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Bitte kehren wir doch zum eigentlichen Thema aus der Überschrift zurück!

Wir haben nun viele Seiten lang von den Ansichten gelesen, daß viele heutige Frauen und Männer ins frühere Rollenbild zurückkehren sollten.

Wie finden nun die Frauen und Männer, die nicht ins alte Rollenbild zurück möchten, einen festen Partner der treu und loyal ist?

Die Ansicht von einigen, daß das nur mit dem alten Rollenbild ginge, haben wir bereits deutlich verstanden. Welche andere Ansichten und Vorschläge gibt es noch?

Zitat von Angor:
Wenn einer meint, alle Frauen wären schlecht und der Untergang der Zivilisation, soll er sich halt Männern zuwenden und aufhören, einem mit so einem Blödsinn zuzublubbern.
Ach und übrigens Fragender, Deine Mutter war auch eine Frau, wer weiss, vielleicht hat sie ja den Untergang der Zivilisation in die Wiege gelegt?


Wo habe ich oder jemand anderes jemals geschrieben dass Frauen per se schlecht wären?
Bis vor 50 Jahren waren Frauen sogar ganz toll und haben Familien zusammengehalten, Kinder bekommen, Kinder aufgezogen und dem Mann den Rücken freigehalten - niemand kritisert diese Frauen von damals!

Was aber zu kritisieren ist ist die moderne Frau wie sie sich seit 50 Jahren verhält: Diese Frau hält keine Familien mehr zusammen, sondern sprengt sie, sie bekommt keine Kinder mehr, sondern bringt sie um, sie ist dem Mann keine treue Gefährtin mehr, sondern verrät ihn, lässt anständige Männer links liegen um mit Hallodris ins Bett zu gehen, *beep* wild in der Gegend herum usw. usf.
Nur um diese Frauen geht es in der Kritik und diese Kritik ist angesichts unseres katastophalen Zustandes unsere Gesellschaft (Deutschland hat die niedrigste Geburtenrate der Welt und stirbt aus) mehr als angebracht und nötig.

Was konkret hat denn die moderne Frau seit 50 Jahren für die Gesellschaft als Ganzes geleistet?
Was denn?


Nur ein grenzeloser, auch über Leichen gehender Egoismus der unsere Gesellschaft zerstört - und ja dafür ist dieser Frauentyp verantwortlich und muss auch zur Verantwortung gezogen werden.

A


Festen Partner finden, der treu und loyal ist

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Zitat von Natty:
Bitte kehren wir doch zum eigentlichen Thema aus der Überschrift zurück!

Wir haben nun viele Seiten lang von den Ansichten gelesen, daß viele heutige Frauen und Männer ins frühere Rollenbild zurückkehren sollten.

Wie finden nun die Frauen und Männer, die nicht ins alte Rollenbild zurück möchten, einen festen Partner der treu und loyal ist?

Die Ansicht von einigen, daß das nur mit dem alten Rollenbild ginge, haben wir bereits deutlich verstanden. Welche andere Ansichten und Vorschläge gibt es noch?


Es geht schlicht nicht anders als das alte Rollenbild!
man kann nicht gegen die Natur leben - alles was gegen die Natur lebt funktioniert nicht.

Was in Jahrhundertausenden evolutionär entstanden ist kann man nicht in 50 Jahren eifnach so ummodeln.
Moderne Beziehungen mit auf Augenhöhe und Gleichberechtigung funktionieren nicht, weil sie die natürlichen Unterschieden zwischen Mann und Frau überhaupt nicht berücksichtigen!
Das alte Rollenbild ist doch evolutionär so entstanden, dass die Geswchlechter optimal zusammenleben udn sich ergänzen, statt wie heute gegeneinander zu arbeiten. Es gibt dazu keine Alternative, weil das alte Rollenbild schon das evolutionäre Optimium darstellt.

Oder wie viele Scheidungen soll es denn noch geben bis man begreift, dass hier was ganz drastisch schiefläuft und es so einfach nicht geht?

Zitat von Gerd52:

Weil alles Übertriebene schei ße ist, bei Mann und Frau (Meine Meinung)


Ich finde die Selbstbestimmung der Frau bzw den Kampf darum nun wirklich alles andere als übertrieben. :/

Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Das Begriff Feminismus ist ja leider doch recht negativ behaftet. Falls ihr beide auf diese wilden, aus-Prinzip-männerhassenden, selbsternannten Weltretterinnen aka Kampfamazonen anspielt, denen es nur um darum geht die Message zu verbreiten, dass Frauen grundsätzlich besser als Männer sind - dann schließe ich mich euch an.

