Ich bin 35 aus Großraum HH, promoviert, Single, und habe eigentlich seit über 10 Jahren keine richtige Beziehung gehabt. Die letzten paar Jahre sogar kaum mehr „Verhältnisse“ und fühle mich entsprechend einsam.
Das Erstaunliche ist, dass man mir nun wirklich nicht vorwerfen kann, ich sei vom Typ her introvertiert. Die Frauenwelt hält mich insoweit auch durchaus für sehr attraktiv … aber leider nur weil man sich ja sooo toll mit mir unterhalten kann. Und optisch glaube ich, auch nicht vom Leben gestraft worden zu sein. Aber Attraktivität aus geschlechtlicher / sexueller Sicht dennoch Fehlanzeige. Ich stehe da echt wie der Ochs vorm Berg.
Für Beziehungen hat es, obwohl mir jährlich 1-2 süße Mädels über den Weg laufen, daher die letzten 10 Jahre nie gereicht. Jene Mädels, die ICH toll fand, hatte aber bei mir keine Beziehungsinteresse. Mal kann das ja passieren, aber bei mir ist das chronisch (obwohl sich mein Mädelsgeschmack im Vergleich zu früheren, erfolgreicheren Zeit nicht verändert hat).
Frauen, die an mir Interesse habe, lasse ich eigentlich nicht an mich heran. Ich tue mich vielleicht mit einer Bindung auch schwer, wenn ich glaube, dass es nicht wenigstens zu 80 % passt.
Zumindest lebe ich nachdem ich einige Jahre im Ausland gelebt habe, etwas zurückgezogen und möchte leichte Depressionen nicht ausschließen. Mein Selbstbewusstsein –aber nur im Hinblick auf das weibliche Geschlecht- ist glaube ich mein größtes Problem. Nicht, dass ich mich nicht traue, Mädels anzusprechen… passiert oft genug. Aber das Gespräch in der Kneipe oder sonst wo, ist halt nicht nachhaltig, weil man das natürlich auch ausstrahlt.
Das kuriose ist, wenn ich jemandem wie mir für einen Abend begegnen würde, würde ich sagen: Das kann nicht sein… wieso ist so einer schon so lange Single (unterhaltsam, gebildet und wirklich nicht unattraktiv… und keine weiß: sehr einsam)
Ich halte mich durchaus zur Selbstreflexion fähig und frage mich daher, was ich tun kann, damit sich meine Position verändert (Beziehung, Einsamkeit überwinden).
Das Erstaunliche ist, dass man mir nun wirklich nicht vorwerfen kann, ich sei vom Typ her introvertiert. Die Frauenwelt hält mich insoweit auch durchaus für sehr attraktiv … aber leider nur weil man sich ja sooo toll mit mir unterhalten kann. Und optisch glaube ich, auch nicht vom Leben gestraft worden zu sein. Aber Attraktivität aus geschlechtlicher / sexueller Sicht dennoch Fehlanzeige. Ich stehe da echt wie der Ochs vorm Berg.
Für Beziehungen hat es, obwohl mir jährlich 1-2 süße Mädels über den Weg laufen, daher die letzten 10 Jahre nie gereicht. Jene Mädels, die ICH toll fand, hatte aber bei mir keine Beziehungsinteresse. Mal kann das ja passieren, aber bei mir ist das chronisch (obwohl sich mein Mädelsgeschmack im Vergleich zu früheren, erfolgreicheren Zeit nicht verändert hat).
Frauen, die an mir Interesse habe, lasse ich eigentlich nicht an mich heran. Ich tue mich vielleicht mit einer Bindung auch schwer, wenn ich glaube, dass es nicht wenigstens zu 80 % passt.
Zumindest lebe ich nachdem ich einige Jahre im Ausland gelebt habe, etwas zurückgezogen und möchte leichte Depressionen nicht ausschließen. Mein Selbstbewusstsein –aber nur im Hinblick auf das weibliche Geschlecht- ist glaube ich mein größtes Problem. Nicht, dass ich mich nicht traue, Mädels anzusprechen… passiert oft genug. Aber das Gespräch in der Kneipe oder sonst wo, ist halt nicht nachhaltig, weil man das natürlich auch ausstrahlt.
Das kuriose ist, wenn ich jemandem wie mir für einen Abend begegnen würde, würde ich sagen: Das kann nicht sein… wieso ist so einer schon so lange Single (unterhaltsam, gebildet und wirklich nicht unattraktiv… und keine weiß: sehr einsam)
Ich halte mich durchaus zur Selbstreflexion fähig und frage mich daher, was ich tun kann, damit sich meine Position verändert (Beziehung, Einsamkeit überwinden).
05.02.2011 21:51 • • 12.03.2011 #1
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