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Zitat von boomerine:
Ich würde mich gerne auf dieses Thema einlassen,
sag aber nur einen Satz dazu,
die Frau von heute ist nicht mehr so blöd und abhängig wie vor zig von Jahren
ein Mann von heute muss sich auch mal anstrengen,
es ist nicht nur das Aussehen oder das Geld,
auch er muss treu und loyal sein und etwas im Köpfchen haben.


Das sind typische arroganten Sprüche von dekadenten Frauen
Frauen die behaupten sie bräuchten keine Männer mehr.

Wer macht denn dann die ganze produktive Arbeit im Bergbau, beim Bau, wer erfindet, baut und repariert das technische Schlaraffenland?
Von Frauen habe ich da noch nichts gesehen und gehört.

Fakt ist, dass die Frau noch nie so abhängig von Männern und deren Technik war wie gerade heute!

Die frage stellt sich was denen die modernen Frau überhaupt noch dazu beiträgt zur Gesellschaft?
Die meisten können weder kochen noch sonst was was früher Frauen machten - und Kinder bekommen sie auch keine mehr.

Wer hier also objektiv nutzlos ist, ist nicht der Mann, sondern die moderne Frau - und dann noch die Hand beißen die einen füttert...
jeden Tag müssten Frauen eigentlich den anständigen Männern dafür danken, dass sie ihnen ein so tolles leben ermöglicht haben - aber genau das Gegenteil passiert: man schimpft auf Männer, diffamiert sie und meint noch arrogant sein zu können.

Aber das nehmen Männer immer weniger hin - immer mehr Männer sagen bspw. dass sie nicht bereit sind einer frau zu helfen, wenn sie von Zudringlingen bedrängt wird - soll sie sich selber helfen, können ja angeblich ohnehin alles besser und brauchen keine Männer.

und dass Frauen KEINE treuen Männer suchen haben wir heute ja schon festgestellt - sie suchen sich Hallodris und wollen verarscht werden.

Zitat von Entwickler:
Was ist daran so schlimm? Es sind nun mal viel zu viele, die Schuld auf sich geladen haben.


...Schuld auf sich geladen! Isch kann nimme...



Mach mir den Exorzisten! *peitsch*

Entschuldige Entwickler aber damit hast Du jegliche Glaubwürdigkeit eingeBÜSST.

Grüssle
Plumbum

A


Festen Partner finden, der treu und loyal ist

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Zitat von Fragender:
jeden Tag müssten Frauen eigentlich den anständigen Männern dafür danken, dass sie ihnen ein so tolles leben ermöglicht haben


Ich danke gerne mir selbst dafür, dass ich meinen Job mache, mein Geld verdiene, meine Rechnungen bezahle, für meine Fehler geradestehe, meine Entscheidungen treffe und mir mein tolles Leben ermögliche. Dafür habe ich bisher noch keinen Mann gebraucht, also muss ich auch keinem dafür danken.

Ich muss keinen Nutzen erfüllen, um mich als wertvoller Mensch zu fühlen. Wenn ihr das von euch denkt - bitte. Aber bezieht das nicht auf alle.

Das Mittelalter hat angerufen, es will seine beiden Vorzeigespacken zurück. Ich bin raus aus der Diskussion.

Zitat von Plumbum:

...Schuld auf sich geladen! Isch kann nimme...



Mach mir den Exorzisten! *peitsch*

Entschuldige Entwickler aber damit hast Du jegliche Glaubwürdigkeit eingeBÜSST.

Grüssle
Plumbum


na dann sag mal wer ist denen dran schuld dass die meisten Ehen heute geschieden werden?
Wer ist daran schuld, dass wir kaum noch Kinder haben und schlicht aussterben?
Wer macht mit Hallodris rum und lässt die anständigen Männer stehen?

