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Zitat von Heilstrom:
Mal sehen, wie du jetzt wieder dummdreist versuchen wirst, das allgemeine Thema zu einem persönlichen Problem umzulügen.

Derartige Emotionen bin ich im Internet gar nicht gewohnt, jedoch bestätigst du damit meine These, die sich auf die Problematik der eigenen (legitimen) und der fremden (nicht legitimen) Gefühle bezieht.

Ich kann deine Feindbilder nicht nachvollziehen, bin aber ziemlich sicher, dass sie nicht direkt mit einer Diagnose des Autismus zu tun haben.

Zitat von Nyan:
Zitat von Heilstrom:
Allein deshalb, weil man da keine IRRITIERENDEN Gesten und Mimiken sehen kann..

Wenn du ein Autist bist, dann ist das eben dein Symptom. Andere sehen das anders und sind sicher nicht deshalb eine Affenhorde, sondern Individuen, die keine psychische Beeinträchtigungen in kauf nehmen müssen und eben jemand sind, dem man eine durchschnittliche psychische Stabilität attestieren kann.


Vielleicht ist ja gerade das Angewiesensein auf Emotionen/Gesten usw. krankhaft und die Unabhängigkeit davon normal?
Nur weil die Mehrheit an irgendwas hängt, heißt das keienswegs dass das normal ist und die anderen unnormal sind.

Wir hatten schon mal im Lande eine Mehrheit die was bestimmtes unterstützte und wissen heute, dass diese Mehrheit falsch lag.

A


"Gesprächsführung"

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Die Mehrheit soll auch kein Maßstab sein, nach dem man sich zu richten hätte. Im psychischen Bereich sind es Beeinträchtigungen der Bewusstseinsinhalte; des Erlebens, des Denkens, und des Erinnerns, deren Kongruenz über die jeweilige psychische Stabilität entscheidet. Nach diversen Konzepten kann man dieses Erleben fragmentarisch sehen, und egal wie individuell innere Komponente ausfallen - es kommt allein darauf an, in wie weit sie miteinander harmonieren, d. h. nicht gegeneinander wirken, so dass innere Konflikte, Ängste, Feindbilder und un-normale Verhaltensweisen entstehen. Dabei bezieht sich Normalität auf das Zusammenwirken der inneren Teile, nicht auf allgemeine Vergleiche. Dass das individuelle Ergebnis dabei nicht besonders differenziert ausfällt, könnte man z. B.. als eine Folge der artspezifischen Veranlagungen sehen. Daran kann man auch erkennen, wie unsinnig es ist Verhaltensweisen oder Merkmale der Menschen und Tiere (unterschiedliche Arten und Entwicklungsstufen) miteinander zu vergleichen.

LG

Es bleibt also dabei. Die von mir geschilderten Beispiele einer Kommunikation, wo keine Gefühle über Augenkontakt oder Gesten möglich sind, z.B. während einer Autofahrt, sprechen eindeutig dafür, dass Gefühle und Gesten nur unnötig von der Sache ablenken können, wenn Gesprächspartner sehr davon beeinflussbar sind. Und für mich ist das eindeutig ein Mangel gegenüber Menschen, die Texte und Vorträge unabhängig von den erzählenden Personen erfassen können.

Zitat von Heilstrom:
Ziemlich primitiver Versuch, meine Argumente auf eine persönliche Schiene zu bringen.
Ich weiß, wir anderen sind für dich primitive Affen.

Zitat:
Ich habe extra eine allgemeine Erscheinung thematisiert, nämlich dass Nachrichten heute nicht mehr aus puren Informationen bestehen sollen, sondern in kindischer Form wie mit einem Erklärbär versehen werden müssen, der mittels Emotionen, eigener Meinung und tendenziösen Elementen den Zuschauern erklärt, wie sie die Nachrichten interpretieren sollen
Wie kommst du zu dieser Meinung? Kannst du das irgendwie belegen?

Zitat:
Außerdem das Beispiel mit den Lehrern, die heute als Alleinunterhalter gecastet werden müssen, bevor sie verbeamtet werden. Weil pure Fakten heutige, abgestumpfte Schüler nur noch langweilen. Die brauchen eine härtere, vor allem eine emotionale Dröhnung, um den Stoff zu begreifen. Es ist schon bezeichnend, dass du darauf nicht eingehst.
Meine Güte, wie bist du ungebildet! Schüler haben sich bei einer trockenen Stoffvermittlung SCHON IMMER schrecklich gelangweilt! Kennst du nicht wenigstens Die Feuerzangenbowle? Oder sonstige Literatur, die den früheren grauenvollen Schulalltag mit humorlosen, phantasielosen Lehrern beschreibt?

