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Nein, das glaube ich nicht und das ist auch nicht notwendig. Das habe ich auch nicht von dir erwartet. Mich hätte es nur interessiert, wenn du etwas gehabt hättest.

Letztendlich ist es dann der Lauf der Zeit. Völker kommen, Völker gehen. Alles ist früher oder später dem Tode geweiht.

Zitat von Entwickler:
Ein abschreckendes Beispiel ist erstmal das, was ausstirbt. Alles andere ist sekundär. Aussterben kann man auch nicht mit Frauen sind wahnsinnig frei aushebeln. Denn es hat keinen Wert, wenn die Freiheit letzten Endes ihren eigenen kollektiven Tod einläutet.
Wenn man es im Rahmen Deiner Weltanschauung betrachtet, ist das eine wahre Aussage.

Zitat von Entwickler:
Merkst du was? Und der Staat muss gar nichts. Wenn das Volk bereits gehirngewaschen wurde, dann deshalb, weil der Staat es so wollte.
Gehirngewaschen bezüglich was?

A


Festen Partner finden, der treu und loyal ist

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Zitat von lady77:
Also ich glaube nicht, dass der Staat da viel machen kann. Das liegt wirklich viel daran, dass sich viele Frauen selbstverwirklichen wollen, und da gehören Kinder nicht ins Konzept, egal was der Staat bieten würde. Da hat Entwickler schon recht. Es sei denn natürlich der Staat würde für jedes Kind 1.000 Euro Kindergeld 18 Jahre lang zahlen, aber das ist ja unrealistisch.

Oder vielen wollen Kinder nur wenn wirklich zu 100% alles passt. Aber wann tut es das schon?
Sollte man aus gesellschaftlicher Verantwortung heraus Kinder bekommen? Wie siehst Du das? Das Problem, das Entwickler aufzeigt, ist ja nicht von der Hand zu weisen.

Also ich denke man sollte ein Kind bekommen wenn man selbst ein Kind möchte. Rein aus gesellschaftlicher Verantwortung heraus ist ja Quatsch. Man muss sich eben im klaren darüber sein, dass man vor allem als Frau eben nicht alles haben kann, eine tolle Karriere und Kinder. Aber ich lege das in die Verantwortung jedes einzelnen, wenn jemand 4 Kinder möchte ist das für mich genauso in Ordnung wie wenn jemand keine Kinder möchte.

Zitat von lady77:
Also ich denke man sollte ein Kind bekommen wenn man selbst ein Kind möchte. Rein aus gesellschaftlicher Verantwortung heraus ist ja Quatsch. Man muss sich eben im klaren darüber sein, dass man vor allem als Frau eben nicht alles haben kann, eine tolle Karriere und Kinder. Aber ich lege das in die Verantwortung jedes einzelnen, wenn jemand 4 Kinder möchte ist das für mich genauso in Ordnung wie wenn jemand keine Kinder möchte.

Das ist leider nicht das Gleiche. Wenn jemand gar kein Kind haben will, hinterlässt derjenige eine sechsstellige Alterslast an Renten- Kranken- und Pflegeleistungen, die von den Kindern der Anderen gedeckt werden muss. Und wenn das nicht hoch asozial ist: Was dann? Und komm jetzt nicht mit: Dafür hat derjenige sein Leben lang gearbeitet. Denn das haben die mit Kindern auch und ist keine besondere Lebensleistung.

Zitat von castorp:
Wenn man es im Rahmen Deiner Weltanschauung betrachtet, ist das eine wahre Aussage.

Gehirngewaschen bezüglich was?

Das man als rechtsradikal gilt, wenn man z.B. darauf aufmerksam macht, dass sich jede Folgegeneration halbiert. Oder dass man nicht generalisieren darf, nur weil es ein paar wenige Gegenbeispiele gibt. Oder dass man das Fehlverhalten von Frauen nicht mehr diskutieren darf, was mit dem schrecklichen Label frauenfeindlich versehen wird, was ganz böse ist.

Merine Güte, wie tief ist das Niveau dieser Diskussion gesunken, jetzt ist es schon asozial, wenn man sich entscheidet, keine Kinder zu bekommen?
Was soll denn das, Frauen als Gebärmaschinen aus Pflicht dem Staat gegenüber? Hatten wir das nicht schon mal ? Und dann sollten die am besten blond mit blauen Augen sein,was?