Wer ist egoistisch und nicht mehr bereit in feste Beziehungen zu investieren?

man hat Frauen Freiheiten eingeräumt und sie mißbrauchen es nur die Gesellschaft zu zerstören - was soll man davon halten?
Ja das ist kollektive Schuld welche die Frauen die letzten Jahrzehnte auf sich geladen haben.

im Vergleich zu den Frauen früher taugt doch die moderne Frau nichts mehr, sie schadet der Gesellschaft.
Wir brauchen wieder Frauen die so sind wie unsere Großmütter, die sich engagieren, die Kinder bekommen, die die Familie zusammenhalten, die ihrem Mann den Rücken freihalten, die eine liebevolle, einfühlsame Partnerin sind - wo sind diese Frauen denn heute?

Zitat von suekre:
Ich danke gerne mir selbst dafür, dass ich meinen Job mache, mein Geld verdiene, meine Rechnungen bezahle, für meine Fehler geradestehe, meine Entscheidungen treffe und mir mein tolles Leben ermögliche. Dafür habe ich bisher noch keinen Mann gebraucht, also muss ich auch keinem dafür danken.

Ich muss keinen Nutzen erfüllen, um mich als wertvoller Mensch zu fühlen. Wenn ihr das von euch denkt - bitte. Aber bezieht das nicht auf alle.

Das Mittelalter hat angerufen, es will seine beiden Vorzeigespacken zurück. Ich bin raus aus der Diskussion.


Mein, mein, mein - ich ,ich, ich - typischer Text einer egoistischen Frau und genau an diesem Egoismus liegt es dass bald gar ncihts mehr funktioniert in den Beziehungen.

Schon mal drüber nachgedacht WER dir das allein ermöglicht hat so ein tolles leben führen zu können?

Der wert der Frau bemisst sich nicht danach wie viel Geld sie verdient (meist in vom Staat bezahlten unproduktiven Frauenjobs die wieder von den Männern finanziert werden) - sondern danach wie sie ihre pflichten als Frau erfüllt - oder wie viele Kinder hast Du schon?
bist Du dem Mann eine treue Partnerin die ihn unterstützt?

allein darüber definiert sich eine Frau und nicht mit Egoismus nach dem Motto Mein Bauch gehört mir = egoistischer Kindermord!
Dass wir als feministisches Volk deshalb aussterben hast Du hoffentlich auch schon mitbekommen

Sind doch heutzutage fast alle so, Männer wie Frauen, mein, mein, mein - ich, ich, ich ...

FURCHTBAR

Ich bin raus hier.das ist mir zu mittelalterlich...

Zitat von HerzpiratinNDS:
Ich bin raus hier.das ist mir zu mittelalterlich...

Mittelalterlich ist das Weltbild des Egoismus, durch Adam Smith im 18. Jh. begründet. Seiner Meinung nach vermehrt sich der Wohlstand der Nationen dadurch, indem jedes Individuum seinen eigenen Nutzen maximiert, ohne Grenzen. Je mehr, umso besser. Die unsichtbare Hand würde die wirtschaftlichen Kräfte von allein regeln. Negative Masseneffekte, wie viel später durch das Gefangenendilemma aus der Spieltheorie wurden völlig ausgeblendet. Dieses egozentristische, westliche Weltbild bricht gerade zusammen und wird durch vitalere Kulturen, so genannte Flüchtlinge, abgelöst. Von der Frau rechne ich mir keinen staatstragenden Beitrag beim Erkenntnisgewinn aus. Ganz im Gegenteil.

.... mimimi.

Ich bin jetzt auch entgültig raus. Steckt euch eure antiquierten Ansichten in den Allerwertesten und lernt mal zu kochen und zu putzen. Das nutzlose Weibsvolk tut's ja nicht mehr.

