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Zitat von Icefalki:
Liebe Blackstar, dann müsste man ja einem Blinden das Sehen lernen.


Bringt aber eine völlig andere Sichtweise mit hinein und lockert so das ganze ein wenig auf.

Überhaupt, kommt es mir stark vor, als ob dieses Mann-Frau-Dingens manche etwas sehr streng sehen.

Als ob es nur die bestimmte Sorte Frau bzw. Mann gibt. Jeder ist anders und das macht das Leben

doch erst interessant. Habe von einem ganz hartgesottenen mal gelesen, dass er sogar davon überzeugt

sei, dass Frauen bei Vergewaltigungen alle einen Orga. bekommen sollen, weil das angeblich ihr

Urverhalten sein soll. So etwas kann denke ich nur einem Mann in den Sinn kommen. Krank!

Ich sag es mal ganz ehrlich, von solchen Kranken halte ich mich tunlichst fern. Alles, was in Erniedrigung, Macht, Bösartigkeit etc. ausartet, macht mich wirklich krank. Und um nicht auch in solch eine Hassschleife zu geraten, muss ich mich da raushalten. Ich ertrage so etwas nur mit Abstand.

A


Festen Partner finden, der treu und loyal ist

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Das mache ich auch. Da tun sich manchmal Abgründe auf, die man niemals vermutet hätte.

Zitat von castorp:
Wenn Du Dir mal diesen red pill-Kram anschaust, den Fragender hier verlinkt hat, wirst Du sehen, dass dort auch sozialdarwinistisch angehauchte Thesen auftauchen. Dort wird argumentiert, dass Frauen sich nur mit den Dummen paaren und somit der Durchschnitts-IQ sinken würde. Der eine Autor äußert sich in menschenverachtender Weise über diese Männer und über westliche Frauen generell:



Der Autor bewertet Männer nach ihrer Nutzbarkeit für die Gesellschaft. An anderer Stelle regt er sich noch darüber, dass es nicht sein kann, dass Männer aus dem MINT-Bereich Single sind und keine Frauen finden.


Und hat er nicht vollkommen Recht?
Was sind denn das für Männer die heute so toll bei Frauen ankommen?
Sind das verantwortliche, intelligente Familienväter die sich um alles kümmern oder schlicht nur einfach dumme und unmoralische Dreckskerle denen die Frauen eigentlich völlig egal sind und die nur mit ihnen spielen?

Diese Omega-Männer prägen heute usnere Frauen und traumatisieren sie und Frauen begehren diese Männer, weil diese heute sexuell am erfolgreichsten sind und Frauen automatsich annehmen, dass wenn ein Mann viele Frauen hat er ein ganz toller Hecht sein muss den sie auch will

Aus diesem Todeskreislauf nach unten kommen wir nur mehr heraus, wenn man Frauen wieder bei der Männerauswahl zur Seite steht und sie auch 1005 der Verantwortung für einen Mißgriff übernehmen müssen, ohne jede Unterstützung von irgendeinem (von den anständigen Männern finanzierten) Sozialstaat

Zitat von Blackstar:

Bringt aber eine völlig andere Sichtweise mit hinein und lockert so das ganze ein wenig auf.

Überhaupt, kommt es mir stark vor, als ob dieses Mann-Frau-Dingens manche etwas sehr streng sehen.

Als ob es nur die bestimmte Sorte Frau bzw. Mann gibt. Jeder ist anders und das macht das Leben

doch erst interessant. Habe von einem ganz hartgesottenen mal gelesen, dass er sogar davon überzeugt

sei, dass Frauen bei Vergewaltigungen alle einen Orga. bekommen sollen, weil das angeblich ihr

Urverhalten sein soll. So etwas kann denke ich nur einem Mann in den Sinn kommen. Krank!


Da stellt sich aber de Frage warum gerade heute die *beep* Ecke so boomt und sich immer mehr Frauen diesem Zeug hingeben?
Offenbar fehlt ihnen ja heute beim weichgespülten Mann etwas, was sie instinktiv wollen?