Das hat aber auch mit dem Feminismus, den ich unterstütze, rein gar nix zu tun.

Das sind einfach Frauen, die Männer hassen. Das andere Extrem und somit zu nix zu gebrauchen.

Zitat von suekre:
Das Begriff Feminismus ist ja leider doch recht negativ behaftet.

Wieso leider? Zum Glück ist der Begriff Feminismus mittlerweile eher zum Schimpfwort mutiert. Denn wie Fragender richtig bemerkt hat, hat der Feminismus ja für die Gesellschaft als Ganzes überhaupt nichts Positives gebracht, ganz im Gegenteil. Außer demographischen Niedergang kommt da nichts bei raus.

Wenn Jeder nur an sich denkt, ist eben gerade nicht an Alle gedacht.

Laberlaberlaber, mimimi. Auf euren Quatsch lass' ich mich sowieso nicht mehr ein. Bringt nix außer Kopfschmerzen.

Zitat von castorp:
Ich komme hier zufällig mal vorbei und wen sehe ich? Meinen Kumpel Beisser41 aus diesem Forum hier:

https://unerfahren.iphpbb3.com/forum/50 ... -s195.html

Argumente und Schreibstil weisen immense Ähnlichkeiten auf.


Ob dein Beisser41 mit Fragender identisch ist, lässt sich für mich nicht prüfen. Die Seite ist für mich nicht erreichbar. Ich vertraue hier aber durchaus auf Plumbums Betrachtung.

Zitat von castorp:
Er ist äußerst bewandt darin, Thesen aus der Red Pill- und Männerrechtsbewegung zu verbreiten. Unter anderem besagen diese Thesen, ...


Dass er, oder Leute seiner 'Denkschule' äußerst bewandt sein sollen, solche abstrusen Thesen zu verbreiten, betrachte ich - zumindest nach 'Fragender's' Auftritt - als 'humorvolle Überzeichnung'.
Bereits eine oberflächliche Kurzrecherche zu seinen Argumenten ließ diese in sich zusammenfallen. Jemanden, der seine eigenen Argumente offenbar weder prüfte noch wirklich kennt, dem darf man ruhig die Gelegenheit lassen, sich weiter in aller Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Wenn's ihm Spaß macht?
In dieser Form Auftretende betrachte ich persönlich als 'Radieschen'. Außen knallig eingefärbt, innen nur weiß. Gurke würde schon eine Überbewertung bedeuten, die ist innen wenigsten etwas grün....
Überrascht hat mich bei meiner Recherche zu Red Pill jedoch, dass die Bewegung in D etwa 130.000 Mitglieder haben soll. Erklärt aber, weshalb Fragender mit seinen Thesen hier nicht allein auftrat. (Wieso kommt mir gerade Heine in den Kopf: Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um ...? )

Zitat von castorp:
:roll: Diese Schlacht läuft schon seit mehr als 15 Jahren.


Schlacht? Noch eine Überzeichnung?
Nicht eher 'Mensch ärgere dich nicht' mit einem Anfänger? Da war schon manche Haustürdiskussion mit einem Missionar der Zeugen Jehovas herausfordernder. Und vor allem erwachsener. Die machen sich wenigstens - zumeist - die Mühe, Antworten der Gegenseite zu betrachten um darauf zu antworten...

Den Thread aufgrund der Diskussion mit Fragender und 'Kollege im Glauben' zu schließen würde seinen Thesen i. m. A. ein Gewicht beimessen, dass sie nicht haben. Auch Begriffe wie Schlacht - (haben wir nicht schon härter Schiffe versenken gespielt?) - oder 'außerst bewandt'. Penetrant kommt mir dafür eher in den Sinn. Üblicherweise werden aber solche abstrusen Thesen gebetsmühlenartig wiederholt, wie auch eine Recherche dazu hier im Forum zeigen wird. Eine Verlinkung des Beginns hier könnte daher eher Mühe sparen. Sollte das Thema wieder auf den Tisch kommen, kann man sich durch einen Hinweis hieraus die Mühe einer erneuten Widerlegung ersparen.