Zitat:
Oder glaubst du, in China sind solche Dekadenzphänomene anzutreffen?
Das ist jetzt leider sehr typisch für dich, dass du eine Diktatur als Ideal anführst. Wie gesagt, du hast eine erschreckend faschistoide Denkweise.

Zitat:
Mal sehen, wie du jetzt wieder dummdreist versuchen wirst, das allgemeine Thema zu einem persönlichen Problem umzulügen.
Hör auf, beleidigend zu sein, Heilstrom. Kannst du nicht emotionsfrei argumentieren?

Zitat von Nyan:
Die Mehrheit soll auch kein Maßstab sein, nach dem man sich zu richten hätte. Im psychischen Bereich sind es Beeinträchtigungen


Ist es eine Beeinträchtigung, wenn man Emotionen ausblenden kann, um die objektive Sache statt einen Gefühlsrausch zu sehen?
Ich denke eher nicht - es ist eine Fähigkeit, die Welt so zu sehen wie sie ist, statt in einem Halbrausch zu verharren.

Die meisten Menschen sind heute doch mehr von Emotionen gelenkt als vom rationalen Verstand und die Entwicklungsgeschichte des Menschen zeigt, dass sein Aufstieg nur dadurch möglich war, dass sich der rationale Verstand immer mehr gegen leere Emotionen durchsetzen konnte.

Warum soll diese Entwicklung heute zu Ende sein?

Zitat von GastB:
Das ist jetzt leider sehr typisch für dich, dass du eine Diktatur als Ideal anführst. Wie gesagt, du hast eine erschreckend faschistoide Denkweise.


Kommen jetzt noch mehr Totschlag-Argumente?

Zitat von Schröder:
Vielleicht ist ja gerade das Angewiesensein auf Emotionen/Gesten usw. krankhaft und die Unabhängigkeit davon normal?
Nur weil die Mehrheit an irgendwas hängt, heißt das keienswegs dass das normal ist und die anderen unnormal sind.

Es geht doch überhaupt nicht um ein Angewiesensein. Sondern Emotionen/Gesten sind hilfreich für den, der sie deuten KANN. Wer es nicht kann, muss eben ohne diese auskommen. Es ist wie beim Sehen: Wer funktionierende Augen hat, kann Farben sehen; wer diese nicht hat, muss ohne diese Wahrnehmung auskommen. Angewiesen ist er in der Regel dennoch nicht darauf, die Farben sehen zu können - außer in bestimmten Berufen, die er dann besser nicht ergreifen sollte. Genauso wie jemand, der keine Emotionen wahrnehmen oder deuten kann, kein Psychotherapeut werden sollte.
Zitat:
Wir hatten schon mal im Lande eine Mehrheit die was bestimmtes unterstützte und wissen heute, dass diese Mehrheit falsch lag.
Wir hatte auch schon mal eine Minderheit, die ihre eigenen narzisstischen Probleme dazu benutzt hat, die Mehrheit aufzuwiegeln.

Wie kannst du die allergrößte Mehrheit der heutigen und aller vergangenen Menschen gegen euch paar Hanseln aufwiegen und euch kleine Minderheit als Krone der bisherigen Evolution, als Fortschritt darstellen wollen? Da ist Narzissmus pur!

Ich bestreite allerdings nicht, dass die Entwicklung tatsächlich in diese Richtung gehen kann oder vielleicht schon geht, aus den früher erwähnten Gründen wie reine PC-Kommunikation, Mangel an realen Kontaktpersonen v.a. in der Kindheit u.ä. also in Richtung einer VERARMUNG der Menschheit zu immer Ähnlichkeit zu einem gefühllosen Menschen alias Denkmaschine. Wie es ja schon in Science-Fiction-Romanen und -Filmen dargestellt wurde.