🔁 Video geteilt von Ara:


Zitat von Entwickler:
Das ist leider nicht das Gleiche. Wenn jemand gar kein Kind haben will, hinterlässt derjenige eine sechsstellige Alterslast an Renten- Kranken- und Pflegeleistungen, die von den Kindern der Anderen gedeckt werden muss. Und wenn das nicht hoch asozial ist: Was dann? Und komm jetzt nicht mit: Dafür hat derjenige sein Leben lang gearbeitet. Denn das haben die mit Kindern auch und ist keine besondere Lebensleistung.


Gut das ich nicht in die gesetzliche Altersvorsorge einzahle, wenn man bedenkt dass fast 50 Jahre Beiträge großzügig verteilt werden,
bei einem der zwischen 400 und 500 € monatlich einzahlt und sein Arbeitgeber das selbe noch einmal bin ich bei fast 1000 € monatlich,
mal 12 mal 50 Jahre ist er bei 600.000 €, als Rentner würde ich mal gerade bei 1600 bis 1700 € Netto monatlich liegen toll was.

Kranken und Pflegeversicherung zahlen wir ja extra noch. Und das schönste ist doch das die geburtenstarken Jahrgänge ab 1961/62 erst noch
kommen, flaute erst danach. Aber durch die deutsche Politik der letzten Jahre haben wir doch wieder extremen Zuwachs, und dass sind
Familien mit 4 bis 6 Kinder Thilo Sarrazin Deutschland schafft sich ab, und dass kann auch keiner mehr leugnen, oder.

Höchstbeträge in der gesetzlichen Rentenkassen, der liegt bei 1900 € Netto monatlicher Rente und mehr gibt es nicht, auch wenn man
5000 der 8000 oder 10000 € verdient hat und dementsprechend Einzahlen musste! Deswegen ist das ganze für mich nur ein faules Ei!

P.S. Sorry, um einen festen Partner zu finden war dass nicht geeignet, aber ich bin da wohl keine Ausnahme.

Zitat von Entwickler:
Erstens versuchst du, die Ausnahmen zur Regel umzulügen, und zweitens ist es ein Armutszeugnis. Genauso, als wenn beim Sport keiner mehr gewinnen dürfte, nur weil es Behinderte gibt, die sich benachteiligt fühlen könnten. Aber ich geb's auf. Das ist mir zu primitiv.


Aufgrund Deiner Krankheit, fehlt Dir eben die Quintessenz es zu verstehen und deshalb sehe ich es Dir nach und lasse es einfach so stehen. Wer nicht weiß, was für eine Krankheit Du hast, würde sich dadurch übergangen und sehr verletzt fühlen, weil auf Gefühle in meinem Artikel nicht im geringsten reagiert wurde. Was solls, Du kannst Sie halt nicht verstehen und deswegen, hast Du auch diese Riesenprobleme
in Deinem Leben und wirst von allen abgelehnt. Auch nicht schön, so leben zu müssen. In Deiner Haut würde ich nicht stecken wollen, denn so eckt man wirklich überall an und weiß nicht warum. Das tut mir leid und ich nehme es nicht persönlich.

Zitat von Entwickler:
Das man als rechtsradikal gilt, wenn man z.B. darauf aufmerksam macht, dass sich jede Folgegeneration halbiert. Oder dass man nicht generalisieren darf, nur weil es ein paar wenige Gegenbeispiele gibt. Oder dass man das Fehlverhalten von Frauen nicht mehr diskutieren darf, was mit dem schrecklichen Label frauenfeindlich versehen wird, was ganz böse ist.
Das Problem fängt doch schon damit ein, dass Du behauptest, es würde ein Fehlverhalten bei den Frauen vorliegen. Demzufolge würde also auch ein korrektes Verhalten existieren und da stellt sich wieder die Frage, ob man einfach festlegen kann, was schlechtes und was gutes Verhalten ist.

Den Bezug zum Rechtsradikalismus sehe ich. Der wird aber auf einem Fehlschluss basieren:

Die Rechten stellen Kinder und Familie in den Vordergrund - Wer Kinder und Familie in den Vordergrund stellt, ist rechts. Ja, wenn mir so einer kommen würde, würde ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Falls Du das meinst, bin ich da auf deiner Seite. Das ist nämlich wirklich dämlich, kommt aber ständig bei den Menschen vor.

Zitat von ElchimDienst:
Ja, du bist der Tollste.
Die Hirnmasse würde für 10 Leute reichen.
10 Rehlein an jedem Finger.
Die treuesten langjährigsten Freunde von allen.
Und selbst eine Frau in 2 km Entfernung wird noch an ihrem Augenaufschlag als deine Verehrerin entlarvt.
Super super ...
Ganz ganz toll ...
So sieht Selbstliebe und Angeberei aus.