Von einem männlichen Psychotherapeuten habe ich mal in einem Vortrag über Mann/Frau-Beziehungen gehört: Es ist in den überwiegenden Fällen so, daß Frauen schon bei ihren ersten Beziehungen Kompromisse machen, nachgeben, auf den Partner eingehen und an sich arbeiten. Männer sind dazu überwiegend nicht bereit, in den ersten Beziehungen. Und es braucht etwa 6 bis 7 Beziehungen, bis auch ein Mann solcherlei Verhalten zeigt.
Zitat von Fragender:
Als ob es eine Leistung wäre etwas einfach so hinzuschmeißen - wie wäre es mal an einer Beziehung zu arbeiten?
Ich glaube, die meisten schmeißen eine längere Bezieung nicht schnell mal hin. Irgendwann ist die Kraft einfach auch am Ende, wenn immer nur einer die Beziehungsarbeit leisten muß.

Zitat von Fragender:
Frauen trennen sich ganz einfach deshalb, weil sie an jeder Ecke mühelos Ersatz finden und weil es dafür noch eine deftige Unterhalts-Belohnung gibt.
Das mit den Unterhaltszahlungen macht es heutzutage schon einfacher. Aber leicht und schön ist was anderes als alleine Kinder großzuziehen und irgendwann sich dabei noch durchs Arbeitsleben schlagen zu müssen.
Mühelos Ersatz finden, ist auch nicht garantiert.

Zitat von Fragender:
Es ist aber Aufgabe der frau die Familie zusammenzuhalten, also die Beziehung so zu gestalten dass sie harmonisch ist.
Wenn sie das nicht schafft hat sie versagt.
An solche Gesetzmäßigkeiten hat nicht mal mehr meine Großmutter geglaubt. Und die wäre heute einiges über 100 Jahre alt.
Aktueller ist: Frauen schaffen es viel eher die Familie zusammenzuhalten als Männer.

Zitat von Fragender:
Man weiß heute aus Untersuchungen, dass praktisch nur das Verhalten der Frau dafür verantwortlich ist, ob eine Beziehung gut läuft oder nicht - der Mann hat darauf kaum Einfluss.
Es müßte heißen, der Mann übt darauf meistens (aus Bequemlichkeit etc.) keinen Einfluß aus. Siehe oben.

Hallo Leute,
Es liegt weder am Mann noch an Frau,..
es hat sich heutzutage einiges geändert.. ja aber
Es ist immer eine Charakter Sache,.. man kann sagen, dass Menschen heutzutage weniger sich die Mühe machen (in den meisten Fällen) an Beziehungen zu arbeiten. Frauen - so weit ich weiß wünschen sich starke Charaktere und Männern geht es genau so..

Alle Menschen haben die Erwartung.. man wünscht sich jemanden der die Schwächen genau so akzeptier wie die Stärken..
man kann aber niemanden die Schuld geben
Es gibt zu viele Missverständnisse..
vllt zu hohe Erwartungen..

Man kann nicht jemanden die Schuld geben, denn entweder passt es oder nicht

Zitat von Fragender:
na dann sag mal wer ist denen dran schuld dass die meisten Ehen heute geschieden werden?
Wer ist daran schuld, dass wir kaum noch Kinder haben und schlicht aussterben?
Wer macht mit Hallodris rum und lässt die anständigen Männer stehen?

Wer ist egoistisch und nicht mehr bereit in feste Beziehungen zu investieren?

man hat Frauen Freiheiten eingeräumt und sie mißbrauchen es nur die Gesellschaft zu zerstören - was soll man davon halten?
Ja das ist kollektive Schuld welche die Frauen die letzten Jahrzehnte auf sich geladen haben.

im Vergleich zu den Frauen früher taugt doch die moderne Frau nichts mehr, sie schadet der Gesellschaft.
Wir brauchen wieder Frauen die so sind wie unsere Großmütter, die sich engagieren, die Kinder bekommen, die die Familie zusammenhalten, die ihrem Mann den Rücken freihalten, die eine liebevolle, einfühlsame Partnerin sind - wo sind diese Frauen denn heute?