Zitat von Schröder:
Zitat von Nyan:
Die Mehrheit soll auch kein Maßstab sein, nach dem man sich zu richten hätte. Im psychischen Bereich sind es Beeinträchtigungen

Ist es eine Beeinträchtigung, wenn man Emotionen ausblenden kann, um die objektive Sache statt einen Gefühlsrausch zu sehen?
Ich denke eher nicht - es ist eine Fähigkeit, die Welt so zu sehen wie sie ist, statt in einem Halbrausch zu verharren.
Ich glaube, wir reden von völlig unterschiedlichen Sachen.

Gefühlsrausch, Halbrausch - hallo?? Das sind nicht die normalen alltäglichen Gefülhle, die Mensch hat und zeigt.
Wie ich schon Heilstrom gefragt habe und er natürlich mal wieder gar nicht beantwortet hat (Angst vor Selbstreflektion?): Habt ihr, hast du vielleicht in deiner Kindheit mit Menschen zu tun gehabt, die ihre Emotionen in übertriebener, hysterischer Weise ausgelebt haben? Oder die jedes stichhaltige Argument damit abgewehrt haben, dass sie sich unheimlich emotional aufführten? Es sei denn, er/sie reflektiert seine Erlebnisse ausreichend und lernt, sich mit den normalen Gefühlen anderer Menschen (und hoffentlich auch den eigenen) zu befassen - und dabei keine Bauchschmerzen und keine Hassgefühle zu bekommen.

Zitat von GastB:
Zitat von Schröder:
Vielleicht ist ja gerade das Angewiesensein auf Emotionen/Gesten usw. krankhaft und die Unabhängigkeit davon normal?
Nur weil die Mehrheit an irgendwas hängt, heißt das keienswegs dass das normal ist und die anderen unnormal sind.

Es geht doch überhaupt nicht um ein Angewiesensein. Sondern Emotionen/Gesten sind hilfreich für den, der sie deuten KANN.
Wozu denn Emotionen und Gesten deuten, wenn es völlig überflüssig ist und nur vom Gesprächsinhalt ablenkt? Außerdem gibt es zahlreiche Beispiele von Fehldeutungen und anderen Missverständnissen. Gefühle und Gesten sind hoffnungslos unscharf gegenüber gesprochenen und geschriebenen Worten.
Zitat:
Wer es nicht kann, muss eben ohne diese auskommen. Es ist wie beim Sehen: Wer funktionierende Augen hat, kann Farben sehen; wer diese nicht hat, muss ohne diese Wahrnehmung auskommen. Angewiesen ist er in der Regel dennoch nicht darauf, die Farben sehen zu können - außer in bestimmten Berufen, die er dann besser nicht ergreifen sollte. Genauso wie jemand, der keine Emotionen wahrnehmen oder deuten kann, kein Psychotherapeut werden sollte.
Emotionen korrekt wahrzunehmen heißt noch lange nicht, dass man auch unbedingt welche senden müsse. Normal gebildete Menschen kommen im Berufsleben weitestgehend ohne Emotionen aus und so sollte es ja auch sein. Impulsive und temperamentvolle Menschen sind eher in marktschreierischen Berufen anzutreffen. Karriere ist ihnen mit diesen Eigenschaften eher nicht möglich, es sei denn, sie müssen andere abgestumpfte Menschen mit ihren Gefühlen und Gesten zu irgendwas überreden, was diese eigentlich gar nicht wollen und damit ganz gut manipulieren können.
Zitat:
Wie kannst du die allergrößte Mehrheit der heutigen und aller vergangenen Menschen gegen euch paar Hanseln aufwiegen und euch kleine Minderheit als Krone der bisherigen Evolution, als Fortschritt darstellen wollen? Da ist Narzissmus pur!

Ich bestreite allerdings nicht, dass die Entwicklung tatsächlich in diese Richtung gehen kann oder vielleicht schon geht, aus den früher erwähnten Gründen wie reine PC-Kommunikation, Mangel an realen Kontaktpersonen v.a. in der Kindheit u.ä. also in Richtung einer VERARMUNG der Menschheit zu immer Ähnlichkeit zu einem gefühllosen Menschen alias Denkmaschine. Wie es ja schon in Science-Fiction-Romanen und -Filmen dargestellt wurde.

Na siehst du. Es gibt zahlreiche Beispiele dafür, dass Emotionen und Gesten ein Relikt aus der Primatenzeit sind und durch Sprache mehr als ausreichend ersetzt werden können. Mir geht es aber primär nicht darum, gefühlskalt sein zu müssen, sondern um die zahlreichen Missverständnisse, die Gefühle und Gesten auslösen.