Betrachte mal deine eigenen Worte: Wie viel davon beruht auf verifizierten Fakten? Und wie viel auf Vermutungen und freien Interpretationen? (Ist nicht gerade Letzteres auch Ursache des seitenlangen Herumdiskutierens hier?)

Wenn du zurückblätterst, wirst du feststellen, das ich bereits erwähnte, diese und andere Techniken im Rahmen kaufm. Berufsausübung erlernt und verwendet zu haben. Einem Kaufmann ist zwar wichtig Interesse beim Gegenüber zu wecken. Geschlechtliches Interesse ist dabei aber kontraproduktiv. Dieses gilt es ggfls. zu erkennen, abzufedern, umzulenken.
Weiter ist es wichtig zu erkennen, ob das Angebot Interesse weckt, auch welche Punkte besonders interessant für's Gegenüber sind. Diese gilt es aufzugreifen, um Begeisterung für das Angebot zu schüren. Ein erfahrenes Gegenüber weiß dieses allerdings und sucht aufkeimendes Interesse zu bemänteln. Je mehr ich ihn begeistere, desto höher könnte der 'Kaufpreis' ausfallen.

PickUp kam irgendwann um 2010 auf. Ist letztlich nur eine Sammlung der altbekannten Verkaufstechniken, wie ich sie für meinen Bereich ab den 80ern zu lernen begann. Selektiert auf das angebotene 'Produkt'. Wenn's hilft, den 'gefühlten Ladenhüter' an den Mann oder die Frau zu bringen? Warum dann nicht?

Letztlich entscheidet aber die Qualität des 'Produktes', weniger die des Verkaufes, ob der 'Kunde' das 'Produkt' behält, oder 'vom Rückgaberecht Gebrauch' macht. Und wenn das 'Produkt'
Zitat von ElchimDienst:
10 Rehlein an jedem Finger.

braucht, um was auch immer zu haben, dann sehe ich deutlichen Nachbesserungsbedarf wie auch häufiges Auftauchen im Rückgaberegal...

Mir persönlich reicht allein die Vorstellung von 10 Rehlein zur Auslösung massiver Panikattacke samt Fluchtinstinkt. Grundsätzlich die eines armen Rehleins. Derlei ist eher das Gegenteil dessen, was mein Interesse fesseln könnte.

@minos
Abgesehen vom Umstand, dass du ab € 4350,- bei der KV und ab € 6350,- in der RV (Beitragsbemessungsgrenze 2017 West) keine höheren Beiträge mehr zahlst, gebe ich dir recht. Ach ja, bei Deutschland schafft sich ab sehe ich Sarazins Thesen eher als nur kleinen Anteil an. Das besteht noch deutlich mehr Handlungsbedarf.

Zitat von ElchimDienst:
Hier ist dann mal meine Meinung:

Ich finde es gut, dass es Männer gibt, die sich traditionell als Versorger um eine Familie kümmern möchten.
Den gesellschaftlichen Druck, der auf Frauen ausgeübt wird, Kinder und Beruf zu haben, finde ich zu hoch.

Soweit ich informiert bin, war es früher so, dass die Frau nach dem Unterhaltsrecht halbtags arbeiten konnte/sollte, wenn das Kind 8 Jahre jung war und ganztags, wenn das Kind 15 Jahre jung war. Das ist reell, finde ich.

Soweit ich informiert bin, ist es heutzutage so, dass die Frau bei Trennung, wenn das Kind 3 Jahre und älter ist, ganztags zu arbeiten hat und ihr Kind in den Hort geben soll. Das heißt die Frau arbeitet den ganzen Tag unter den heutigen ausbeuterischen Bedingungen, holt danach das Kind aus dem Hort, kümmert sich dann um Haushalt und Kind. Und ein Kleinkind und Schulkind ist nicht mal eben so brav und folgsam wie im Bilderbuch, sondern das ist anstrengender als die Stunden der eigentlichen Berufstätigkeit. Wie in aller Welt soll das machbar sein? Und wie in aller Welt soll man das durchhalten?

Wenn eine Frau die Gesundheit und Kraft hat das durchzustehen, wenn sie einen Mann oder Großeltern hat, die helfen, das freut mich. Wenn sie das so will, dann ist alles gut. Aber bitte nehmt von Frauen den gesellschaftlichen Druck beides sein zu müssen, dürfen ja, müssen bitte nicht.


Das ist eben das gemeine am Feminismus, dass er der Frau diese Möglichkeit genommen hat!
Dei Frau MUSS heute arbeiten gehen - nur die Arbeit wird anerkannt, nicht wenn die frau ganz Mutter und Hausfrau sein will.
Es ist eine Lüge, dass die Frauen heute ein Wahlfreiheit hätten.