Ansonsten schlage ich eine Rückkehr zur üblichen, normalen Diskussion vor. So manches Kraut gedeiht erst, wenn man es mit Aufmerksamkeit überschüttet. Das 'Wasser abgraben' dürfte die langfristig erfolgreichere Methode sein.

Schade dass es keine Zeitmaschine gibt, dann könnte man den Vogel in die 50iger Jahre schicken, zu Heimchen am Herd, Kindern am Schürzenzipfel, und der Haushalt ist wie geleckt.
Und wenn der Mann nach Hause kommt von seiner schweren Arbeit steht dass Essen auf dem Tisch, Frau bringt vorher die Pantoffeln und ein B., und abends wenn die Kinder im Bett sind werden bereitwillig die eheliche Pflichten erfüllt und neue Kinder gemacht.

Gottseidank ist es heute nicht mehr so, wander am besten aus mach Thailand Fragender, da gibt es willige Frauen die dem Mann gehorchen und sich gern vom Mann versorgen lassen und Dir mindestens eine Fussballmannschaft Kinder gebären.

Ich bin auch raus, von so einem gequirtem Sch.....hier den man lesen muss kriegt man ja Augenkrebs und Hirnsausen.

Ich schließe mich Natty und Daisho an.

Back to topic. Ich hab' zwar gerade nix beizutragen, weil ich noch mitten im Komm mit dir selbst klar!-Prozess bin und somit noch nicht auf Männersuche gehen sollte, aber vielleicht ja wer anders.

Ich finds bezeichnend, dass Fragender fast nur auf Posts eingeht, die irgendwie eine Beleidigung oder ähnliches enthalten. Hier passiert nix andres als im Reallife: Wer am lautesten brüllt, bildet nen Schwarm um sich. Und wer innerhalb des Schwarms am deftigsten Aufmerksamkeit schenkt, mit dem befasst sich das Zentrum des Schwarns halt am liebsten. Mit Veführung hat das wenig zu tun.

Ich dachte, Fragender wollte die Welt besser machen und so. Brüll ich halt auch mal ein paar Takte:

ICH WÜRDE GERN WISSEN, WARUM MAN SICH AN DER - MEINETWEGEN -WESTLICHEN ROLLENVERTEILUNG ABARBEITET, WENN MAN DER MENSCHHEIT ALS SOLCHER BESSER HILFT, WENN MAN DIEJENIGEN UNTERSTÜTZT, DIE ES DOCH SCHON BESSER MACHEN.

Grätsch denen doch nicht so zwischen die Beine, indem du um jeden Preis die deutsche Geburtenrate auf Vordermann bringen willst.

Zitat von Entwickler:
Wieso leider? Zum Glück ist der Begriff Feminismus mittlerweile eher zum Schimpfwort mutiert. Denn wie Fragender richtig bemerkt hat, hat der Feminismus ja für die Gesellschaft als Ganzes überhaupt nichts Positives gebracht, ganz im Gegenteil. Außer demographischen Niedergang kommt da nichts bei raus.

Wenn Jeder nur an sich denkt, ist eben gerade nicht an Alle gedacht.


Da kommt immer regelmäßig keine Antwort, wenn man frägt, was denn der Feminismus positives für die Gesellschaft gebracht hat - nichts kommt da, niemals!
Ganz einfach wiel es da auch keien Antwort gibt, es gibt rein keine positiven Ergebnisse des Feminismus - alles ist nur schlimmer, schlechter geworden.


Frauen sind heute auch viel unglücklicher als sie es in den 60er Jahren gewesen sind - die Anzahl psychischer Erkrankungen bei Frauen ist seither explodiert.
Ist ja auch kein Wunder, wenn Frauen nicht mehr wie Frauen leben, sondern wie halbe Männer dass man da psychsich krank werden muss.

Man geht heute davon aus dass bspw mindestens 20% der Frauen Borderlinerinnen sind - also völlig gestört und beziehungsuntrauglich - andere Schätzungen gehen sogar von 70% aus! (Wenn man manche keifende giftspritzende Exemplare hier erlebt wundert einen das nicht mehr)
Kein Wunder,d Ar. da so gut wie keien Beziehung überhaupt noch heute funktioniert - ganz im gegesatz zu früher wo Frauen die Familien zusammengehalten haben.

