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@Lerchen Kann ich nur zustimmen! Leider merke ich aber auch bei der Generation ab 40-60 so eine Technik-Abhängigkeit, nicht mal Affinität, weil bestimmte technische Zusammenhänge nicht verstanden werden. Bei den Leuten ab 20 weiß ich es nicht so genau, mir macht nur einfach die gesamte Entwicklung Angst, weil am Ende der Mensch auf der Strecke bleibt.

Zitat von oli3000:
Ich verstehe nicht, warum diese Menschen denken, dass sie einen zum Abschied noch unbedingt weh tun müssen, sie hätten auch einfach nett gehen können. Und was mich ärgert ist, dass wenn ich ein Problem habe es dann oft hieß da geh mal in Therapie und ich aber nie so was gesagt habe, wenn die sich nur im Kreise gedreht haben und keinerlei Fortschritte machen.

Ich habe jetzt nicht alles gelesen..möchte ich auch nicht..

Nur eine Frage, was denkst Du könntest Du daraus lernen?

Ich selbst idelisiere Freundschaften grundsätzlich nicht.

Ich habe keine großen Erwartungen und möchte auch nicht, dass man an mich große Erwartungen stellt...

So ist das halt..jeder ist anders.

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Freundschaft im Jahr 2024, ich verstehe es nicht mehr

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Persönlich kann ich nicht klagen..habe durchaus Bekanntschaften..möchte mich aber nicht unbedingt festlegen.

Ich mag das Offene..das Freie..das Ungebundene.

@laluna74 Ich lerne daraus, dass ich an sich gar nicht so verkehrt bin, nur die Menschen, die mich zu schätzen wissen ohne abgehobene Forderungen zu stellen, die muss ich wohl suchen.

Ich bin mir nicht sicher, ob suchen immer der richtige Weg ist..

Alles was zum Zwang wird, glaube nicht, dass sich das positiv auswirkt.

Zitat von laluna74:
bin mir nicht sicher, ob suchen immer der richtige Weg ist..

Alles was zum Zwang wird, glaube nicht, dass sich das positiv auswirkt.

Wege mag ich existenzphilosophisch weniger, stattdessen kreiere ich welche indem ich das Gelände betrete.
Die Suchenden haben biologisch so etwas ansich, wie Appetenzverhalten, das hat einen unruhigen Zug, würde ich mal vermuten, von dem ich mich nicht unbedingt lösen will, weil es eher unbewusst geschieht.
..
Und nur jetzt mir als Idee erscheint durch deine Vorgaben.
Zwänge wirken sich wohl nur schwerlich oder garnicht positiv aus und doch zwängen Menschen sich in Ihren Zwängen rein.
Ganz so, wie sie zum Arzt gehen oder müssen.

@oli3000 ja das stimmt. Ich finde es gibt wenig positive Menschen alle sind so in ihrem Leben irgendwie gefangen .

@Sonnenzauber

Finde die Menschen um mich herum generell in letzter Zeit soviel unruhiger, fahriger, fast schon unfreundlich. Kann ja durch die Hochsensibilität gut die Schwingungen anderer wahrnehmen. Da liegt wirklich was in der Luft Und positiv ist es leider nicht.

@Lerchen ja da hast du vollkommen recht. Ich bin ja selber auch nicht mehr so fröhlich wie früher aber das ist eher durch die Depression.

Wobei ich allgemein sehr sensibel auf Menschen reagiere je nachdem welche Schwingungen sie ausstrahlen. Verdeckte Kommentare, ob sie fahrig und nervös wirken. Interessanterweise würde sich selbst keiner so beschreiben was ich wahrnehme. Ich mag Menschen die einen verstehen, ich mag keine Menschen die einem unterschwellig negative Vibes zu senden oder ständig widersprechen. Genau so wenig mag ich keine Menschen die gar nix reden oder zu viel oder die immer wieder das gleiche erzählen. Ja Menschen sind kompliziert

Zitat von laluna74:
Ich bin mir nicht sicher, ob [Menschen die dich akzeptieren] suchen immer der richtige Weg ist..

Ja, da bin ich bei laluna. Suche nicht nach Menschen, sondern lasse Menschen dich begleiten. Sei ihnen gegenüber offen. Verlange nichts von ihnen und freue dich, wenn sie dir etwas zurückgeben. Nimm das dann dankend an!

Seh es nicht so, dass nur weil du ihnen 10 Mal zugehört hast, sie dir einmal zuhören müssen, wenn es dir mal wieder richtig dreckig geht. Sorge dafür, dass es ein stetiger Austausch auf Augenhöhe ist.

