlitt einen Rückfall.
Mein problem ist, dass sie letzte Woche Urlaub hatte. Während einer solchen Zeit steigert sich die Depression bei ihr meistens. Nun war es aber zum ersten Mal so, dass sie nichts mehr machte: sie kann - aus Angst nichts mehr essen - sie vermüllt (im wahrsten Sinne des Wortes), sie möchte nicht mehr leben (das hat sie wortwörtlich gesagt). Am Sonntag erlitt sie einen totalen Nervenzusammenbruch - vor allem da sie am Montag ja wieder funktionieren müsse.
Gibt es im Umkreis Mainz - Wiesbaden - Frankfurt Kliniken (denn ich glaube nicht, dass eine ambulante Therapie schnell hilfreich wäre) die auch wirklich gut sind? Meine Mutter hasst geschlossene Räume und möchte auf keinem Fall in einem Krankenhaus nur ruhig gestellt werden.
Hat der Arbeitgeber wirklich das Recht jdn. wegen zuviel Fehltagen zu kündigen? Bei Depressionen sind doch gerade die Arbeitszeiten das, woran derjenige sich noch halten kann.
Über Anregungen von TReffen, od. Therapieplätzen würde ich mich sehr freuen.
Cassiopaluna
12.05.2008 18:39 • • 12.05.2008 #1
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