Es bleibt also nur der Weg ZURÜCK zu unserer natürlichen Rollenverteilung - und nein dass der Mann die Frau unterdrückt hat ist ein reines propagandistisches Märchen, das aht es bei uns nie gegeben!
im Gegenteil ahben sich die Männer zu Tode gearbeitet und sind im krieg gefallen, nur um den Frauen ein angenehmes Leben zu ermöglichen.

ja wo sind heute die einfühlsamen, treuen, loyalen, wirklich an einer Beziehung arbeitenden Frauen - wo denn?

Zitat von Knallerbse:
Ich finds bezeichnend, dass Fragender fast nur auf Posts eingeht, die irgendwie eine Beleidigung oder ähnliches enthalten. Hier passiert nix andres als im Reallife: Wer am lautesten brüllt, bildet nen Schwarm um sich. Und wer innerhalb des Schwarms am deftigsten Aufmerksamkeit schenkt, mit dem befasst sich das Zentrum des Schwarns halt am liebsten. Mit Veführung hat das wenig zu tun.

Ich dachte, Fragender wollte die Welt besser machen und so. Brüll ich halt auch mal ein paar Takte:

ICH WÜRDE GERN WISSEN, WARUM MAN SICH AN DER - MEINETWEGEN -WESTLICHEN ROLLENVERTEILUNG ABARBEITET, WENN MAN DER MENSCHHEIT ALS SOLCHER BESSER HILFT, WENN MAN DIEJENIGEN UNTERSTÜTZT, DIE ES DOCH SCHON BESSER MACHEN.

Grätsch denen doch nicht so zwischen die Beine, indem du um jeden Preis die deutsche Geburtenrate auf Vordermann bringen willst.


Man muss sich wohl oder übel mit dem heutigen feministischen System auseinandersetzen, weil es einen als Mann daran hindert seine natürliche Rolle einzunehmen.
Wenn der Feminismus die Frauen gegen Männer aufhetzt, dann betrifft mich das sehr wohl und ich muss dagegen angehen - genauso wie es mich betrifft, wenn ich eine saubere Wohnung haben will, aber rundherum Müllberge aufgetürmt werden, die in meine Wohnung stinken - da hilft es nichts das ignorieren zu wollen.

Und ja der Feminismus hindert mich daran meine natürliche Rolle und mein Recht als Versorger- und Beschützermann der Frau einzunehmen, indem ich zwar horrende Abgaben an den Staat zahlen muss, mit denen er direkt und indirekt Frauen in ihrer vermeintlichen Unabhängigkeit unterstützt - Frauen die mir dann rotzfrech ins Gesicht sagen ich brauch keinen Mann, ich krieg mein Geld vom Staat und sich dann einen unterhaltsamen Hallodri nimmt, der nichts auf die Reihe bekommt, aber lustig ist.

Die Frau ist heute abhängiger vom Mann als zu jeder anderen Zeit nur eben nicht mehr von einem konkreten Mann, sondern von der Summe der Männer und bildet sich ein sie bräuchte keine Männer (bzw. männliche Technik) mehr.

hier liegt das Grundproblem, dass der Feminismus mit dem abnormen Stat sich hier in natürliche Regelsystem einmischt.

Zitat von Fragender:
Es geht schlicht nicht anders als das alte Rollenbild!
man kann nicht gegen die Natur leben - alles was gegen die Natur lebt funktioniert nicht.

Alles, was gegen die Natur, also gegen die Evolution lebt, sich ihr verweigert, wird assimiliert oder stirbt zwangläufig aus.
Du verweigerst dich aber einer evolutionären Weiterentwicklung, propagierst einen Rückschritt. Was bedeutet das letztlich für dich oder deine 'Beweisführung'?

Zitat von Fragender:
Was in Jahrhundertausenden evolutionär entstanden ist kann man nicht in 50 Jahren eifnach so ummodeln.


Nicht mal in 200 Jahren! Es ist mir auch schleierhaft, wie du auf 50 Jahre kommst! Bleiben wir mal in unserem Kulturkreis: Gedankenansätze zur Veränderung des Rollenverständnisses gab es bereits deutlich vor der französischen Revolution. Entsprechende mediale Veröffentlichungen lassen sich auf das beginnende 19. Jahrh. zurück verfolgen. Erste entsprechende Gesetze (England) Mitte des 19. Jahrh. In Deutschland Nov. 1918. Oder bist du Schweizer? In der Schweiz wurde es in den 70ern des letzten Jahrhunderts gesetzl. eingeführt. Das käme so ungefähr mit deinen 50 Jahren hin...