Oder warum suchen sich immer mehr Frauen einen Musel als Mann, der ihnen ganz klar sagt was sie zu tun haben?
Offenbar suchen Frauen Führung und Dominanz bei Männern.

Ich kann mit dem *beep* Zeug auch nichts anfangen, aber Fakt ist, dass diese Männer derzeit mit Frauen regelrecht überschwemmt werden und die Natur der Frau eben offensichtlich doch eine andere ist als die der dominanten Karrierefrau mit Beziehung auf Augenhöhe.

Zitat von Icefalki:

Bestimmt ist das Wasser auf seine Mühlen. Ich find es lustig, aber, was sag ich da. Kann eh nicht mitreden,
Pass nämlich nicht rein, bin nicht geschieden, sehr emanzipiert, mein Mann ist ein Goldstück und Kinder hab ich auch.

Halt lieber meine Klappe.


Wenn alles so toll wäre, dann wärst Du nicht in diesem Forum...
Nirgendwo wird so geleogen wie gerade im Internet - da gab es schon User die ihre tolle Familie lobten und win Wirklichkeit in Scheidung lebten

Emanzipiert (= entmannizipiert) und glückliche Frau sein sind völlige Gegensätze die i.a. nicht aufgehen - emanzipiert sein heißt unweiblich sein, seine Natur ableugnen und das führt logischerweise zu psychischen Erkrankungen

Frauen reden sich ohnehin immer ihre wirklichen Verhältnisse in der Öffentlichkeit schön - würde es nach Frauenmeinung gehen, würde es weder Scheidungen, noch sonst welche Probleme geben - aber wer will schon eingestehen, dass sie selber and en Problemen ursächlich schuld ist und diese mutwillig sogar verursacht?
an den allermeisten Problemen rund um Beziehung, Familie, kidner sind heute die Frauen schuld!

🔁 Video geteilt von Angor:


Zitat von Blackstar:

Dann bin ich halt unnatürlich, sind dann aber auch alle Leute die freiwillig zölibatär und spirituell leben und das sind nicht wenige und empfinde diese Lebensart, als überhaupt nicht unnatürlich,
sondern im Gegenteil eher innerlich bereichernd!
Vielleicht ist dieser Stil für Dich ja zu übernatürlich, aber lasse die Leute doch einfach Leben wie sie wollen.


Und genau das funktioniert ja offensichtlich nicht - ganza bgesehen davon dass die meisten gar nicht so leben wie sie es wirklich wollen, sondern sie machen einfach blind das was ihnen von Medien und Propaganda eingetrichtert wird.

Man kann es nicht oft genug betonen,d Ar. das von heute überhaupt nicht funktioniert!
Es stirbt aus, es führt zu kaputten Familien, nur zu Tod und Zerstörung.

Es muss und wird sich etwas daran ändern, wenn nicht freiwillig, dann eben durch das Desaster das damit angerichtet wird.
Immer weiter einenf alschen Weg gehen führt nicht zu einer Lösung, sondern ins Verderben!

Zitat:
Du wirst es nicht ändern können, nur Deine Einstellung dazu und die wirkt nicht
gerade zufrieden. Bitte um seriöse Quellen, die belegen, dass muslimische Frauen am glücklichsten sein sollen und die westlichen am unglücklichsten. Das könnte ich nun wirklich nicht bestätigen,
da ich nicht alle Frauen kenne und sie befragen konnte. Für meinen Teil, kann ich mich als glücklichen und zufriedenen Menschen bezeichnen, mit dem ganz normalen, täglichen Wahnsinn,
mit dem wir alle aber leben und irgendwie zurecht kommen müssen.


Ist aber so, weil die weibliche Grundsnatur eben eine andere ist als die der emanzipierten Karrierefrau. google einfch mal nach der Glückskuve -seit dem Feminismus sind bei uns Frauen immer unglücklicher geworden. Früher waren fRauen glücklicher als Männer, heute sind sie unglücklicher.

