Zitat von Gerd52:
Nein, ich setze nichts voraus, ich beurteile nicht Menschen, ob sie Loser oder Gewinner sind wenn sie Frauen haben oder nicht, ich beurteile Menschen nach anderen Kriterien.
und das gibt die Gesellschaft vor.
Wenn jedoch diese Gesellschaft eine reine Kunstwelt ist, wo frauen küsntlich befreit wurden, indem man die Steuern für die anständigen Mänenr immer mehr erhöht, um Frauen das Geld direkt und indirekt zu geben, dann kommt der Abschaum nach oben.
Wenn Frauen keinen vErsorger brauchen, suchen sie sich einen unterhalter und das ist nicht der anständige, seriöse Mann, sondern der loser der ansosnten nciths auf die Reihe bekommt.
Zitat: So ein Blödsinn, dann hätte ich nie eine Frau bekommen.
Werdet einmal menschlich und hört einmal auf das Lebewesen Frau zu verteufeln.
Aber anscheinend ist die Natur wirklich gerecht und verbietet euch euch zu vermehren
Mich wundert es nicht, dass Frauen sich zu Losern hingezogen fühlen wenn sie solch Typen wie euch kennen lernen durften/mussten.
Hier verteufelt niemand Frauen, sondern wir stellen nur klar, dass wenn die Rahmenbedingungen verlogen faslch sind, Frauen permanent Fehlentscheidungen machen, weil sie keinen richtigen Sinn für einen anständigen Mann haben.
Glaubst Du im Ernst, auch nur ein anständiger, erfolgreicher Mann wäre heute alleine, wenn es kein Sozialssystem gäbe?
Dann wären Millionen von hartzer-Frauen dazu GEZWUNGEN sich einen Mann zu suchen und würden die ganzen loser links liegenlassen - nur das wäre die natürliche Ordnung.
Böse Jungs punkten bei Frauen.
Böse Jungs bekommen mehr Frauen an als die netten Jungs. Diese lang gehegte Vermutung wird nun durch zwei Studien bestätigt. Sie besteht aus der Selbstbesessenheit eines Narzissten, dem impulsiven, gefahrsuchenden und gefühllosen Verhalten eines Psychopathen und der hinterlistigen und ausbeuterischen Natur eines Machiavelisten. Männer mit der richtigen bösen Mischung haben viele Affairen und wechseln häufiger die Partner als Männer, die als nett gelten.
Dass Frauen aber auch die braven Jungs mögen, erklären die Wissenschaftler mit der Tatsache, dass es nicht genug Bad Guys gibt.