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Zitat von Schmetterling23:
Hallo Sephiroth89,

übrigens habe ich gesehen, dass du auch aus Hessen kommst - schön.


Ja du auch ne? Woher kommst du? Kannst mir auch gerne ne PN schreiben.

Zitat:
Deine Tipps sind zwar sehr wertvoll, aber du hast schon richtig vermutet, dass die Richtung der Handwerkstätigkeiten nicht so meine ist. Ansonsten klingt das sehr sehr gut!

Ich bin dran mit Jobcenter/Arbeitsagentur/Psychiaterin/Amtsarzt das ganze zu klären, vermutlich ist es wirklich nur eine formelle Geschichte, wie so oft. Es ist nervig. Die SB von der Arbeitsagentur meinte, wenn ich das mit meiner Ärztin geregelt bekomme und sie mir das schriftlich irgendwie vermerken kann, dass ich mehr wie 3Std/täglich belastbar bin, dann könnte ich zeitnah im BTZ beginnen. Von ihrer Seite steht mir da zumindest nichts im Weg.
Ich bleibe dran...


Bin froh das ich helfen konnte. Ja sobald du es dir schriftlich vermerkt hast steht dir nichts mehr im Wege.

Zitat:
Danke für den Tipp wegen der Heilerde.


Bitte

Zitat:
UND JA eine Fernbeziehung kostet so viele Nerven und ohne Ziel taugt das auch irgendwie nichts. Ich denke schon, dass es mit einem zeitnahen Ziel funktionieren kann, wenn man sich innig liebt. Mir fehlt die Liebe bei meinem Freund aufgrund Vorkomnissen. Dann ist die Fernbeziehung schon für die Tonne, aber aus Angst irgendwie völlig isoliert zu leben, trau(t)e ich mich nicht diese zu beenden. In meinem Kopf fühlt sich das irgendwie seltsam an. Voller Angst... Ein Kreislauf.


Mhh ja schwer bei mir war das so, dass wir uns einfach auseinander gelebt haben aufgrund der Ferne.

@sephiroth89: Mhh ja schwer bei mir war das so, dass wir uns einfach auseinander gelebt haben aufgrund der Ferne.

Das passiert auch verdammt schnell. Gerade wenn man kein Ziel hat worauf man zusteuert. Es ist schon eine Herausforderung das Ganze.

Bei uns sind es mehrere Faktoren.
Letztlich ist die Liebe daran weniger geworden. Leider.
Das ganz ist so ein Prozess, der das ganze mit der Zeit kaputt macht, wenn man als Paar nicht daran gemeinsam arbeiten kann/zusammen wächst.

A


Gefühl der Verlorenheit und der Einsamkeit im Leben

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Ich kenne das . Bei mir ist es auch ein innerer Kampf. Ich muss mich auch mit den dunkelsten und schwächsten Zuständen rumschlagen. In meiner Seele brennt es und ich bin voller Angst vor allem das ganze Leben überfordert mich und ist ein Albtraum. Ich bin so verkopft und denke über alles nach und bin auch etwas naiv. Ich habe mir auch schon Hilfe gesucht mir geht's aber trotzdem jeden Tag sehr schlecht und ich kann mich durch meine komischen Gedanken so stark dareinsteigern das ich noch schwächer werde. Irgendwie beschäftigen mich auch die ganze Zeit nur negative Themen wie der tot oder unerfüllten Wünschen und verlorenen Zuständen von früher . Ich verzweifel förmlich daran und bekomme immer mehr Angst. Und das schlimme ist das ich es eigentlich nicht nötig habe so zu sein, aber ich bin es halt weil mein Kopf einfach falsch läuft. Meim Körper quält mich auch und ich habe einfach Angst ich will den Ausweg nicht sehen den meine Angst versperrt mein Leben. Selbst positive Dinge erreichen mich kaum noch. Aber es gibt immer wieder kurze Lichtblicke die mir Hoffnung geben. Rumjammern kann ich auch ganz gut. Mein ich habe ich aber nicht verloren es ist nur sehr klein. Aber verstellen und andere Dinge kommen nicht infrage den dafür fehlt mir die Kraft. Und ich leide so an meiner Schwäche aber diese Welt wird mir nicht mein Leben nehmen. Ich gehe jetzt bald wieder zur Schule nach 3 jähriger Isolation. Und ich will wieder normal werden um Geschichte zu schreiben.