So und jetzt reichts mir! Was erlaubst Du dir eigentlich Du kleingeistiger, antiquiert denkender Dreibeiner! Ihr habt uns Freiheiten eingeräumt? Wer ist denn ihr? Die Männer? Die Herrenrasse? Du Hanswurscht du notiger! Zitierst dauernd irgendwelche Statistiken, weil Du immernoch ein beschissener Theoretiker bist und von der Praxis keine Ahnung hast!

Ist Dir ungebildetem Schulbesten (das ich nicht lache!) eigentlich klar, dass Frauen in früheren Kulturen z.b. bei den Kelten den Männern absolut gleichgestellt waren? Erst durch das Christentum, wurden wir an Heim und Herd gebunden! Und weisst Du auch warum das auch so ist? Weil so kleinwüchsige Lowbrainer wie Du dachten, sie könnten uns Frauen auf diese Weise kontrollieren! Lächerlich!

Und das macht Dir Angst! Du hast eine Sch.eissangst vor Frauen! Und darum musst Du uns runter machen, weil Du nicht klar kommst! Die Unbekannte Frau hat in Deiner Rechnung keinen Platz, weil Du sie nicht einordnen kannst. Logisch, wenn man nur Statistiken auswendig lernt anstatt sich mit Frauen direkt zu beschäftigen.

Willkommen im Jahre 2017! Werd endlich erwachsen oder mach Platz! Und lern weiterhin Deine Statisktiken auswendig.


MFG Plumbum

p.s. Ist mit sch.eissegal ob ich dafür eine Verwarung kassiere oder einen Bann! Ich meine JEDES WORT, wie ich es geschrieben habe!

Und noch was... weil ich gerade so schön in Fahrt bin. Weisst Du, warum Dich keine will. Weil Du die Schuld immer bei anderen suchst! Ein richtiger Kerl definiert sich nicht über den BMI sondern dadurch, ob er einen Ar. in der Hosn hat, wenns drauf ankommt! Und zu der Sorte Mann gehörst Du sicher nicht!

Ich feier' dich, Plumbum! Go, go, go! 3

Hab' die beiden Pfosten selbst lieber ignoriert. Das war gefühlt wie wiederholtes mit-dem-Kopf-gegen-die-Wand-rennen. Hab' Kopfschmerzen gekriegt.

Zitat von suekre:
Tut mir leid. Das stinkt hier gerade nach riesengroßem Mimimi..


Mir steigt da auch gerade was in die Nase....
Tut mir aber überhaupt nicht leid....
Warum auch?

Zitat von Fragender:


Danke für den sehr amüsanten Link, Fragender.
Zeigt er doch auf, dass Einige seit den Mythen um die Ariergenealogie des Dritten Reiches nicht viel über Forschung dazugelernt haben.

Ein großer Teil der Aussagen widerspricht empirisch erhobenen Forschungsergebnissen. Vielleicht solltest du qualifizierte Quellen verwenden.

Auch was deine Zahlen betrifft, gehe bitte nicht so verschwenderisch damit um. Tatsächlich haben wir zwar bemerkenswerte 37 % Singlehaushalte, aber keine 50 %. Auch enthält diese Zahl nicht nur 'arme Männer', die keine Frau abkriegen, sondern ebenso Frauen, allein erziehend oder nicht, oder einfach (ältere?) Menschen, die z. B. nach dem Verlust des Partners keinen neuen suchen wollen.

Mit deinen 80 : 20 % bist du ergo jenseits weit weg von der Realität. Tatsächlich leben nur 17 % der Bevölkerung allein. https://www.destatis.de/DE/PresseServic ... 5_122.html

Das Alles hinterlässt letztendlich nur den Eindruck, du suchst nach Schuldigen für DEINE Situation, konstruierst 'Beweise', anstatt nach Lösungen zu suchen und diese umzusetzen.