Und wenn es nicht passt, dann geht man ohne Groll auseinander: Ich habe für mich das Bild einer Bergtour gewählt, unterschiedliche Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeiten. Bei der Bergtour gehört es dazu, dass man die Leute auch mal ziehen lässt oder selbst eine Route einschlagen will, die den anderen nicht geheuer ist. ( (*) Musste ich auch erst mal lernen, dass dies so ist, aber es ermöglicht mir, die Gipfel und Wege zu sehen, die ich sehen will. Insbesondere hat es sich in der Realität auch so ergeben, dass man mit vielen Leuten dann am Abend oder irgendwann nach dem Urlaub in Ruhe zusammensitzt und jeder von seinen Erlebnissen berichtet....)

Deine Persönlichkeit ist nicht fest in Stein gemeisselt, sondern besteht aus einer Vielzahl von Glaubenssätzen, Gefühlen und Werten. Diese regelmäßig auf den Prüfstand stellen, ggf. Ziele leicht umzudefinieren hilft mir enorm im Leben. (siehe oben (*): Früher: Wenn ich mit Leuten eine Wanderung starte, muss ich sie mit ihnen beenden, und wenn alle eben nach 500 Metern umdrehen, heute: Lasst uns zwei Gruppen machen, die sich beide gut und sicher in dem Bereich bewegen können, wo sie hinwollen)

Lebe dein Leben. Mach das, was sich für dich gut anfühlt. Nimm dir das Recht heraus, die Ausrichtung deines Boots in rauher See bei Bedarf zu korrigieren. Gehe noch einen Schritt weiter: Wenn du feststellst, dass du lieber Wellenreiten gehst, anstelle auf einem Baggersee zu dümpeln, dann mach das. Wenn dir die Wasserfälle zu steil sind, dann wähle ein Gewässer, das dir mehr Spaß macht. Höre in dich, was gut für dich und höre dir auch Leute an, die auf den ersten Blick nicht deiner Meinung sind. Vielleicht erkennst du die eine oder andere Kleinigkeit, mit der du dich selbst besser ausrichten kannst.

---Zu deinem Problem, dass man dir nicht zuhört, wenn du erzählst, wie unglücklich du bist---

Experimentiere auch damit, was du und wie du es den Leuten erzählst... (Du machst dabei Fehler! Du verlierst dabei auch Menschen, die du eigentlich nett fandest!)

Konkretes Beispiel: Ich selbst habe inzwischen viele spannende und interessante Abend mit den Jungs, seit ich nicht mehr im stillen Kämmerlein leide, dass ich keine Frau mehr habe, sondern indem wir uns wie Teenager sinnvolle/weniger sinnvolle, teils kreative/ teils plumpe Pläne schmieden, wie wir Frauen ansprechen, wir wir sie verfüheren etc...An 4 von 8 Abenden bekommen wir von den 2 Frauen, die wir uns trauen anzusprechen den Vogel gezeigt, manchmal haben wir keinen Bock auf Frauen und jammern uns gegenseitig voll, wie schlecht es Männern (und konkret natürlich uns) im Jahr 2024 geht... Dann gibt es noch den einen Abend, wo plötzlich alles um mich verschwommen ist und ich mit einer Frau über etwas rede, an das ich mich am nächsten Tag nicht mehr erinnern kann...

Ich habe inzwischen ein paar Männer gefunden, mit denen ich zusammen wachsen kann. Über die eine oder andere Unzulänglichkeit sehe ich hinweg - oder spreche es dezent an (wenn das Niveau zu sehr sinkt) Wenn jemand aus der Gruppe geht, weil es nicht passt, dann ist das so. Inzwischen entsteht ein Kern, wo ich bei einem sagen kann, dass ich den Eindruck bekomme, was Freundschaft alles bedeuten kann.

Noch ein wichtiger Punkt, den ich dir jetzt einfach nochmals offen an den Latz knalle: Genau so wie es mit männlichen Freunden ist, dass du einfach tun musst und in Kauf nehmen, dass du dich von verletzlicher Seite zeigst, wird dir das mit Frauen auch passieren... Du wirst mehrere Anläufe brauchen, zumindest, wenn du so unkalibriert wie ich durch die Welt gehst. (die Welt ist oberflächlich: investiere in Körperpflege, Wortwitz und sei frech) Aber die Frauen werden merken ob du mit Freude oder frustriert durch die Welt eierst... und es auch honorieren....

Hi, offensichtlich hatte ich deinen Eingangspost zu oberflächlich gelesen ( hehe, passt zum Thema )

Ich habe erst beim zweiten Mal lesen registriert, dass du mit den eingangs erwähnten Menschen nicht darüber geredet hast, dass du keine Freundin findest, sondern, dass es mit deiner Freundin im Bett nicht klappt... (dementsprechend hätte ich meine Antwort z.B. in der Ausführung, dass ich inzwischen aktiv unterwegs bin nicht so breit ausgewälzt, meine grundsätzliche Aussage, dass man ab und zu von seinen eigenen Standpunkten etwas abweichen kann und dass es manchmal mit Menschen eben passt, häufiger eher nicht lasse ich aber gerne so stehen.)