Zitat von GastB:
Zitat von Schröder:
Zitat von Nyan:
Die Mehrheit soll auch kein Maßstab sein, nach dem man sich zu richten hätte. Im psychischen Bereich sind es Beeinträchtigungen

Ist es eine Beeinträchtigung, wenn man Emotionen ausblenden kann, um die objektive Sache statt einen Gefühlsrausch zu sehen?
Ich denke eher nicht - es ist eine Fähigkeit, die Welt so zu sehen wie sie ist, statt in einem Halbrausch zu verharren.
Ich glaube, wir reden von völlig unterschiedlichen Sachen.

Gefühlsrausch, Halbrausch - hallo?? Das sind nicht die normalen alltäglichen Gefülhle, die Mensch hat und zeigt.
Wie ich schon Heilstrom gefragt habe und er natürlich mal wieder gar nicht beantwortet hat (Angst vor Selbstreflektion?): Habt ihr, hast du vielleicht in deiner Kindheit mit Menschen zu tun gehabt, die ihre Emotionen in übertriebener, hysterischer Weise ausgelebt haben? Oder die jedes stichhaltige Argument damit abgewehrt haben, dass sie sich unheimlich emotional aufführten? Es sei denn, er/sie reflektiert seine Erlebnisse ausreichend und lernt, sich mit den normalen Gefühlen anderer Menschen (und hoffentlich auch den eigenen) zu befassen - und dabei keine Bauchschmerzen und keine Hassgefühle zu bekommen.

Du solltest dich vielleicht wieder mehr dem Eröffnungsbeitrag zuwenden. Das Problem sind eher Leute, die nicht in der Lage sind, von seichten, oberflächlichen Geplänkel zu tiefgehenden Gesprächen überzugehen, wahrscheinlich aufgrund der Angst, in der Tiefe abzusaufen. Und für mich ist klar, dass solche Small-Talk-Situationen eher mit den Gegrummel einer Affenhorde vergleichbar ist, als bspw. mit einem Brainstorming, wo es rein um eine Sache geht, um ein zu lösendes Problem oder einer strategischen Planung.

Zitat von Schröder:

Vielleicht ist ja gerade das Angewiesensein auf Emotionen/Gesten usw. krankhaft und die Unabhängigkeit davon normal?
Nur weil die Mehrheit an irgendwas hängt, heißt das keienswegs dass das normal ist und die anderen unnormal sind.


Naja, nicht unbedingt krankhaft, aber etwas zurückgeblieben schon. Es gab mal Zeiten, wo die Wissenschaft nur durch rationales Denken große Sprünge gemacht hat. Nur heute glaubt man, das wäre alles viel zu gefühlskalt und diese Wissenschaftler hätten noch viel mehr erreichen können, wenn sie mehr Gefühle gezeigt und small talk betrieben hätten. Und da wird es schon ziemlich lächerlich. Die Menschheit kam ja erst aus der Höhle raus, nachdem sie ihre Sprache immer weiter entwickelt und Gefühle, die oftmals nur aus Neid und Hass bestehen, immer mehr zurückgedrängt hat.

Zitat von GastB:
Zitat von Schröder:
Zitat von Nyan:
Die Mehrheit soll auch kein Maßstab sein, nach dem man sich zu richten hätte. Im psychischen Bereich sind es Beeinträchtigungen

Ist es eine Beeinträchtigung, wenn man Emotionen ausblenden kann, um die objektive Sache statt einen Gefühlsrausch zu sehen?
Ich denke eher nicht - es ist eine Fähigkeit, die Welt so zu sehen wie sie ist, statt in einem Halbrausch zu verharren.
Ich glaube, wir reden von völlig unterschiedlichen Sachen.

Gefühlsrausch, Halbrausch - hallo?? Das sind nicht die normalen alltäglichen Gefülhle, die Mensch hat und zeigt.
Wie ich schon Heilstrom gefragt habe und er natürlich mal wieder gar nicht beantwortet hat (Angst vor Selbstreflektion?): Habt ihr, hast du vielleicht in deiner Kindheit mit Menschen zu tun gehabt, die ihre Emotionen in übertriebener, hysterischer Weise ausgelebt haben? Oder die jedes stichhaltige Argument damit abgewehrt haben, dass sie sich unheimlich emotional aufführten? Es sei denn, er/sie reflektiert seine Erlebnisse ausreichend und lernt, sich mit den normalen Gefühlen anderer Menschen (und hoffentlich auch den eigenen) zu befassen - und dabei keine Bauchschmerzen und keine Hassgefühle zu bekommen.