Mit allem Respekt: Mit Jammern und Schuldzuweisungen ändert sich garnix. Ändern kann man nur, indem man selber den Ar'sch hoch bekommt und es besser macht. Und, Andere zu 'missionieren' funzt auch nur, wenn man selber den Ar'sch hochbekommen hat und es den 'Anderen' zeigte, wie es besser geht. Nicht aber mit überholten Thesen a la 'Damals war alles besser...!' Traditionen können nett sein, sind aber nur zu häufig ein Klotz am Bein. Eine Rückentwicklung ist m. W. bisher auch noch nicht gelungen. Auch bringt kollektives Jammern meist nur den Erfolg kollektiver Depressionen. Ist, kann das dein Ziel sein?

Und wenn die 'Ware' Fragender oder Entwickler am Markt keinen Anklang findet, dann ist sie für den Markt falsch konfiguriert. Ergo gehört sie vom Markt genommen und so lange korrigiert und verbessert, bis sie den Erwartungen des Marktes entspricht. Mit Schuldzuweisungen und kollektivem Jammern wird nichts gewonnen, eher im Gegenteil. Die 'Ware' Fragender oder Entwickler wird dadurch nicht jünger oder zeitgemäßer. Sie macht sich nur lächerlich.
Zitat von Entwickler:
Wenn du es unbedingt wissen willst: Ein Idealzustand wäre, dass Partnerschaften keiner Beliebigkeit mehr unterworfen sind, sondern jeder Mann nur genau eine Frau im Leben bekommt. Es gibt Studien, woraus hervorgeht, dass der höchste Stand einer Zivilisation genau dann erreicht ist, wenn die Monogamie am strengsten durchgesetzt wird. Andersrum hat Sodom und Gomorrha bisher jedes Volk in kürzester Zeit dahingerafft. Und daran kann niemand ein Interesse haben. All das war schon mal jahrhundertelang bekannt. Nur Dummköpfe glaubten, das wäre alles hinfällig gewesen.

George Orwell, ick hör dir trapsen! Aldous Huxley, lange nicht mehr gesehen...
Dein Idealzustand würde bedeuten, dass sich ggfls. beide Geschlechter einer Oberdoktrin zu unterwerfen hätten, die weder die Unterworfenen befriedigen kann, noch in irgendeiner Weise zielführend ist. Tatsächlich würde damit nur eine Minderheit bedient, welche sich einer persönlichen Weiterentwicklung verweigert. Eine solche Blockierung der Weiterentwicklung würde die Voraussetzung einer gesellschaftlichen Degeneration bedeuten. Was würde eine Solche letztendlich bewirken?

Zitat von Fragender:
Frauen verlieben sich doch nicht bewusst, sondern unterbewusst in einen Mann - eben deshalb kommen auch immer die gleichen schmierigen Männertypen zum Zug, während anständige Männer allein bleiben. Natürlich streitet das jede Frau strikt ab - denn es wirft alles andere als ein gutes Licht auf Frauen, wenn sie reihenweise auf Hallodris und Drecksäcke hereinfallen und die guten Männer links liegenlassen.

Wieder eine sehr freie Interpretation: Sicher verlieben sich die Geschlechter aufgrund unterbewusster Regularien.
Instinktiv, evolutionsbiologisch betrachtet, 'verliebt' sich (Ur-)Frau jedoch in den 'erfolgreichen Genpool'. Dieser stellte sich ursprünglich (entwicklungsgeschichtlich) als starke Führernatur, als Chef des Rudels, der gute Jäger... dar. Solche 'Alpha-Persönlichkeiten' eignen sich jedoch zumeist nicht zum Hegen und Pflegen der Brut. Entweder sind sie zu selten da oder zu früh tot. Hier kommt ein anderer Typ Mann zum Zuge. Diesem trug die damalige 'Gesellschaftsordnung' als Sippe Rechnung, der dadurch auch zu seinem Weibchen (etc.) kam. Und da war - gemäß Stand der Wissenschaft - nix mit Monogamie und lebenslanger Partnerschaft.
Allerdings!? Entspricht du in irgendeiner Hinsicht einem 'erfolgreichen Genpool'. Wenn dem nicht so sein sollte - ansonsten bestünde ja kein Grund hier herum zu jammern - warum nicht?