Mal unbeachtet des evolutionären Rückschrittes, den du propagierst; wie kommst du darauf das sich dein gewünschtes Rollenverständnis in Jahrhunderttausenden evolutionär entwickelt hat? Gut, die Grundlagen mögen so alt sein. Sind aber real nur ein mehr als geringer Anteil.
Tatsächlich ist das Rollenverständnis unseres Kulturkreises durch primär abrahamitisch religiöse Vorstellungen geprägt und beeinflusst. Diese 'Vorstellungen' stammen grundlegend aber aus der späten Bronzezeit. Doktrinen, a la Dieses Buch aus der Bronzezeit enthält das einzig wahre und richtig Wort! Alles andere ist Blasphemie! wie auch Indoktrinationen auf dieser Basis sorgen also bereits seit Jahrtausenden für ein Ausbremsen der Evolution. Und nicht nur im Rollenverständnis. Und, wenn sich die Doktrin einfach nicht mehr ausreichend durchsetzen ließ, wurde sie halt mal wieder an die aktuelle Zeit angepasst. Genaugenommen diskutieren wir hier über ein 'aktuelles' Rollenverständnis, welches sich durch Ausbremsen kaum über den Stand eines Spätmittelalters hinaus entwickelt hat.

Das uns derlei selber nicht auffällt, nachdem es zu unserem täglichen Einerlei gehört, ist klar. Ein Blick über den Zaun könnte helfen: Der Islam. Dieses Buch propagiert ein Rollenverständnis des Frühmittelalters. Die Auswirkungen? Macht mal die Zeitung auf...
Zitat von Natty:
Bitte kehren wir doch zum eigentlichen Thema aus der Überschrift zurück!

Halte ich auch für sinnvoller. Damit dürfte man eher zu persönlichen Erkenntnissen, zu Verbesserungen im gegenseitigen Verständnis und Umgang beitragen, als mit einem 'Back to the roots!'

Zitat von Daishō:
Alles, was gegen die Natur, also gegen die Evolution lebt, sich ihr verweigert, wird assimiliert oder stirbt zwangläufig aus.
Du verweigerst dich aber einer evolutionären Weiterentwicklung, propagierst einen Rückschritt. Was bedeutet das letztlich für dich oder deine 'Beweisführung'?

Mit deiner beknackten Logik wäre ja auch der Tod eine evolutionäre Weiterentwicklung. Der beste Beweis, dass ihr einem Todeskult verfallen und noch stolz drauf seid. Pfui!

Zitat von Kathi 1970:

Ganz toll, ehrlich!

Super, wie nennt man so Leute wie dich gleich nochmal?

Du bist so einer, der auch Sachen öffentlich posten würde, die er per PN erhalten hat.



Du kannst stolz auf dich sein!

Morgen kriegst nen Orden dafür.

Dass ich auch PN-Inhalte öffentlich machen würde, ist eine bösartige Unterstellung. PN-Inhalte sind übrigens etwas ganz anderes als frei zugängliche Foren, in denen man seine Meinung in die Öffentlichkeit stellt und die somit für jedermann einsehbar ist. Das hat, im Gegensatz zu einer PN, nichts mit Vertraulichkeit zu tun. Ich hoffe darauf, dass dir der Unterschied bewusst geworden ist.

Zitat von Plumbum:
@castorp kleiner Nachtrag. Hab mir jetzt erst den Link angesehen... Das ist nicht Fragender. Dein Beisser41 hält nicht viel von Groß- und Kleineschreibung, Satzbau und Interpunktion. Auch ist die Wortwahl verschieden. Obwohl die beiden, ohne Zweifel, Brüder im Geiste sind.

Grüssle
Plumbum
Nun, was definitiv dafür spricht: Hier sind es Fragender und Entwickler, die sich gegenseitig bestätigen, in dem gelben Forum hießen sie Beisser41 und Schleudersitz und hier hießen sie Opfer und Denker:

https://www.abtreff.de/viewtopic.php?f= ... er#p517438

Dort traten sie auch mit besserer Rechtschreibung und Grammatik auf. Teils stehen hier Inhalte, die sie einfach aus den anderen Foren kopiert haben. Ich kann aber verstehen, dass man nach all den Jahren keine Lust mehr darauf hat, jedes Mal das gleiche zu schreiben.