Zitat:
Egal ob Männlein oder Weiblein. Es gibt sehr viele Ursachen, weshalb die Zivilisation in ihren Grundfesten langsam zerbröselt. Aber Angst, war bisher immer ein schlechter Ratgeber für vernünftige Entscheidungen. Die demographische Abnahme der westeuropäischen Kinder, findet auch nicht erst seit letztem Jahr statt, sondern ist ein
schleichender Prozess über Jahrzehnte.


Stimmt auch nicht. die demografische Katastrophe hat sich in wenigen Jahren in den70er Jahren vollzogen - in nur wenigen Jahren ging die Geburtenrate massiv in den Keller. und dass Feminismus, sexuelle Revolution und Pille alle zur gleichen zeit kamen ist eben kein Zufall.
Ändrn wird sich da erst was wenn alle diese 3 Revolutionen restlos rückgängig gemacht werden - alle 3 führen zur Zerstörung der Gesellschaft und genau dafür wurden sie auch eingeführt.

Zitat:
Die Entwicklung kann beim besten Willen nicht mehr aufgehalten werden, indem jetzt übers Knie gebrochen, jede deutsche Frau nur noch Kinder
bekommt, bis sie davon gestorben ist. Mental kastriert fühle ich mich beim besten Willen auch nicht, dafür beschäftige ich mich zu gerne mit vielfältigen geistigen Themen. Irgendwie scheint
es Dir schwer zu fallen, die Dinge und Menschen einfach akzeptieren zu können wie sie nun mal sind und kämpfst dabei gegen Windmühlen an und verbrauchst dabei leider,
sehr viel Energie. Die Dinge nehmen nun mal jetzt ihren Lauf und die wirksamste Medizin, ist denke ich inneren Frieden und Ruhe bewahren.


Warum soll ich mit mit falschen Dingen abfinden?
ist etwas richtig, nur weil es heute propagiert und so gemacht wird?

Dann hätte man sich also auch mit der *beep* damals, dem Kommunismus und allen Gräultaten in der Geschichte einfach so abfinden müssen oder wie soll ich das verstehen?

Genau dieses Mitläufertum und feiges Wegducken waren doch schuld daran,d Ar. es soviel unheil in der Geschichte gegeben hat.
Ganz abgesehen davon, dass der Feminismus mich dirkt schädigt - er nimmt mir die Möglichkeit meine natürliche Rolle als Mann zu leben und zerstört Beziehungen schon im Vorfeld auf das ich gar keinen Einfluss habe.

Und damit soll ich mich einfach abfinden?

🔁 Video geteilt von Angor:


Zitat von ElchimDienst:

Also was Dümmeres habe ich in diesem Forum wirklich noch nie gelesen.

Wer braucht noch einen Mann? Geld wollen sie nicht für die Familie verdienen, die meisten können nicht kochen, achten wenig auf ihr Aussehen, interessante Hobbies haben sie auch nicht, reden eine Menge doofes Zeug, sind meistens sehr unempathisch usw. usw.
Wer braucht das? Niemand.


Typsiches Emanzengeschafel

die Männer die Du auswählst die sind so - der anständige Mann ist ja sooo langweilig und der hallodri so spannend.
und ob s Dir passt oder nicht auch Du bist von Männern abhängig - Mänenr die jeden tAg für Dich die kastanien aus dem feuer holen, die auf der Ölplöattform schuften, im bau arbeiten, im Bergwerk malochen - alles Tätigkeiten wo sich fRauen schlicht zu fein dafür sind.

Deise Welt ist von Mänenrn und nur von Männern erschaffen worden - Frauen haben keienrlei Beitrag zu dem heutigen technischen Schlaraffenland geleistet und fordern nur ohne etwas zu geben.

Die Natur ist aber auf Ausgleich ausgelegt und nicht auf Ausbeutung des Mannes durch die Frau - das muss und wird sich ändern.

🔁 Video geteilt von Angor:


Oooh, warte warte, ich hab auch noch einen.