Allerdings werden die heutigen Geschlechter durch deren Instinkte nur angestoßen, nicht aber geleitet. Die primäre 'Leitung' erfolgt durch unterbewusst verankerte und relativ aktuelle Prägungen.

Zitat von Fragender:
Ich erinnere mich heute noch daran wie ich in der Schule als Schulbester (!) allein auf dem Pausenhof stehe, während der Sitzenbleiber, der in der Pause heimlich mit Dro. handelte, dazu noch rauchte, soff und mit auffrisiertem Mofa in die Schule kam von Mädchen umringt wurde.Und so geht das das ganze Leben weiter. Die Drecksäcke bekommen die Frauen und wenn sie einmal auf der Schiene sind kommt nach dem einen Drecksack nur wieder der nächste Drecksack - Frauen lernen nur selten was dazu und bleiben bei dem Männertyp den sie als erstes hatten und das ist heute eben der Drecksack - siehe oben So vermehren sich Omega-Dreckskerle die nie eine Frau bekommen dürfen, während die intelligenten, anständigen Männer aussterben.


Ach du armer, armer schwarzer Kater... !
Nach so viel Schulwissen solltest du dich mal mit Vererbung bezüglich Intelligenz beschäftigen. Dass 'intelligente' Eltern zwangsläufig intelligente Kinder bekommen ist auch so eine Mär.
Grundsätzlich ging es mir ähnlich dir. Ich stand mit 15 ebenso auf dem Schulhof', Schulbester, Abi mit Auszeichnung 'in der Tasche', aber die goilen Weiber bekamen Andere ab. Studium? Laut Eltern kein Geld und zu jung. Nicht finanzierbar. Unter Tage wäre die optimale Lösung! Da hätte ich 'lebenslang' Beschäftigung, ähnlich meinem Vater. Meine Interessen? Wen interessiert denn so ein Schei*? Außer mir selber?
Ein Jahr später stand ich auf eigenen Füßen, eigene Wohnung inclusive. Etwas mehr als 2 Jahre später hatte ich einen Gesellenbrief in der Tasche, in einem Bereich, der mir Spaß machte. Bei der Feier hierzu stand ich vor der Entscheidung, welche 'goile Alde' ich denn behalten sollte. Denn, was bereitet tausendfach mehr Ärger als eine Frau? Zwei davon! Ergo habe ich beide abgeschossen.
Weniger als 1,5 Jahre später studierte ich. Auf Kosten und im Auftrag der Bundeswehr. Machte darüber hinaus meinen Abschluss in Mathe und BWL. Noch davor fand ich meine Traumfrau, führte über Jahre eine wundervolle Beziehung. Bis eine stärkere Macht sie mir entriss.

Fazit: Hör auf herumzujammern oder eine Schuld bei Anderen zu suchen, gar zu konstruieren. Verantwortlich für dich bist ausschließlich du selber. Somit auch für dein Versagen oder deine Erfolge.

Denke nach, setze deine Erkenntnisse um und bekomme deinen Ar'sch in Bewegung.

Das wird möglicherweise nicht verhindern, dass wir uns hier mal 'wiedersehen' werden. Fehler, die dich ggfls. überfordern, werden weiter zu deinem Leben gehören. Verhindern wird derlei nur, dass der Schulbeste in aller Öffentlichkeit beweist, dass er bei allem 'Schulwissen nicht in der Lage ist, gelernt hat, dieses Wissen folgerichtig ein- und umzusetzen. Auch, dass du dich vor den Spiegel stellen, dir in die Augen schauen kannst. Und sagen kannst, dass du alles getan hast, was in deinen Kräften stand.

Denke mal nach! Wer will Jammerlappen?