Zitat von oli3000:
@Luce1 Kann ich mega verstehen, ich hatte mal ein Problem mit Internetsucht und daher aus Prinzip nur ein Handy und kein Smartphone, aber mir wird vorgeworfen, dass ich nicht ständig und über WhatsApp erreichbar bin. Die Leute sollten alle mal 2 Wochen komplett ohne Sanftphone leben und dann würden die meisten ...

Ich benutze weder What´s App, noch facebook und den ganzen Zeug. Werde sehr oft mit dummen Sprüchen deshalb angemeckert, doch da ich kein Herdentier bin, ändere ich es auch nicht. Mein kleines Handy reicht aus, wenn ich es brauche, telefonieren muß, fotografieren müßte ggf. bei wichtigen Dingen wie vor kurzem einen Autoschaden von einem Bekannten. Ansonsten sende ich weiterhin SMS, oder ab und an auch MMS. Im Endefekt spare ich mir einiges da ich weder Flatrate noch sonstwas brauche. Diese einmaligen Nachrichten im MMS Verfahren sind es mir wert.
Ein Android habe ich seit einiger Zeit auch, aber es liegt daheim. Es ist mit dem Haus- W-lan verbunden was völlig ausreichend ist. Ich hasse es wenn überall nur noch Menschen, leider auch Kinder mit diesen Geräten vor der Nase herumlaufen und von der Umwelt gar nichts mehr mitbekommt. Leider auch mit den Ohrenstöpseln im Verkehr unterwegs sind und nicht mal rechts und links schauen. Eine schlimme Zeit ist das geworden und leider sind alle dermaßen abhängig geworden. Zum Glück könnte ich ohne weiterhin gut auskommen. Wir waren früher nicht erreichbar und es ist genug im Beruf erreichbar zu sein. Irgendwann braucht man auch seine eigene Ruhe.
Um dich zu beruhigen, auch mir ging es sehr oft so das ich anderen half und für sie da war, umgekehrt aber selten das der Fall war. Leider ist es auch heute noch oft so das meinen Hilfsbereitschaft gerne genutzt wird, doch kaum ein Gleichgewicht wie das Beispiel mit der Waage zustande kommt. Irgendwie bleibt oft der Beigeschmack ausgenutzt worden zu sein. Glaube in der heutigen Welt mit der Menge an Oberflächlichkeit und Egoismus, das es für viele normal ist ständig Hilfe haben zu wollen, aber nichts entgegenzubringen. Früher galten Freundschaften noch viel, sie wurde gepflegt, auch mal nachgefragt wie es geht, einem was besorgt wenn es von Nöten war und so wie aus meinen früheren Freundschaften, hält es auf ewig.
Die späteren Generationen kennen es leider nicht mehr so intensiv, oder haben es nicht gelernt was richtige Freundschaft bedeutet.

Zitat von oli3000:
Aber ich muss mir immer alles anhören

Hört sich für mich so an, ob du da auch nicht immer Bock drauf hast... Sind andere Leute da ehrlicher?

Hörst du dir gerne von diesen Leute ihre Probleme an,(gesetzt den Fall, es würde auf Gegenseitigkeit beruhen) insbesondere, wenn es immer das selbe ist? Gibt es mit den konkreten Menschen noch andere Gesprächsthemen als ( ich nehme aus dem Kontext heraus an) ihre persönlichen Probleme? Auf welcher Ebene sind denn diese Probleme, die du dir anhören musst?

Zitat:
Da fragt man sich, warum man so lange zugehört hat und am Ende beleidigt wird von denen.



Was war denn die konkrete Beleidigung als du jemandem erzählt hast, dass es bei dir in der Beziehung nicht gut läuft (Meine persönliche Interpretation)
bzw. dass es mit [deiner] eigenen Freundin im Bett nicht klappt und das [dich] aktuell am stärksten belasten tut (deine Worte) ?


Ich habe manchmal den Eindruck, dass Leute oft unterschiedliche Voraussetzungen haben und eine und die selbe Aussage entweder als hilfreich/konstruktiv oder als anmaßend, beleidigend oder übergriffig empfinden.
Ich habe z.B. hier im Forum bereits aus meiner Sicht klar, direkt und fair formulierte Empfehlungen gelesen, die aus meiner Sicht ein plausibler Schritt für den Fragenden sein könnten, um in die Richtung zu kommen, die er sich in der Ausgangsfrage wünscht, wenn sie konsequent umgesetzt würden. Dies empfinden manche Leute dann aber als anmaßend oder beleidigend, weil es eben dem einen oder anderen festen Glaubenssatz von ihnen widerspricht.
Kommunikation ist ein senden und empfangen und es können auf beiden Seiten auch Fehler entstehen.