Zitat von Entwickler:
Mit deiner beknackten Logik wäre ja auch der Tod eine evolutionäre Weiterentwicklung. Der beste Beweis, dass ihr einem Todeskult verfallen und noch stolz drauf seid. Pfui!


Man sieht doch heute dass der Feminismus nicht funktioneirt - als ob das eine evolutionäre Entwicklung wäre - so ein Schwachsinn!

Eine Entwicklung ist es wenn es zu MEHR Kindern führt, zu einem BESSEREN Zusammenleben - der Feminismus macht aber genau das Gegenteil: Niedrigste Geburtenrate der Welt und Scheidungen auf Rekordniveau - es ist keine evolutionäre Entwicklung, sondern eine bösartige Ideologie mit dem ziel die Gesellschaft zu zersetzen, vergleichbar mit einem Krebsgeschwür.

Nochmals die Frage an all die Feminismus-Ideologen: WAS konkret ist denn mit dem Feminismus (= weiblicher Egoismus) für die Gesellschaft als Ganzes besser geworden - was denn?

Entschuldige.
( Für das Öl, das ich in das Feuer gieße )
Für was soll ich mich entschuldigen.
Das ich als Frau das anders sehe und denke.
Ich weis nicht in welcher Welt du geboren / groß geworden bist.
( Meine Kindheit war auch kein Honigschlecken )
( Und die Männer, die ich kennen lernte, waren auch nicht gerade das gelbe vom Ei )
Was ist eine Frau eigentlich für Dich ?
Was bedeutet eine Frau für dich ?

Enttäuschungen sind da um zu wachsen
um anders zu denken und zu handeln.
Muss / Kann / Darf ich deshalb das andere Geschlecht verurteilen ?
Was hat der Feminismus damit zutun ?
Sind wir doch froh, das wir uns alle miteinander weiterentwickelt haben,
und nicht mehr wie im Mittelalter leben müssen / dürfen.
Frag doch in diesem Sinne, mal Vater Staat, wie viele Kinder wir uns in der heutigen Zeit noch leisten können / dürfen ?
Funktioniert doch gar nicht mehr, weil beide zur Arbeit gehen müssen ( siehe Miete plus Unterhaltskosten )
Sei doch froh, das eine Frau heutzutage auch arbeitet,
muss eine Frau heutzutage noch abhängig sein ?
Möchtest du lieber 24 Stunden arbeiten und die Frau ist zu hause,
macht dein Süppchen warm und hält die Beine breit,
ist das deine Einstellung zum Leben einer Partnerschaft ?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von boomerine:
Sind wir doch froh, das wir uns alle miteinander weiterentwickelt haben,
und nicht mehr wie im Mittelalter leben müssen / dürfen.
Frag doch in diesem Sinne, mal Vater Staat, wie viele Kinder wir uns in der heutigen Zeit noch leisten können / dürfen ?
Funktioniert doch gar nicht mehr, weil beide zur Arbeit gehen müssen ( siehe Miete plus Unterhaltskosten )
Sei doch froh, das eine Frau heutzutage auch arbeitet,
muss eine Frau heutzutage noch abhängig sein ?
Möchtest du lieber 24 Stunden arbeiten und die Frau ist zu hause,
macht dein Süppchen warm und hält die Beine breit,
ist das deine Einstellung zum Leben einer Partnerschaft ?


Weiterentwickelt mit Rekord-.Scheidungen und der niedrigsten Geburtenrate der Welt?
Gar nichts wurde weiterentwickelt, alle sist viel schlechter als vor 50 Jahren!
Man sieht doch dass es überhaupt nicht funktioniert

Und warum soll ich froh sein, wenn man mir meine natürliche Rolle als Versorger und beschützer der Frau weggenommen hat und ich deshalb für die Frau nur noch unnützes Spielzeug und allenfalls Alleinunterhalter bin?

Ja ich will ne Frau die mich wirklich BRAUCHT, die sagt ohne meinen Mann würde ich das alles nicht schaffen, die mich deswegen schätzt und wirklich respektiert und nicht bloß als zeitweiligen Bereicherer und besseres Haustier
Es ist doch ganz normal dass man wirklich gebraucht werden will - oder willst Du nutzloser Ballast für einen Mann sein den er nicht wirklich braucht?