Du solltest dir einfach abgewöhnen, Gespräche über allgemeine Entwicklungen permanent zu personalisieren. Dieser Gesprächstyp ist hier gar nicht gefragt. Oder wovor hast du/habt ihr Angst?

Zitat von Heilstrom:
Du solltest dir einfach abgewöhnen, Gespräche über allgemeine Entwicklungen permanent zu personalisieren. Dieser Gesprächstyp ist hier gar nicht gefragt.

Vielleicht solltest du begreifen, dass dieses Forum vor allem - wenn nicht ausschließlich - dazu da ist, um personalisierte Gespräche zu führen. Gerade dieser Gesprächstyp ist hier gefragt. Seltsam, dass du das nicht siehst, passt aber zur Negierung von Emotionen.

Wenn das nicht dein Interesse ist, wäre z.B. ein philosophisches oder anthropologisches Forum für dich geeignet.

Hallo zusammen,

ich wollte nur mal klar stellen, dass ich die Gruppe der normale Menschen in keinster Weiße disqualifizieren wollte und ich wollte auch nicht sagen, dass ich auf einer geistig höher entwickelten Stufe angekommen sei. Auch mit der Tatsache, dass sie mich zu Tode langweilen, habe ich nur ein Faktum ausgedrückt und keinesfalls eine Geringschätzung. Sie sind halt anders! Zum Glück oder leider!?

LG

Zitat von Onil:
Hallo zusammen,

ich wollte nur mal klar stellen, dass ich die Gruppe der normale Menschen in keinster Weiße disqualifizieren wollte und ich wollte auch nicht sagen, dass ich auf einer geistig höher entwickelten Stufe angekommen sei. Auch mit der Tatsache, dass sie mich zu Tode langweilen, habe ich nur ein Faktum ausgedrückt und keinesfalls eine Geringschätzung. Sie sind halt anders! Zum Glück oder leider!?

LG

Vermutlich hast du es verinnerlicht, dass man bestimmte Mitmenschen nicht abwerten darf, obwohl sie sich teilweise wie im Kindergarten benehmen. Ich habe mich davon freigemacht.

Zitat von Heilstrom:
Vermutlich hast du es verinnerlicht, dass man bestimmte Mitmenschen nicht abwerten darf, obwohl sie sich teilweise wie im Kindergarten benehmen. Ich habe mich davon freigemacht.


Vor allem weil diejenigen die man angeblich nicht angreifen darf selber gar keine Hemmungen haben Andersartige grundlos anzugreifen. Das kann man an jeder Schule sehen, wo die eher introvertierten, zurückhaltenden Kinder gemobbt werden.

Seit ich das begriffen habe, ist auch mein Motto: Angriff ist die beste Verteidigung
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Zitat von Schröder:
Zitat von Heilstrom:
Vermutlich hast du es verinnerlicht, dass man bestimmte Mitmenschen nicht abwerten darf, obwohl sie sich teilweise wie im Kindergarten benehmen. Ich habe mich davon freigemacht.


Vor allem weil diejenigen die man angeblich nicht angreifen darf selber gar keine Hemmungen haben Andersartige grundlos anzugreifen. Das kann man an jeder Schule sehen, wo die eher introvertierten, zurückhaltenden Kinder gemobbt werden.

Seit ich das begriffen habe, ist auch mein Motto: Angriff ist die beste Verteidigung

Genau. Respekt gegenüber Dummköpfen erreicht man nur, wenn man sie rechtzeitig in ihre Schranken verweist. Anderenfalls kriegt man nur noch mehr Verachtung ab. Und dann schlagen die Leute in Psychoforen auf. So weit muss es gar nicht erst kommen.

Zitat von Heilstrom:
Respekt gegenüber Dummköpfen erreicht man nur, wenn man sie rechtzeitig in ihre Schranken verweist.

Mit welchen Mitteln?

Informationsmaterial zum Thema :

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbermensch

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Dr. Reinhard Pichler
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