Könnte es sich hier vielleicht auch um ein Mißverständnis handeln? Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass man in so einer Situation das Thema erzählt und der Gegenüber kurz und knapp (ggf. basierend auf der eigenen Lebenserfahrung) sagt: Trennt euch - und dass dies dann als Beleidigung aufgefasst wird. Aber wie gesagt - es würde mich hier interessieren, wie du konkret beleidigt wurdest.


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Themen zum Thema Es läuft nicht gut im Bett sind darüber hinaus auch in gewisser Form ein Tabuthema in unserer Gesellschaft - ggf. gerade deswegen, weil man manches vielleicht in den falschen Hals bekommen könnte.
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Ich selbst nutze gerne auch hier das Forum für solche Themen (oder andere Foren, die eben noch mehr in Richtung Ehe/Sex etc... gehen) und habe solche Themen längere Zeit auch mit sehr oberflächlichen Bekannten oder meinen Brüdern (dann aber allgemein es läuft nicht und nicht es klappt nicht im Bett beredet.)

Inzwischen habe ich eine Person ( siehe vorheriger Post, in der Gruppe mit denen ich unterwegs bin, mit dem ich das Gefühl habe, dass ich sehr offen sprechen kann, aber auch hier wächst die Freundschaft langsam) mit der ich sehr offen auch über Sex, Defizite und Gefühle sprechen kann...

Zitat von Lerchen:
Ich kann dich da sehr gut verstehen, @oli3000 . Heutzutage ist es praktisch ein Glücksfall einen Freund zu finden, dem der persönliche, unverfälschte und direkte Kontakt wichtiger ist, als ein belanglose Zwei-oder Dreizeiler per WA. Viele Menschen haben es einfach schlicht verlernt. Die jungen Menschen ...

Richtig so.

@oli3000 Du bist zu nett. Ich war damals selbst so und man schlüpft automatisch in eine Art Opferrolle. Eine Freundschaft ist nicht auf Hilfe oder Rettung aufgebaut. Wenn man für jemanden da ist, erwartet man auch eine Gegenleistung. Das wäre auch richtig so. Der Mensch funktioniert so aber leider nicht. Man muss sich selbst stark vertreten und Andere sollten deine Hilfe nicht einfach so geschenkt kriegen. Dann wissen die es auch besser zu schätzen. Wie oft wurden wir von Rettungshelfern oder Ärzten gerettet. Aber die wurden auch keine Freunde. Freundschaft entwickelt sich gleichermaßen. Die selbe Idee kann man an Beziehungen beobachten. Besonders wenn es darum geht ein Mann zu sein. Sich aber nicht zu verstellen, sondern sich zu seinem besten Ich zu entwickeln. Man sollte einfach verstehen wie der Mensch als Säugetier tickt.

Und man muss nicht in die Vergangenheit schauen weil die Leute haben ja ein Gehirn..

Komisch warum verhalten sich viele dann irrational?
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Zitat von Pascold:
Eine Freundschaft ist nicht auf Hilfe oder Rettung aufgebaut

Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass Menschen (Damit meine ich 2-3 Personen) Also ist nicht die gesamte Menschheit gemeint..
ganz schnell auf “beleidigt sein Modus” gegangen bin als klar wurde, dass ich mal nicht helfen konnte (Nicht aus Boshaftigkeit oder Faulheit, lag lediglich an der Zeit).

@Kalmi Daran siehst du dass es keine Freundschaft ist. Leute benötigen dich nur für das was du denen aber auch in Übermaß gibst. So kann man auch keine Freundschaft aufbauen. Das kann sogar seltsam rüber kommen, wenn du alles für einen tust, den du kaum kennst. Die Menschen haben vor so einem Verhalten keine Achtung. Manchmal auch unbewusst.

Zitat von Pascold:
So kann man auch keine Freundschaft aufbauen. Das kann sogar seltsam rüber kommen, wenn du alles für einen tust, den du kaum kennst.

Würdest du sagen, dass du im Laufe der Zeit loyalere Freundschaften aufgebaut hast? Wenn ja, dann gehörst du vermutlich zu den wenigen (behaupte ich jetzt mal).


Ich glaube, ein Problem liegt auch bei mir: Es fällt mir manchmal schwer, Mitgefühl zu zeigen, und ich mache schnell unüberlegte Aussagen. Ich erwarte schon, dass man sich bei mir bedankt. Wenn das nicht passiert sage ich es auch. Und als Gegenleistung tuhe ich es auch.. bisschen auch ein Ego Problem. Aber nicht jeder ist so in seinem Denken, auch das muss ich akzeptieren.

Das hat seinen Preis. Ich habe kaum Freunde – auch das muss man dann aushalten, oder dran arbeiten.
Tja, die Realität ist eben nicht immer leicht.

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Dr. Reinhard Pichler
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