Da sieht man schon, dass es beim Feminismus nie darum ging Freun irgendwas Gutes zu tun, sondern nur darum, sie als zusätzliche (billige) Arbeitskräfte einzusetzen, damit man dann die Löhne für alle drücken kann.

Ich habe noch nie verstanden, warum es angeblich übelste Unterdrückung sein soll, wenn die Frau vom eigenen, geliebten Ehemann materiell abhängig ist - aber es soll angeblich Selbstverwirklichung sein, wenn sie für einen reinen Ausbeuterkonzern malochen muss.

Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes:

Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.

In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Skla. sind und es dann auch noch gut finden.

Zitat von castorp:
Das Problem fängt doch schon damit ein, dass Du behauptest, es würde ein Fehlverhalten bei den Frauen vorliegen. Demzufolge würde also auch ein korrektes Verhalten existieren und da stellt sich wieder die Frage, ob man einfach festlegen kann, was schlechtes und was gutes Verhalten ist.


Ist doch ganz einfach: Es gibt Verhaltensweisen die sind zerstörerisch und funktionieren schlicht nicht nachhaltig und es gibt Verhaltensweisen die sind aufbauend und funktioneren dauerhaft.

Das alte Rollenmodell hat Jahrtausende funktioniert - die heutige Gleichberechtigung funktioniert überhaupt nicht, was allein an der hohen Scheidungsrate und der niedrigsten Geburtenrate der Welt deutlich wird, es stirbt eifnach aus mangels nachwuchs.

Was hier richtig und was falsch ist, ist eigentlich eindeutig!
Mir unverständlich warum so viele an Modellen festhalten wollen die für jeden sichtbar nicht funktionieren und nur Leid und Elend verursachen.

Zitat von lady77:
Also ich denke man sollte ein Kind bekommen wenn man selbst ein Kind möchte. Rein aus gesellschaftlicher Verantwortung heraus ist ja Quatsch. Man muss sich eben im klaren darüber sein, dass man vor allem als Frau eben nicht alles haben kann, eine tolle Karriere und Kinder. Aber ich lege das in die Verantwortung jedes einzelnen, wenn jemand 4 Kinder möchte ist das für mich genauso in Ordnung wie wenn jemand keine Kinder möchte.


Dass das so nicht funktioniert sehen wir ja heute - die Leute bekommen schlicht keine oder viel zu wenig Kinder!
40% der Akademiker-Frauen bekommen gar keine Kinder mehr - und der Rest meist nur eines.

So ist schlicht die Gesellschaft nicht aufrecht zu erhalten, wenn es keinen Nachwuchs mehr gibt.

Frauen müssen eben Kinder bekommen - das ist schlicht natürliche Pflicht.
Beruf etc. ist alles sekundär, primär ist, dass sie Kinder bekommen und nicht nur eines, sondern 3, 4, 5...
Anders kommen wir aus der demografischen Falle nicht mehr heraus.

Und? Wieviele Kinder hast Du schon gezeugt um Deinem Vaterland zu dienen?

Zitat von lady77:
Ein Problem ist halt, dass sowohl Mann als auch Frau zu anspruchsvoll geworden sind. Ein Mann der gut verdient beispielsweise möchte keine Frau die keinen Job hat, auch wenn Sie dafür den Haushalt machen würde. Bzw. man könnte das schon machen, aber da ja auch die Frau eine gewisse Sicherheit möchte, möchte sie eben geheiratet werden. Das will der Mann nicht, er will sein ganzes Geld schließlich für sich behalten. Um an Sex zu kommen, musste man früher auch heiraten das war der Deal, kein anständiges Mädel hatte Sex vor der Ehe. War ne ganz gute Rückversicherung.

Aber die großen Gewinner in diesem System waren natürlich die Männer. Ja sie hatten die Ernährer und Versorgerrolle.


Ja die Mänenr waren die Gewinner?
Das ist doch Unsinn!

Die Männer hatten zu allen zeiten die weitaus kürzere lebensewartung im Vergleich zu den Frauen - sie mussten sich zu Tode arbeiten und in den Krieg ziehen und sind dort gestorben. in jeder zeit waren die Frauen privilegiert, mussten keine schwere Arbeit leisten und nicht in den Krieg ziehen.

Dieser Schutz der Frauen vor harter Arbeit wird heute als Unterdrückung umgelogen - es war ein Schutz, nichts anderes.