Ich kann dir nicht weiterhelfen, nur sagen, dass du quasi meine Situation beschrieben hast.

Zitat von Schmetterling23:
Hallo ihr lieben,

irgendwie weiß ich gerade garnicht so genau, wie und wo ich anfangen soll.

Ich (32 Jahre) wohne alleine, liege auf der Couch, schaue tv, wie zig Abende schon in meinem Leben.

Im Moment fühle ich mich schon wieder schrecklich alleine und sehr depressiv.

Kurz die Fakten: Lange krankgeschrieben, aber noch im Arbeitsverhältnis = wo ich aufgrund von Mobbing nicht wieder hin gehe, daher wird es nun zur Kündigung kommen. 2 1/2 Jahre Fernbeziehung (90km), diese Beziehung ist in Stillstand geraten. Meine Eltern sind geschieden, Vater hat eine Psychose = der Kontakt ist ok. Kontakt zur Mutter ist in Ordnung.
Hab keine Geschwister.

Worauf ich letztlich mit meinem Thread hinaus möchte, dass ich schon 15 Jahre hier in der Wohnung lebe und sich gewisse Situationen über die Jahre mit Höhen und Tiefen immer nur wiederholen. Ich führe nun die 3. Fernbeziehung und hasse diese Distanz. Allerdings komme ich mit zu viel Nähe auch nicht klar.
Ich kam in meinen alten Job vor Jahren auch nicht voran und nun im jetzigen wieder nicht. Beim alten Job wars die falsche Tätigkeit und nun bei der jetzigen Tätigkeit teils falsche Besetzungen.

Ich fühle mich furchtbar alleine trotz Freunden, aber alle haben so ihr Leben, was voran geht.
Ich sehe über die Jahre ein weiter kommen und bei mir wieder ein Stillstand oder ein rückwärts gehen.

Ich hänge an der Beziehung, um vllt 'im Kopf' nicht alleine zu sein. Zu wissen, da ist wer.
Jobmäßig komme ich nicht voran, weil ich mir in den letzten Wochen klarer wurde, dass ich null Selbstwertgefühl habe. Ich bin depressiv, halte die Wohnung sauber und und und, aber ansonsten wage ich keinen Schritt in eine Richtung, beruflich oder privat oder Hobby oder oder. Entweder die Sorge es nicht zu schaffen, zu versagen oder es nicht durch zu halten.

Ich bin traurig, wie gelähmt und aufgrund alter Verletzungen/Erlebnisse einfach versteinert. Keine Kraft für nix, ich sehe nirgends einen Sinn. Diese Leichtigkeit ist weg oder das Geld fehlt.

Schlimm ist für mich auch das zu Hause sein, krank geschrieben sein, diese Sackgasse. Stillstand. Wie als würde ich allen durch eine Glasscheibe zusehen. Ätzendes Gefühl.

Wie finde ich nur wieder mehr Mut. Mut und Selbstvertrauen in mich? Dieses Gefühl geht bis in die Wurzeln, wenn es denn jemaks überhaupt da war...

Achja ich bin in Therapie, nehme Escitalopram 20mg und war letztes Jahr in einer Klinik. So gesehen schon viel gelernt.
Nur kommt immer wieder dieses tiefe Gefühl der Verlorenheit! Immer immer wieder!

Vielen lieben Dank fürs Lesen und Tipps geben!



Ich habe deinen Beitrag gelesen und mich 1 zu 1 darin wieder gefunden. Ich kann die Gefühle, Gedanken und Emotionen, die du hast, so gut nachempfinden. Wenn du magst, kannst du mir gerne mal privat schreiben.