Spielt sich automatisch bei jedem Beitrag der beiden in meinem Kopf ab! 3

Hey, der ist gut

Zitat von Fragender:

Typsiches Emanzengeschafel

die Männer die Du auswählst die sind so - der anständige Mann ist ja sooo langweilig und der hallodri so spannend.
und ob s Dir passt oder nicht auch Du bist von Männern abhängig - Mänenr die jeden tAg für Dich die kastanien aus dem feuer holen, die auf der Ölplöattform schuften, im bau arbeiten, im Bergwerk malochen - alles Tätigkeiten wo sich fRauen schlicht zu fein dafür sind.

Deise Welt ist von Mänenrn und nur von Männern erschaffen worden - Frauen haben keienrlei Beitrag zu dem heutigen technischen Schlaraffenland geleistet und fordern nur ohne etwas zu geben.

Die Natur ist aber auf Ausgleich ausgelegt und nicht auf Ausbeutung des Mannes durch die Frau - das muss und wird sich ändern.


Ich möchte mal gerne wissen, was Du erlebt hast mit Frauen, das müssen ja schlimme Erfahrungen gewesen sein.


Wenn eine Ehe Freudschaft Beziehung kaputt geht, sind meist beide dran beteiligt.

Heute ist es so, das die Frau Gott sei Dank nicht mehr vom Mann abhängig ist,
es gibt viele viele Frauen die ihr Leben selber meistern und es gibt auch viele Männer die von ihren Frauen
abhängig sind. in einer Ehe sollte es keine Abhängigkeit geben, sondern immer Gleichstand.-

Aber was Du von Dir gibst mußt Du schlimmes erlebt haben.
Besser ist Du bleibst mit Deiner Meinung alleine, ohne Frau.

Der Abendschein

Zitat von Fragender:
Wenn alles so toll wäre, dann wärst Du nicht in diesem Forum...


Dieses Totschlagargument hab ich schon des öfteren gelesen. Dir kann es ja nicht gut gehen, weil du hier bist. Wer in einem Psychoforum ist, dem geht es definitiv nicht gut.

Ich sag dir mal etwas. Damit einem das Gutgehen erhalten bleibt, schadet es überhaupt nicht, sich mit dem Schlechtgehen anderer auseinanderzusetzen um sich stabil zu halten. Gleichzeitig würde ein solches Forum definitiv an Qualität verlieren, wenn sich nicht Menschen finden würden, die trotz eigener Stabilisierung anderen Mut machen können.

Kannst das als Helfersyndrom abspeisen, oder was auch immer dir als negative Kritik dazu einfällt, Tatsache ist, verschiedene Sichten auf Problematiken sind positiv. Und wer bereit ist, sich offen und kritisch mit sich selbst auseinander zu setzen, kann eigentlich nur gewinnen.

Du nutzt dieses Forum zur Provokation. Dahinter steckt tiefste Enttäuschung. Kann ich verstehen. Dir bringt diese Art der Negativität Aufmerksamkeit, und du kriegst somit deinen Frust los und gleichzeitig ist es für dich ein Ventil zur Kommunikation.
Selbst ich schenke dir jetzt Aufmerksamtkeit, weil hinter all deinen provokanten Schreiben ein tiefer Kummer zu lesen ist.

Und damit schliesst sich der Kreis. Wir schreiben in einem Selbsthilfeforum. Die Idee dahinter ist die Selbsthilfe. Nicht mehr, nicht weniger.
Und eins ist sicher. Es ist einfacher, der Welt da draussen die Schuld für die eigene Problematik zu geben, auf Gott und die Welt zu wettern, als sich an der eigenen Nase zu packen und versuchen, das Problem zu verarbeiten und loszulassen.

Das ist nämlich verdammt schwer.