Zitat von Entwickler:
Das nennt sich Leben. Das Zusammenleben von Mann und Frau war nie als druckloses System gedacht. Weder beim Menschen, noch bei anderen Mehrzellern.


Interessante Argumentation!
Wie kommst du darauf, dass ein Zusammenleben der Geschlechter jemals als Drucksystem angedacht war? Liegen dir überzeugende Fakten vor, die sich meiner Kenntnis entziehen?

Letztendlich unterliegt alles einer Evolution, einem survive of the fittest. Wenn die Beziehungsformen der Vergangenheit jedoch zu den fittest gehört haben sollten, weshalb sterben sie dann aus?

Auch: Im Gegensatz zu den 'Mehrzellern' habe wir eine gewisse graue Masse zwischen den Ohren, welche uns zu kreativem und konstruktiven Denken befähigen sollte. Welches Licht wirft es auf uns, wenn wir uns dennoch in wichtigen Fragen wie zwischenmenschlichen Beziehungen mit Mehrzellern gleich setzen?
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Zitat von Daishō:

Interessante Argumentation!
Wie kommst du darauf, dass ein Zusammenleben der Geschlechter jemals als Drucksystem angedacht war? Liegen dir überzeugende Fakten vor, die sich meiner Kenntnis entziehen?


Ich bin nicht für deine Allgemeinbildung verantwortlich. Auch du Suppenkasper müsstest mittlerweile gemerkt haben, dass weltweit gerade die drucklosen Gesellschaftssysteme aussterben, während vitalere Gemeinschaften auch in 100 Jahren noch existieren werden. Die 68er haben auch bei dir gute Arbeit geleistet. Aber die haben wenigstens das System noch kritisiert. Und nebenbei erreicht, dass sie selbst nicht mehr kritisiert werden dürfen. Hut ab!

@suekre Danke... aber ich fühl mich garnicht feierlich. Entschuldige, mir ist einfach der Gaul durch gegangen... Da versucht man 3-4 Seiten lang eine normale Diskussion auf die Beine zu stellen, über ein durchaus interessantes Thema und was passiert? Man bekommt nur haltose und unverschämte Pauschal - Anschuldigungen um die Ohren gehauen. Da langts einem dann halt auch irgendwann.

@Daishō Hammer Beitrag! Ganz großes Kino!

Liebe Grüsse
Plumbum

Zitat von Plumbum:
@suekre Danke... aber ich fühl mich garnicht feierlich. Entschuldige, mir ist einfach der Gaul durch gegangen... Da versucht man 3-4 Seiten lang eine normale Diskussion auf die Beine zu stellen, über ein durchaus interessantes Thema und was passiert? Man bekommt nur haltose und unverschämte Pauschal - Anschuldigungen um die Ohren gehauen. Da langts einem dann halt auch irgendwann.


Da musst du dich sicher nicht entschuldigen, ich versteh' das schon. Das war, wie ich schon gesagt habe, als würde man wiederholt mit dem Kopf zuerst gegen eine Mauer rennen. Ich war teilweise auch kurz vor'm Ausrasten. Geht auch fast gar nicht mehr anders, wenn man auf derart geballte Ignoranz stößt.

Wobei mir die Entwicklung dieses Gespräches immer noch ganz merkwürdig vorkommt. Vorhin, als die beiden Kandidaten noch nicht auf meiner Ignorier-Liste Platz genommen haben, hab' ich das mal zurückverfolgt. Fing ja relativ harmlos mit Entwickler's Kommentar an. War für mich zunächst so'n klassischer Fall von Da hat mal wieder jemand 'ne Abfuhr gekriegt und pauschalisiert aus Frust. ... dass sich aber auf einmal gleich zwei Typen in einem Thema nach und nach als derartig antiquiert denkende Chauvinisten entpuppen, finde ich zu gruselig, um wirklich wahr zu sein.

Ich glaub', die lachen sich alle beide seit Stunden hinter ihrern Rechnern schlapp.

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Dr. Reinhard Pichler
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