Zitat von w23:
Ich habe deinen Beitrag gelesen und mich 1 zu 1 darin wieder gefunden. Ich kann die Gefühle, Gedanken und Emotionen, die du hast, so gut nachempfinden. Wenn du magst, kannst du mir gerne mal privat schreiben.


Da fühle ich mich wenigstens nicht alleine!

Magst du ein bisschen mehr erzählen, welche Punkte du so gut nachempfinden kannst/dich berührt haben?

Hallo! Das Gefühl von Einsamkeit kenn ich nur zu gut. Am schlimmsten ist es, wenn man in einer Gruppe einsam ist. So empfinde jedenfalls ich. Mir ist jetzt noch dazu mein Kater verschwunden. Bitte lach nicht, aber er war irgendwie seelenverwandt. Ich vermute, dass er sich zum Sterben zurückgezogen hat. Musste mir letzte Woche mit Xanor drüber hinweghelfen. Manchmal bricht einem da schon der Boden weg.

@dunkelschwarz: Ja, das ist auch ein sehr unangenehmes Gefühl sich einsam unter Leuten zu fühlen. Vllt sind es auch einfach nicht die passenden Menschen um einen herum.
Nur findet man nicht so schnell viele passende Menschen, bei denen man sich nicht einsam fühlt. Schwierig.

--------------

Aktuell und schon längere Zeit merke ich sehr schnell, dass ich mich sehr schnell gelangweilt fühle. Mir ist oft soooo langweilig und dann habe ich keine Idee, was ich machen könnte.
Furchtbares Gefühl, vorallem, wenn es immer wieder kommt.

Derzeit bin ich krank geschrieben. Wenig Geld und daher nicht so die Wahl viel zu unternehmen.

In der Beziehung fühle ich mich auch viel alleine. Mein Freund sitzt viel vorm PC und wir haben wenig übereinstimmendes, was uns interessiert. Bekomme mich nicht gelöst aus Sorge dann in die völlige Einsamkeit zu versinken.

Ansonsten bin ich krank geschrieben und hab noch mit dem AG Amt ein paar Dinge zu regeln.

Ich habe viele Selbstzweifel so allgemein und ich glaube aufgrunddessen und meinen vielen doofen Erfahrungen im Leben fällt es mir schwer wieder diese Lockerheit zu bekommen.

Manchmal denke ich mein Leben steht still und das ist auch ein ätzendes Gefühl!


Was schätzt du an deinem jetzigen Partner mit dem du 2 einhalb Jahre zusammen bist? Du hast nichts positives geschrieben im Gegensatz zu deinem Schwarm aus der Klinik.

Zitat von Schmetterling23:
Ach ich merke einfach in meinem Leben, sobald ich mich verliebe oder wen sehr sehr gerne habe, kommen immer gleiche massive Ängste und Grübeleien in mir hoch. Ich mache mich dann immer so abhängig vom gegenüber, geht's ihm gut, geht's mir gut, geht's ihm nicht gut, geht's mir auch nicht gut. Meldet er sich, freue ich mich - höre ich nichts, geht's mir schei..


Das kenne ich sehr gut, bin aber bemüht, es zu ändern, da es nicht gesund ist. Bei mir ist es ein altes Muster aus der Kindheit.

Ich kann Dir zwar keinen Rat geben, aber möchte nur sagen, dass ich sowas von mir auch kenne.
Emotionale Abhängigkeit ist bei mir leider auch ein Thema, ich weiß das schon lange, aber auch mit Therapie usw. hab ich es noch nicht geschafft, diese Gefühle völlig zu überwinden.
Ich weiß nur, dass ich da sehr aufpassen muss.

Der einzige Tipp: möglichst verschiedene Freunde und auch eigene Interessen und Hobbys pflegen, damit man sozusagen verschiedene Standbeine hat und sich nicht so auf eine Person fokussiert.

Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan, trotzdem ist es für mich hilfreich.

Zitat von Kind-in-mir:
Was schätzt du an deinem jetzigen Partner mit dem du 2 einhalb Jahre zusammen bist? Du hast nichts positives geschrieben im Gegensatz zu deinem Schwarm aus der Klinik.