Heute muss der Mann weiterhin die Frauen versorgen - bloß nicht mehr eine bestimmte Frau die ihm dann auchd afür dankbar ist, sondern über die horrenden Steuern und über den Staat direkt und indirekt ALLE Frauen und die Frauen diffamieren und beschimpfen ihn deswegen, weil sie sich einrden sie bräuchten keine Mänenr mehr, weil sie ja das Geld vom Staat bekommen.

Ein künstliche Welt, die nicht dauerhaft funktionieren wird - dabei wurde mittlerweile dermaßen viel Porzellan von den Frauen in ihrer rasenden, irrationalen Wut auf die Männer zerschlagen, dass das nicht mehr zu retten ist.

Die Frau ist vom mann auf Gedeih und Verderb materiell abhängig - heute mehr als zu jeder anderen Zeit und das wird auch immer so bleiben!

Ich habe gar nichts dagegen für Frauen zu arbeiten und sie zu unterstützen - ABER ich will dafür nicht diffamiert und als überflüssig bezeichnet werden und ich will dass Frauen für dieses Privileg auch handfeste Pflichten zu erfüllen haben ohne wenn und aber
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Fragender:
Die Männer hatten zu allen zeiten die weitaus kürzere lebensewartung im Vergleich zu den Frauen - sie mussten sich zu Tode arbeiten und in den Krieg ziehen und sind dort gestorben. in jeder zeit waren die Frauen privilegiert, mussten keine schwere Arbeit leisten und nicht in den Krieg ziehen.


Also in Geschichte hast Du wohl nicht aufgepasst, was mussten denn die Frauen machen als die Männer in den Krieg zogen?
Die haben in den Fabriken gearbeitet weil da die Männer fehlten und die Produktion weiter laufen musste.

Und was ist mit den Trümmerfrauen? Das war harte schwere Arbeit. Dabei mussten sie noch sehen wo sie Essen ranschafften weil sie auch noch die Kinder allein gross ziehen mussten.

Ausaserdem hast Du meine Frage nicht beantwortet, wie viele Kinder hast Du schon gezeugt? Hast Du auch genug Geld um die vielen Kinder zu finanzieren? Denn die Frau soll bei Dir ja nur Heimchen am Herd sein.

Weisst Du was ich glaube? Dass Du Frust hast weil sich keine Frau mit Dir einlassen will, kein Wunder bei Deiner Einstellung.

Du bist einer von diesen typischen Frauenhassern, die immer wieder hier aufschlagen.
Du hast ein Riesenproblem, und Du gehörst zur Behandlung in die Hände eines Facharztes.

Zitat von Blackstar:

Es gibt Kinderlose, die keine Kinder bekommen können! Es gibt auch Leute, mit Erbkrankheiten, wo es wirklich besser für die Kinder ist, wenn sie nicht kommen.
Es gibt Menschen, die mit Kindern nicht umgehen können und welche die ihre Aggressionen nicht unter Kontrolle haben uvw..

Es gibt viele gute Gründe und auch die Möglichkeit der Unfruchtbarkeit. Man kann nicht alle verallgemeinern!

Als ob man Dir ein schlechtes Gewissen machen wollen würde, weil Leute keine Kinder bekommen können!

Das ist doch absurd und ein Schlag ins Gesicht, dieser Menschen. Soll man die vielleicht vergasen oder sonst irgendwie schnell vernichten, weil sie nichts Wert sind

in den Augen der Zuchtfreunde? Wie oft habe ich mir Vorwürfe gemacht und war todunglücklich, weil ich keine Kinder bekommen konnte!

Also bitte etwas differenzieren!


Erbkrankheiten, menschen die keine Kinder bekommen können, welche die nicht damit umgehen können usw. usf - hat es doch immer schon gegeben.
Trotzdem bekamen die Leute früher viele Kinder und es war letztlich kein Problem und das bei deutlich niedrigerem Wohlstand.

Heute leben wir im Schlaraffenland und es soll angelbich nicht mehr möglich sein Kinder zu bekommen - warum denn nicht, wenn es früher in den schlimmsten Zeiten kein Problem war?
Eine Frau schrieb einmal, dss deren Großmutter problemlos 10 Kinder bekommen konnte - und hätte sie damals schon eine Waschmaschine geahbt hätte sie noch viel mehr haben können.

Wir haben alles, nur für Kinder soll es nicht reichen - das ist doch lächerlich.

Das Problem ist doch eher der ganze ständige Partnerwechsel und Verhütungs-Quatsch - wir verhüten uns zu Tode!

Hast Du mich auf Igno oder warum schreibst Du nicht mit mir?
Nicht dass ich wild drauf wäre, aber eine Antwort wäre mal höflich.

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Dr. Reinhard Pichler
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