Zitat von Fragender:
Genau dieses Mitläufertum und feiges Wegducken waren doch schuld daran,d Ar. es soviel unheil in der Geschichte gegeben hat.
Ganz abgesehen davon, dass der Feminismus mich dirkt schädigt - er nimmt mir die Möglichkeit meine natürliche Rolle als Mann zu leben und zerstört Beziehungen schon im Vorfeld auf das ich gar keinen Einfluss habe.

Und damit soll ich mich einfach abfinden?


Warum tust Du das in einem Forum, für Leute mit psychischen Problemen und wo viele krank sind! Glaubst Du hier finden sich viele, die ihre noch letzten verbliebenen Reste ihrer Energie,
für solche Dinge übrig haben? Wenn Du Dich mit diesen Dingen nicht abfinden willst, warum nimmst Deinen persönlichen Kampf nicht in einem Feministinnen-Forum auf, wenn Du soviel
Kraft und Energie dafür übrig hast? Ich für meinen Teil bin krank, habe ekliges Rheuma und deswegen Depressionen! Bin wirklich heilfroh über Tage in denen es mir mal gut geht und wenn ich einen Schub
habe fällt es mir teilweise sogar schwer den Arm zu heben und sämtliche Muskeln tun so weh, dass nur noch eine Elefantenladung Schmerztabletten diesen Zustand halbwegs erträglich machen!
Glaub mir, dann verschieben sich einige Prioritäten und man kann und will mit 46 Jahren dann auch keine Familie mehr gründen. Es geht schlichtweg einfach nicht mehr!

Freu Dich über Deine überschäumende Energie, sowie Gesundheit und setz sie doch in Deinen Kampf gegen diese schlechte Welt und Frauen dort ein, wo dies angemessen ist.

@Fragender

Zitat von Icefalki:
Du nutzt dieses Forum zur Provokation. Dahinter steckt tiefste Enttäuschung. Kann ich verstehen. Dir bringt diese Art der Negativität Aufmerksamkeit, und du kriegst somit deinen Frust los und gleichzeitig ist es für dich ein Ventil zur Kommunikation.
Selbst ich schenke dir jetzt Aufmerksamtkeit, weil hinter all deinen provokanten Schreiben ein tiefer Kummer zu lesen ist.

Und damit schliesst sich der Kreis. Wir schreiben in einem Selbsthilfeforum. Die Idee dahinter ist die Selbsthilfe. Nicht mehr, nicht weniger.
Und eins ist sicher. Es ist einfacher, der Welt da draussen die Schuld für die eigene Problematik zu geben, auf Gott und die Welt zu wettern, als sich an der eigenen Nase zu packen und versuchen, das Problem zu verarbeiten und loszulassen.

Das ist nämlich verdammt schwer.


Genauso sehe ich das auch! Du setzt sehr viel Energie in Deine Antworten, daran merkt man, wie stark Du durch dieses Thema innerlich getriggert wirst. Es ist aber nichts schwerer, als ehrlich zu sich selbst zu sein und sich einzugestehen, dass da genau der Punkt ist, wo etwas sehr weh tut und eine tiefe Wunde da ist. Um sich von diesem Schmerz abzulenken, manövriert man sich in die Rolle des Starken und Überlegenen. Bringt aber nichts, damit diese Wunde heilen kann, sie wird nur jedesmal an der Heilung gehindert, weil sie dann eben doch immer wieder berührt wird.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Blackstar:
@Fragender



Genauso sehe ich das auch! Du setzt sehr viel Energie in Deine Antworten, daran merkt man, wie stark Du durch dieses Thema innerlich getriggert wirst. Es ist aber nichts schwerer, als ehrlich zu sich selbst zu sein und sich einzugestehen, dass da genau der Punkt ist, wo etwas sehr weh tut und eine tiefe Wunde da ist. Um sich von diesem Schmerz abzulenken, manövriert man sich in die Rolle des Starken und Überlegenen. Bringt aber nichts, damit diese Wunde heilen kann, sie wird nur jedesmal an der Heilung gehindert, weil sie dann eben doch immer wieder berührt wird.