Sehr gute Frage....
Im Moment weiß ich es selbst nicht so wirklich.
Bloß, dass er bemüht ist, dass ich mich wohl fühle, mehr oder weniger.
Ansonsten sitzt er eigentlich nur am PC. Schaut Filme oder zockt. Wahrscheinlich schon eine Sucht. Er macht es jeden Tag!
Traurig, aber mehr fällt mir nicht ein, was ich an ihm schätze!

Zitat von Kind-in-mir:
Das kenne ich sehr gut, bin aber bemüht, es zu ändern, da es nicht gesund ist. Bei mir ist es ein altes Muster aus der Kindheit.


Und wie änderst du es?

Zitat von kalina:
Der einzige Tipp: möglichst verschiedene Freunde und auch eigene Interessen und Hobbys pflegen, damit man sozusagen verschiedene Standbeine hat und sich nicht so auf eine Person fokussiert.


Das klingt logisch und sehr sinnvoll.
Theoretisch ein sehr wertvoller Tipp, praktisch verdammt schwer umzusetzen.
Daran werde ich aber versuchen zu arbeiten! ! !

Meine Gedanken kreisen dann permanent um nur die eine Person, vor und zurück.
Was macht er?
Wie verhält er sich?
Verhalte ich mich richtig?
Sollte ich dies oder jenes tun oder nicht?
Ich will eigentlich gerne Klarheit, frag ich ihn, was er will oder beobachte ich lieber nur und schließe daraus meine Entschlüsse?
Warum meldet er sich nicht, wenn mal eine kleine Pause besteht?
Usw. Soooo viele Gedanken!

Unterm Strich frage ich mich selbst, warum ich das mache? So viele Gedanken!

Ich glaube es sind meine Verlustängste, ich möchte ihn nicht verlieren, aber möchte es selbst nicht so verbissen sehen. Ach menno.

Zitat von Schmetterling23:
ich möchte ihn nicht verlieren, aber möchte es selbst nicht so verbissen sehen.


Aktuell: Deinen Partner oder deinen Freund aus der Klinik oder beide? Irgendwie ist mir das gerade nicht so klar.

Hast du denn deinem Partner klar gesagt, dass dich das nervt, dass er z. B. immer zu viel vorm Computer rumhängt?

Hallo!
Hast du mit deinem aktuellen Partner schon mal über das alles gesprochen?
Möchtest du diese Beziehung überhaupt noch?
Liebe Grüße

Zitat von Kind-in-mir:
Aktuell: Deinen Partner oder deinen Freund aus der Klinik oder beide? Irgendwie ist mir das gerade nicht so klar.

Hast du denn deinem Partner klar gesagt, dass dich das nervt, dass er z. B. immer zu viel vorm Computer rumhängt?


Ich möchte den Freund aus der Klinik nicht verlieren und es eigentlich nicht so verbissen sehen.
Ich mag ihn nur so verdammt gerne und es ist schwer es entspannt zu sehen.

Ohhhh jaaaa, das habe ich meinem jetzigen Partner schon oft gesagt, dass es mich nervt mit dem PC.
Meistens kommen dann antworten wie: Ich höre dir doch zu, wenn du mit mir redest! Oder Ich will aber nicht das im tv sehen, was du schaust.
Unterm Strich bekomme ich von ihm nie Verständnis, DASS ES WIRKLICH ZU VIEL PC IST.
Er macht nix anderes. Arbeiten, essen, schlafen, PC. Tagein tagaus. Ich will raus, was von der Welt sehen, was erleben, aber nicht ständig alleine. Ich sitze hier voll depressiv, weil dieses Thema mich schon langsam seit bald 2 Jahren kirre macht.
Und ich trenne mich nicht, weil ich Angst habe daheim völlig zu vereinsamen.
Ich bin auf mich schon wütend, dass ich es nicht schaffe zu handeln.
Jetzt hockt er auch wieder davor und ich schaue alleine tv. Wie ätzend. Das ist keine Zukunft für mich.