Und gäbe es die vielen Millionen Frauen nicht die man in den ohnehin vollen Arbeitsmarkt gedrückt hätte, dann wären auch die Löhne viel höher und ein Mann könnte alleine wie in den 60er Jahren eine Familie ernähren, während sich die Frau um Haushalt und zahlreiche Kinder kümmert und allen ginge es viel besser.
heute ist die Frau gestresst, die Kinder werden in Krippen abgeschoben und traumatisiert und niemandem geht es wirklich gut - tolle Errungenschaft

Mann und Frau sollen sich doch ergänzen und nicht miteinander auf dem gleichen Gebiet konkurrieren und sich gegenseitig die Jobs wegnehmen wie heute
Es hat in den 60er Jahren wudnerbar geklappt mit niedriger Scheidungsrate und hohen gEburtenzahlen und ich sehe keinen Grund, warum das heute nicht auch funktionieren soll.
Schlechter als heute ist ja gar nicht mehr denkbar!

Zitat von Fragender:
Mann und Frau sollen sich doch ergänzen und nicht miteinander auf dem gleichen Gebiet konkurrieren und sich gegenseitig die Jobs wegnehmen wie heute
Es hat in den 60er Jahren wudnerbar geklappt mit niedriger Scheidungsrate und hohen gEburtenzahlen und ich sehe keinen Grund, warum das heute nicht auch funktionieren soll.
Schlechter als heute ist ja gar nicht mehr denkbar!


Also jetzt muss ich mich doch mal melden.
Fragender, in den 60ern ist so manche Frau bei ihrem Mann geblieben, weil sie sogar die Erlaubnis des Mannes haben mussten, wenn sie arbeiten gehen wollten. Sie war im gewissen Maße abhängig. Außerdem, hätte ihr niemand einen Job gegeben, da eine Frau doch gefälligst bei den Kindern bleiben soll.
Außerdem konnte man damals noch von einem Gehalt leben. Heute ist das mitunter mehr als schwierig.
Das bei uns ein Partner für die Kinder zu Hause geblieben ist, das werden wir noch im Rentenalter merken.
Im übrigen bin ich die Familienernährerin. Aus folgendem Grund. Durch meine Arbeit in der Nähe benötigten wir nur ein Auto und meine Arbeitsstelle war immer sicher und ich verdiente mehr. Außerdem kann Frau in einer Führungsposition in meinen Augen nicht einfach sagen: So und jetzt guckt mal wie ihr zurecht kommt, ich bin dann mal für 3 Jahre weg und vielleicht noch länger. Das wäre meinen Kollegen gegenüber nicht fair gewesen.
Und der Papa hat wunderbar auf die Kids aufgepasst.

Aber das ist doch eigentlich nicht das Thema hier. Es geht doch darum, wie ich einen festen Partner finden kann, der fair und loyal ist.

Zitat von Fragender:

Man sieht doch heute dass der Feminismus nicht funktioneirt - als ob das eine evolutionäre Entwicklung wäre - so ein Schwachsinn!

Eine Entwicklung ist es wenn es zu MEHR Kindern führt, zu einem BESSEREN Zusammenleben - der Feminismus macht aber genau das Gegenteil: Niedrigste Geburtenrate der Welt und Scheidungen auf Rekordniveau - es ist keine evolutionäre Entwicklung, sondern eine bösartige Ideologie mit dem ziel die Gesellschaft zu zersetzen, vergleichbar mit einem Krebsgeschwür.

Nochmals die Frage an all die Feminismus-Ideologen: WAS konkret ist denn mit dem Feminismus (= weiblicher Egoismus) für die Gesellschaft als Ganzes besser geworden - was denn?


Iiiiiiich... hab die Haare schön! Du bist doof anzusehn! Ich hab, ich hab, ich hab die Haare schön!
Iiiiiiich... hab die Haare schön! Und Du wirst`s nie verstehen! Ich hab, ich hab, ich hab die Haare schön!
Iiiiiiich... hab die Haare schön! Drum lass ich Dich jetzt stehn... Ich hab, ich hab, ich hab die Haare schön!

Grüssle
Plumbum

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Dr. Reinhard Pichler
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