Genauso sehe ich das auch. Aber durch diese Gespräche ist mir grade etwas klar geworden. Ich bin wieder
mir selber ein Stück näher gekommen und hoffe das Muster durch brechen zu können.

@Icefalki und @Blackstar wie macht ihr das alte Muster durchbrechen? Braucht ihr Hilfe dafür. oder
macht ihr das mit Euch alleine aus?

@Abendschein

Es ist für mich ein fortlaufender Prozess, an dem ich immer wieder arbeiten muß, weil sie zum Teil so uralt und hartnäckig verankert sind.
Eigentlich glaube ich auch, dass man manche auch nur noch in gewissen Rahmen verändern kann, so dass man besser damit leben kann.
Da die Gefühle sehr intensiv sein können und ich auch nicht immer weiß, wie stark sie werden, ist es oftmals besser, wenn man sie
mit Begleitung bearbeitet. Da dann immer jemand da ist, der einen auffängt. Wenn man schon viel Therapie hinter sich hat und die
heißesten Eisen mehr oder weniger kennt und teilweise aufgearbeitet hat, kann man dann auch selbst dran gehen. Man muß sich dann
aber schon so gut kennen um spüren zu können, wieviel man dabei verkraften kann im wahrsten Sinne des Wortes und sein eigenes
Tempo herausfinden. Fertig wird man damit denke ich nie, da ist einfach zuviel da und aus unzähligen früheren Erfahrungen aufgespeichert.
Ein guter Therapeut führt meiner Meinung nach einen Menschen deshalb dahin, wie er eigentsändig mit sich arbeiten kann und
nicht in Abhängigkeit, was ja auch oft vorkommt, weil es halt sehr schwer ist, diesen Elternersatz wieder aufzugeben.

Zitat von Abendschein:

Ich möchte mal gerne wissen, was Du erlebt hast mit Frauen, das müssen ja schlimme Erfahrungen gewesen sein.


Wenn eine Ehe Freudschaft Beziehung kaputt geht, sind meist beide dran beteiligt.


Komisch früher konnte man genau ermittel wer denn konkret am scheitern der Ehe schuld ist - heute soll das nicht mehr möglich sein.
Bei jedem unfall wird konkret ermittelt WER schuld hat - dass da beide gleich dran schuld sind gibt es nur selten - und genauso ist das auch bei einer Scheidung, wo die fRau das handtuch wirft, weil es ihr zu langwqeilig geworden ist, also aus niederen, rein egoistischen Motiven.

Zitat:
Heute ist es so, das die Frau Gott sei Dank nicht mehr vom Mann abhängig ist,
es gibt viele viele Frauen die ihr Leben selber meistern und es gibt auch viele Männer die von ihren Frauen
abhängig sind. in einer Ehe sollte es keine Abhängigkeit geben, sondern immer Gleichstand.-


Wiur haben eben keinen Glkeichstand!
Der Mann begehrt die Frau wie seit jahrhundertausenden, während die frau den Mann schlicht nicht mehr braucht - sie hat also die absolute Macht in dem Bereich und jede Macht wird mißbraucht.

Früher war ein gleichgewicht: Der Mann war sexuell von der Frau abhängig - die Frau materiell von ihm, beide brauchten einander. Heute braucht nur noch der Mann die Frau und sie lässt ihgn am ausgestreckten Arm verhungern.

Ganza bgesehen davon, dass die Frau heute noch weitaus abhängiger vom Mann bzw. dessen Technik ist als zu jeder anderen Zeit - eigentlich sollten fRauen jeden TAg den Männern auf Knien dafür danken,d Ar. sie ihnen so ein Schlaraffenland hingestellt ahben - aber statt Dank kommen dur dumme Sprüche wie Die Frau braucht den Mann nicht mehr, weil sie das Geld vom Staat bekommt

Du kennst vielelicht das Märchen König Drosselbart, wo die verwöhnte prinzessin jeden Mann abweist und verspottet - genau so führen sich die Frauenb ei uns auf

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Dr. Reinhard Pichler
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