Ich bin halt so froh den Mann in der Klinik kennengelernt zu haben, da spüre ich mal wieder was. Der will wenigstens raus, laufen, schwimmen, weggehen. Kein PC.

Zitat von nektarine:
Hallo!
Hast du mit deinem aktuellen Partner schon mal über das alles gesprochen?
Möchtest du diese Beziehung überhaupt noch?
Liebe Grüße


Ich möchte die Beziehung SO nicht mehr! ! !

Ich kann schon ein bisschen deine Angst vor einer Trennung verstehen, aber momentan vereinsamst du neben deinem Freund.
Hast du ihm schon einmal gesagt, dass du über eine Trennung nachdenkst?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von nektarine:
Ich kann schon ein bisschen deine Angst vor einer Trennung verstehen, aber momentan vereinsamst du neben deinem Freund.
Hast du ihm schon einmal gesagt, dass du über eine Trennung nachdenkst?


Als wir Diskussionen oder Streit hatten, da fielen teils solche Sätze, dass ich ja gehen könnte.
Meistens tuts ihm im Nachhinein wieder leid.
Ich kann gerade irgendwie nicht mehr jeden Satz wiederholen, aber wir sprachen auch schon darüber, weil wir so verschieden sind.

Ich habe einfach solche Angst, dass ich dann völlig einsam bin.
In meinem Freundeskreis gehen derzeit alle so ihre Wege mit Hochzeit oder Kind(ern).
Aber ich denke mir immer, wenn ich auch diese Ziele erreichen möchte, dann muss ich nun handeln, sonst sitze ich in den nächsten Jahren abends hier noch alleine gelangweilt herum.
Wie furchtbar.

Hört sich an als würde dein Freundeskreis deine biologische Uhr zum ticken bringen...
...tick, tick, keine Kinder, tick, tick, nicht verheiratet, tick, tick, er sitzt ja immernoch am PC.

Also ich kann dir versichern, dass falls die 23 nicht für 1923 steht du noch jede Menge Zeit hast.

Und wenn dir momentan die Stärke fehlt, dich zu trennen (was ich nachvollziehen kann), könntest du dann nicht mit jemand anderem deinen Interessen nachgehen, z.B. einer guten Freundin/Freund oder sind die alle nur noch am Kinder machen und heiraten?

Was deinen Schwarm angeht kann und will ich dir nichts raten, ich möchte dir nur zu bedenken geben, dass man in der Psychiatrie sich ja sehr öffnet und ein Gefühl der Vertrautheit/Intimität entsteht, dass Draussen erstmal seine Gültigkeit beweisen muss.

Und auch auf die Gefahr hin, dass ich mich da zu weit aus dem Fenster lehn:

Bau dir dein eigenes Reich auf, such dir nen kompatiblen Prinzen und dann fusioniere.
Sonst bist du immer nur Gast im fremden Land und lebst mit der Angst jederzeit verbannt zu werden.

Zitat von will_wach_werden:
Also ich kann dir versichern, dass falls die 23 nicht für 1923 steht du noch jede Menge Zeit hast.


Nein, die Zahl steht nicht für mein jetziges Alter. Ich bin 32 Jahre.

Ich finde es verdammt schwer in dem Alter einen neuen Freundeskreis aufzubauen. Oder nur ich tue mich damit schwer, ich weiß es nicht.

Jetzt gerade grübel ich auch schon wieder über den Freund aus der Klinik herum.

Wenn ihr merkt, dass da Sympathie ist, dass man sich echt gerne hat und ich als Frau mich verliebt habe, er aber Sätze äußerte, die letztlich auf Bindungsangst hin führen, wir leider 300km auseinander wohnen, wir viel telefonieren, wir uns alle 1-2 Monate sahen, uns näher kamen.... wie würdet ihr mit so einer Situation umgehen? Offen ehrlich klar miteinander reden, was jeder sich auf Dauer vorstellt, ob gemeinsame Zukunft oder doch die Zeit entscheiden lassen? Also reden oder die Zeit laufen und entscheiden lassen?

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Dr. Reinhard Pichler
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